Hurra, wieder 61 Mrd. Dollar für Krieg und der Ukraine geht das Blut aus

von WiKa (qpress)

Absurdistan: Die ganze Welt klatscht Beifall bezüglich der Ukraine, weil sich die USA die Ehre geben weitere 61 Mrd. Dollar für weiteres Blutvergießen in den Ring zu werfen, um den eigenen Stellvertreterkrieg in der Ukraine gegen Russland noch nicht vorzeitig enden zu lassen. Anerkennen muss man zunächst, dass die „Interessen“ dabei höher wiegen als jegliches Menschenleben. Das könnte aber auch eine falsche Prämisse sein. Gottlob investieren parallel weitere EU/NATO-Staaten in dasselbe Unterfangen, ganz zum Schutz irgendwelcher Interessen und damit vielleicht sogar in den eigenen Untergang, ohne das es wer wahrhaben möchte. Aber was tut man nicht alles für seine allerbesten Freunde aus Übersee, deren Interessen selbstverständlich unser Heiligtum sind.

Mit dem jetzt in den USA freigegeben Geldern könnte man locker den Hungertod in der Welt für geraume Zeit besiegen, aber dahingehend sind eben die Interessen viel zu gering. Dabei fließt offenbar zu wenig Blut. Das aktuelle Interesse besteht darin möglichst viele Russen umzubringen, sprich Russland maximal zu schaden, sodass diese wiederum von ihren Interessen ablassen, denn außer den USA hat auf diesem Planeten niemand Interessen zu haben. Ist das einleuchtend genug? Immerhin hat es Deutschland als auch die EU bereits begriffen und man verhält sich allzeit als guter Vasall.

Klare Worte zu US-amerikanischen Interessen

Lassen wir an dieser Stelle doch mal Mitt Romney zu Worte kommen. Mit einem charmanten Grinsen auf den Lippen erklärt er uns wie gut es ist, wenn die Ukrainer, überaus kostengünstig, für amerikanische Interessen an der Front verrecken. Diese Ehrlichkeit kann man sich auch nur dann gönnen, wenn man weiß, dass die übrigen Beteiligten in Deutschland und der EU ziemlich beschränkt sind und anscheinend rein gar nicht begreifen worum es hier wirklich geht. Die Ampel in Deutschland dürfte von ihrer politischen Auffassungsgabe her vermutlich dieser Minderbemittelten-These vollends gerecht werden.

Und für alle, die dem Video nicht ganz so folgen konnten, hier eine hoffentlich brauchbare deutsche Übersetzung dieser speziellen amerikanischen Sicht:

Hurra, wieder 61 Mrd. Dollar für Krieg und der Ukraine geht das Blut ausDas Wichtigste, was wir tun können, um uns gegenüber China zu stärken, ist, dass Russland in der Ukraine besiegt wird, denn eine Schwächung Russlands und seiner Verbündeten schwächt auch seinen Verbündeten China. Ich meine also, und nebenbei bemerkt, einen Betrag, der etwa 5 % unseres Militärbudgets entspricht, aber eigentlich weniger als 5 % eines Militärbudgets pro Jahr, um den Ukrainern zu helfen, ist so ziemlich die beste nationale Verteidigungsausgabe, die wir je gemacht haben.

Wir verlieren in der Ukraine keine Menschenleben und die Ukrainer kämpfen heldenhaft gegen Russland, das 15 weitere Atomwaffen auf uns gerichtet hat. Wir sind also dabei, das russische Militär zu demontieren und zu vernichten, und das für einen sehr geringen Betrag im Vergleich zu dem, was wir für den Rest der Verteidigung ausgegeben haben.

Ein geschwächtes Russland ist eine gute Sache, es sagt China, dass es seine territorialen Ambitionen überdenken muss, es sagt Russland, vielleicht am wichtigsten, dass die Vision von Putin, das russische Imperium wiederherzustellen und sich die alten Sowjetrepubliken anzueignen, nicht funktionieren wird. Es liegt sehr wohl im nationalen Interesse Amerikas, in unserem nationalen Interesse, der Ukraine zu helfen. Und das Beste, was wir für Amerika tun können, ist zu sehen, wie Menschen, die Atomwaffen gegen uns gerichtet haben, schwächer werden …

Win-Win-Win an allen Fronten

Genau genommen gibt diese moralische Leiche namens Mitt Romney nicht nur den Ukrainern zu verstehen dass sie Dreck unter den Fingernägeln der Amis sind, der es allenthalben wert ist sinnbefreit für US-Interessen zu bluten, solange nur genügend Russen dabei draufgehen. Den entscheidenden Satz möge man sich nicht entgehen lassen: „Es kostet also keine amerikanischen Leben„! Das ist ganz wichtig, um die Stimmung in den USA für diesen Krieg in Europa nicht leiden zu lassen.

