The Wolff of Wall Street: Negativzinsen

Wer nach diesem Video immer noch nicht verstanden hat, dass er langsam enteignet wird, der soll nur weiter schlafen. Aber was soll’s. Deutschland noch immer unter Besatzungsrecht. Ergo: Die Besatzer bestimmen die Politik, Justiz, Gesetze … in D. Und die Wähler stimmen dem auch noch zu!

Wie abgestumpft muss man sein, um sich mit dieser Sklaverei abgefunden zu haben? Die tägliche mediale Gehirnwäsche hat dbzgl. hervorragende Arbeit geleistet. Und der Trick dabei ist, dass die gehirngewaschene Masse für ihre Verblödung auch noch GEZ-Zwangsgebühren zahlt. Nun, solange die Masse nicht versteht, dass sie in einem Lügengebäude lebt, wird sich an dem Indoktrinations-System auch nichts ändern. Medien machen Meinung!

 

Wandere aus, solange es noch geht!

(Visited 74 times, 1 visits today)
The Wolff of Wall Street: Negativzinsen
0 Stimmen, 0.00 durchschnittliche Bewertung (0% Ergebnis)

1 Kommentar

  1. „The Wolff of Wall Street“ Der Titel scheint mir etwas zu reißerisch. Die prinzipiell wertvollen Beiträge des Herrn Wolff hätten ein sachlicheres Motto verdient.

    Ich befürchte, das Ende des Geldsystems wird eine kommunistische Gesellschaft sein. Denn der Rundfunk wird die Aggressionen der schwer frustrierten Sparer, die sich um ihre Altersersparnisse betrogen sehen, gegen die Immobilieneigentümer aufhetzen, die Eigentum für nichts und fast ohne Zinsen erworben haben. Ohne Immobilieneigentum hat jedoch der normale Durchschnittsbürger praktisch kein Vermögen. Was macht er mit vergrabenen Goldstücken, Bücherschränken oder Gemälden von Andy Warhol? Einen guten Trick gab es in Sauers Heimat: Um in eine Wohnung einzuziehen, brauchte man eine Zuzugsgenehmigung – und die bekam man nicht fürs eigene Haus! Das ist genauso pervers wie bei uns, daß der Eigentümer sein Grundstück zu seiner privaten persönlichen Nutzung nicht einzäunen darf, wodurch das Eigentum ad absurdum geführt wird.

    Aus diesem Grunde halte ich mich derzeit auch bei der Baulandumlegung eines meiner Grundstücke zurück. Die Beamten wollen, daß ich den Planungsggewinn des Grundstücks ihnen vorab bezahle, zusätzlich wird die Grundsteuer gewaltig steigen. Warum soll ich den Zugewinn des Grundstücks bezahlen, zusätzlich den Bau der Straße, wo doch der Staat Einkünfte bereits aus der Grundsteuer sowie der Versteuerung der Mieten erhält? – Das ist genauso inkonsequent, wie daß man auf Mineralölsteuer noch einmal Mehrwertsteuer zahlt? Dasselbe gilt auch für Stromsteuer, Emissionspreis der Fernheizung usw.

Kommentar hinterlassen

E-Mail Adresse wird nicht veröffentlicht.


*