Hurra, wieder 61 Mrd. Dollar für Krieg und der Ukraine geht das Blut ausEinfach mal weiter gedacht? Was macht die Polen, die Balten oder die Deutschen und die Rest-Europäer so viel besser als die Ukrainer? Genau, rein gar nichts und das heißt aus US-Sicht kann man ausnahmslos ganz Europa für US-Interessen verheizen. Hauptsache Russland und China werden geschwächt. Und mal ganz ehrlich, mit solchen Gestalten in Entscheiderpositionen sollten wir uns nicht wundern wenn es im dritten Weltkrieg endet. Und Weltkrieg geht nicht ohne Deutschland, allein aus historischen Gründen. Merkt einer was? Sicher nicht.

Noch viel schöner ist natürlich, dass das meiste Geld, welches die Amis hier heldenhaft springen lassen, sogleich in den eigenen Taschen verbleibt, oder genauer gesagt in den Kassen des militärisch industriellen Komplexes der USA. Die USA können sich gar nicht vor Win-Win-Situationen retten wenn sie Europa auf diese Art und Weise verheizen.

Ungehörige Stimmen zum Zustand der Ukraine

Sehen wir doch mal welche Erkenntnisse beispielsweise im englischen Sprachraum umhergehen, sowie dieser Auszug aus dem folgenden Bericht: Ukraine is finally getting more US aid. It won’t win the war — but it can save them from defeat … [VOX]

In den letzten Monaten hat sich das Blatt auf dem Schlachtfeld entscheidend gegen die Ukrainer gewendet, da sie gezwungen waren, Artillerie- und Luftabwehrmunition zu sparen. Das russische Militär hat fünfmal mehr Artilleriegeschosse abgefeuert als das ukrainische, und ein US-Befehlshaber warnte kürzlich, dass der Vorteil bald 10:1 betragen könnte. Weiter von der Front entfernt haben die viel gepriesenen ukrainischen Luftabwehrsysteme – die einst rund 90 Prozent der russischen Raketen und Drohnen abfeuerten – dramatisch an Wirksamkeit verloren, was katastrophale Folgen für die ukrainischen Städte und die Infrastruktur hat.

Aber es geht noch etwas direkter. Dazu muss man nur einem Bericht aus Februar diesen Jahres folgen, da kann man dann sowas lesen: Ukraine Can’t Win the War … [TIME] und auch da fehlt es nicht an Argumenten.

Das bedeutet nicht, dass die Ukraine aufgefordert werden sollte, diese Gebiete formell aufzugeben, denn das wäre für jede ukrainische Regierung unmöglich. Aber es bedeutet, dass – wie Selenskyj zu Beginn des Krieges in Bezug auf die Krim und den östlichen Donbas vorgeschlagen hat – die territoriale Frage für künftige Gespräche zurückgestellt werden muss.

Wie wir von Zypern wissen, das seit 1974 zwischen der international anerkannten griechischen Republik Zypern und der türkischen Republik Nordzypern geteilt ist, können solche Verhandlungen jahrzehntelang andauern, ohne dass es zu einer Lösung oder einem neuen Konflikt kommt. Eine Situation, in der die Ukraine ihre Unabhängigkeit, ihre Freiheit, sich als westliche Demokratie zu entwickeln, und 82 % ihres legalen Territoriums (einschließlich aller historischen Kerngebiete) behält, wäre von früheren Generationen von Ukrainern als echter, wenn auch nicht vollständiger Sieg betrachtet worden.

Daran kann man zweierlei erkennen: a) es muss jetzt keine dauerhafte Lösung her und b) kann man den Krieg ja fortsetzen, sobald sich die Blutarmut der Ukraine über einige Jahrzehnte wieder erholt hat und eine weitere Generation zum sinnlosen Verheizen bereitsteht. In dreißig Jahren sollte generell wieder genügend Kanonenfutter nachgewachsen sein. Man muss dann halt schauen, ob es die Interessen der USA noch so vorgeben oder ob nicht die Ukrainer und Russen bis dahin ihre gemeinsamen Wurzeln wiederentdeckt haben und somit auf ein nächstes großen Gemetzel – ganz zum Nachteil der USA – verzichten.

Letzteres dürfte allerdings auch davon abhängen wie gut zu dem Zeitpunkt eine Führung in der Ukraine zu kaufen ist. Sollte sich die Korruption dort besonders gut halten, wäre das günstig zu machen. Die letzte Regierung 2014 kostete den USA nur rund 5. Mrd. Dollar. Das ist für den bislang angerichteten Schaden gegenüber Russland und der Welt wahrlich ein Spottpreis. Aber zurück zu den jetzigen Gegebenheiten, die aus Sicht der USA kein Ende des Gemetzels zulassen, trotz der nachfolgend beschriebenen Schwierigkeiten.

Wenn den Ukrainer das Blut ausgeht

Auf die These der zu erwartenden „Blutarmut“ der Ukraine gibt es allerhand Hinweise so wie hier oder dort. Über die Anzahl der bisherigen Toten gehen die Annahmen stark auseinander, aber sogar einige Quellen in den USA halten eine habe Million getöteter ukrainischer Soldaten nicht für abwegig. Wenn jeder davon einen Russen mit ins Grab nähme, wären die USA sicher schon sehr zufrieden. Die Realität kann allerdings bedeutend anders aussehen und wir bekommen selbstverständlich nur die für uns angemessene Propaganda zu diesem Irrsinn zu Gesicht. Im Krieg geht das nicht anders, weil bei der Darstellung des Elends beider Seiten (zwar journalistisch korrekt) das benötigte Aggressionspotential an der Basis nicht aufrechterhalten werden könnte.

Insoweit werden die Rufe nach mehr Blut für die Ukraine immer klarer und lauter werden. Offenbar gibt es auch genügend NATO-Staaten, die gerne ihre Soldaten in diesen Fleischwolf schicken möchten, um den amerikanischen Interessen dienen zu dürfen. Man muss es nur noch weiter vorbereiten, weiter kolportieren, dass Russland selbstverständlich ganz Europa überfallen werde, wenn es jetzt nicht gestoppt wird. Bislang war das immer anders herum. Der werte Westen hat sich mehrfach die Zähne daran ausgebissen Russland zu erobern … und ist bislang jedes Mal kläglich gescheitert. Aber diesmal, wenn alle Welt zusammensteht (was sie nicht tut), sollte es doch mit der finalen Unterwerfung Russlands was werden.

Jetzt mag sich jeder Leser selbst ausrechnen für wie viel Kubikmeter Blut die 61 Mrd. US-Dollar ausreichen sollen. Und nochmal, den USA ist es am Ende egal wer dafür blutet, Hauptsache Russland und China tragen einen großen Schaden davon. Mit solchen Akteuren braucht man also an Weltfrieden nicht denken. Und wie üblich lassen sich sogar die meisten Menschen, wie bei fast allen Kriegen, von der Propaganda mitreißen und befleißigen sich für den „besseren Zweck“ und die eingangs erwähnten „Interessen“, ihre Mitmenschen zu töten, bis die Mächtigen den Kanal voll haben und abermals die Parole: „Nie wieder“ ausgeben. Aber bis es soweit ist müssen wohl noch einige Heerscharen ins Nirwana wechseln.

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2 Kommentare

  1. Der Deutschlandrundfunk verbreitete gestern eine Pressenachricht einer norwegischen Zeitung, daß der „Westen“, wer immer das auch sein mag, vermutlich die jüdisch-kontrollierte Welt, sich nicht leisten kann, daß die Ukraine verliert, weil dann die Glaubwürdigkeit des „Westen“ weltweit verloren ginge. Es handelt sich jetzt also um eine Frage der Ehre, daß der Westen gegen Rußland gewinnt.

    Schoigu sagte, daß schon mehr ale eine halbe Million ukrainischer Männer durch den Krieg umgekommen sind, was ganz klar erklärt, daß jetzt Nato-Truppen dort hin müssen. Der von Rothschilds Gnaden lebende Macron fordert dies schon.

    Nachdem der „Westen“ unbedingt die Deutschen überreden wollte, die Taurus an die Ukraine zu schicken, hat Scholz erfreulicherweise dem gesammelte Heer der gekauften Abgeordneten im Bundestag widerstanden. Aber siehe da, jetzt liefern die Amis und briten zur Not auch selbst die weiter reichenden Raketen:

    https://de.rt.com/international/203784-medienbericht-pentagon-bestaetigt-insgeheim-bereits-atacms-geliefert/

    „Laut einem Bericht der Nachrichtenagentur RIA Nowosti hat das Pentagon eingeräumt, ATACMS-Flugkörper aufgrund einer geheimen Anweisung von Präsident Joe Biden bereits in die Ukraine geliefert zu haben. Bislang hatte das US-Verteidigungsministerium dies stets abgestritten.“

    Warum lassen wir denn nicht die von der jüdischen Welt unterwanderten Five eyes-Staaten ihren Krieg alleine führen, schon aus Rache, weil sie die Ostsee-Pipeline zerstört haben und somit einen Anschlag auf unser Sozialsystem und die Industrialisierung?

    Die Menschen bei uns haben vollkommen falsche Vorstellungen von der Welt, weil sie in einer jüdisch konstruierten falschen Gedankenwelt leben, was gestern wieder von Geschichtslügen in ZDFInfo und Phoenix vertieft wurde. Allerdings dürfte die falsche Vorstellung demnächst gewaltig mit den Realitäten im Raum zusammenprallen:

    „Eng ist die Welt, und das Gehirn ist weit,
    Leicht beieinander wohnen die Gedanken,
    Doch hart im Raume stoßen sich die Sachen.“

    Maria Sacharowa wurde jetzt mal deutlich, daß die slawischen Ukrainer genauso wenig zu sagen haben und geopfert werden wie wir Deutsche in ihrem eigenen Land:

    https://krisenfrei.com/die-selektive-amnesie-der-westlichen-politik/#comment-236514

    Jürgen II sagt:
    23. April 2024 um 22:44 Uhr

    Die Sprecherin des russichen Außenministeriums, Maria Sacharowa, spricht davon daß die indigene (slawische) Bevölkerung der Ukraine ausgelöscht werde.

    „Zu dem Zweck seien Präsident Wladimir Selenskij und ‚diese ganze pseudoukrainische Bande‘ als Vollstrecker eingesetzt worden.“ Hierzu führt Sacharowa aus:

    https://de.rt.com/international/203594-sacharowa-kiew-rottet-mit-us/

    „In all den Jahren gab es keine Ukrainer in der Regierung und in den herrschenden Kreisen der Ukraine. Die zugereisten bösen Geister [Anm.: aus den USA?] wurden mit Ausgestoßenen mit Haartollen [Anm.: jüdische Schmachtlocken?] verdünnt, die man Kämpfer für die Unabhängigkeit der Ukraine nannte. Doch tatsächlich wurde das Land von denen regiert, die historisch gesehen nie etwas damit zu tun hatten.“

    Als der größte Teil der Ukraine geplündert, die Beute weggebracht, die Geschichte neu geschrieben und Denkmäler zerstört gewesen seien, habe man damit begonnen, die indigene Bevölkerung physisch zu vernichten, betonte die Sprecherin.“

    Meiner Meinung kann dies nur eine Anspielung auf die jüdische Führung der Ukraine sein, Selenskij und Denys Schmyhal, die hier die indigene slawische Bevölkerung, ihr Wirtsvolk, physisch vernichten. Mir scheint die russische Führung wendet sich immer mehr, wenn auch ungern, von der Unterstützung der Juden ab. Nachdem erst vor kurzem stolz berichtet wurde, der russsiche Geheimdienst habe einen Anschlag auf eine Synagoge in Moskau verhindert, heißt es jetzt Rußland und China hätten den Iran bei seinem nur symbolischen Raketenangriff auf Israel mit ihren Satelliten unterstützt. Damit haben die Juden Rußland als zuverlässigen Verbündeten vermutlich verloren, weil man in Rußland anscheinend der Meinung ist, daß hinter dem Ukraine-krieg auch jüdische Kreise stecken, gegen deren Wille der Krieg jedenfalls nicht möglich gewesen wäre.

    Vermutlich hat die unerklärliche Wandlung des Mike Johnson, die 61 Milliarden $ für die Ukraine durchzuwinken, in Rußland auch Verärgerung über die jüdische Führung in Kiew hervorgerufen.

    Wie ich vom Anfang an gesagt habe, wird die freimaurerisch-jüdisch kosmopolitische Clique nie in ihrem Kampf gegen Assad und Rußland nachlassen, genausowenig wie weiland gegen Hitler, so daß der Konflikt in unendlich vielen Facetten, jetzt mal Macrons Truppenlieferung an die Ukraine, fortgesetzt wird. Da wird es noch viele Überraschungen geben, etwa daß Argentinien nicht Mitglied der BRICS wird, statt dessen in die Nato will. Alle BRICS-Mitglieder die von der wankelmütigen Masse einer sog. Demokratie abhängig sind, können jederzeit wieder ausfallen. Zuverlässig zusammen halten nur Rußland, China, Iran und Nordkorea. Die andern können durch Geld und Massenmedien wieder umgepolt werden.

    • Das Problem mit der jüdisch-freimaurerischen Kabale in dem Zusammenhang ist, dass Schabbat Lubawitsch genauso bei Putin ein und aus geht, wie im Weißen Haus.

      Und auch die im Iran machen dauernd Freimaurerhandgesten oder nutzen die Gematrie in ihren Nachrichten. (Z.B. Anzahl der geschossenen Raketen, usw…)

      Ich würde nicht darauf wetten, dass wir die jüdisch-freimaurerische Kabale loswerden, wenn China, Russland und Iran gewinnen sollten.

      Bei China hatte ich ja Hoffnungen, aber die hatten auch eine jüdische Population, die sich dort gemischt hat und nicht mehr von den normalen Chinesen zu unterscheiden ist.

      Z.B. der Anführer der Studentenproteste in Hong Kong war so ein Cryptojude.

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