Deutschland geht ALL IN

Und ich habe letzte Woche noch den Vorratskeller aufgefüllt.
Werde mich wohl auch noch um Brennholz kümmern müssen, bevor es zum nächsten Winter gar nicht mehr zu bezahlen sein wird.
Na ja, wir wissen ja, dass das alles nur „zum Wohle des Volkes“ ist.

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Deutschland geht ALL IN
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4 Kommentare

  1. Während man uns mit allem möglichen Müll zuballert, laufen im Hintergrund bedenkenswerte Dinge ab. Anscheinend reiben sich unsere Generäle gerade die Hände, endlich Krieg spielen zu können.

    http://www.infosperber.ch/politik/welt/operationsplan-deutschland-bereitet-sich-auf-einen-krieg-vor/

    „Der Operationsplan bleibt geheim“.

    Und hier ein Artikel von Alice Schwarzer (ich mag die Frau auch nicht) in der „Emma“, den ich allerdings gut finde.

    http://www.emma.de/artikel/operations-plan-deutschland-341027

    „Dazu benötigt der General jetzt etwa 1000 freiwillige Reservisten. Nach seiner Aussage (in der FAZ) haben sich bereits ca. 2.500 allein in Hessen gemeldet. Und nicht nur junge Männer, sondern solche zwischen 40 und 50. Darunter Männer, die bisher nicht bei der BW waren.“ (doch nicht etwa unserer Gäste?)

    Wollen die uns tatsächlich in einen Krieg mit Russland treiben? Man fasst sich nur noch an den Kopf!

    Wo bleibt die Diplomatie? Wo bleiben die Friedensgespäche?

    An alle Kriegstrommler: Schickt eure eigenen Kinder an die Front, aber laßt uns in Frieden. Kapiert endlich, wir wollen keinen Krieg!!!

    • Befinden wir uns jetzt im Drôle de guerre (Sitzkrieg), der der effektiven militärischen Konfrontation vorausgeht? Denn trotz Kriegerklärung der jüdisch-marxistisch französischen Regierung 1939 fand 8 Monate lang keine Krieg statt, weil die französische Regierung sich in keinster Weise auf einen Krieg vorbereitet hatte.

      https://www.gedenkorte-europa.eu/de_de/article-drole-de-guerre.html

      So ähnlich wie wir jetzt, wo doch vorgestern erst Merkel noch den Bau der Ostseeröhren unterstützte, weil wir doch so ein gutes Einvernehmen mit Rußland hätten? Oder wollte sie damals schon, daß die Russen 8 Milliarden Dollar für nichts und wieder nichts verbraten? Zuzutrauen wär’s ihr schon nach ihrer frechen Lüge zu Minsk II.

      Die Franzosen wollten damals auch nicht für Danzig sterben, aber was hilft’s, vielleicht sollen wir auch für Kiew sterben? Wer weiß schon, was da „kluge“ Leute für uns so vorgesehen haben? Typisch war dann wieder, daß diejenigen Leute, die die Scheiße der jüdisch-marxistisch französischen Regierung angerichtet hatten, auslöffeln mußten, dann später als Kolloborateure diffamiert oder getötet wurden. Der Marcel Déat starb dann als verfemter Kolloborateur 1955 bei Turin.

      https://de.wikipedia.org/wiki/Mourir_pour_Dantzig%3F

      „Mourir pour Dantzig ? (deutsch: „Sterben für Danzig?“) war der Titel eines Leitartikels des französischen Neosozialisten und Pazifisten – und späteren Vichy-Kollaborateurs – Marcel Déat, der am 4. Mai 1939 auf der Titelseite der Zeitung L’Œuvre erschien und kurz vor dem Krieg zu einem pazifistischen Slogan wurde („Pourquoi mourir pour Dantzig?“).[1]

      Er bezog sich auf die Freie Stadt Danzig (heute die Hafenstadt Gdańsk in Polen sowie ihr weiteres Umland) und auf den polnischen Korridor. Dieser trennte ab 1920 Ostpreußen vom Rest Deutschlands, um Polens Wunsch nach einem Meereszugang zu erfüllen. Das Dritte Reich, dem wenige Monate zuvor im Münchner Abkommen das Sudetenland zugesprochen worden war, erhob 1939 neue Ansprüche und verlangte diese Gebiete zurück. Frankreich und das Vereinigte Königreich unterstützten Polen in der Ablehnung dieser Forderung. Dadurch wurde die Gefahr eines Krieges in Europa offensichtlich.“

      https://de.wikipedia.org/wiki/Marcel_D%C3%A9at

      Nie wirklich geklärt, weil vom jüdischen Amerika nach seinem Sieg verhindert:

      https://de.wikipedia.org/wiki/Prozess_von_Riom

  2. Bei den Nasos wurde die Kriegswirtschaft so betrieben, dass Unternehmen besonders verdienten Parteimitgliedern (Alten Kämpfern) gegeben wurden, die diese im Interesse des Gemeinwohls (und sicher auch der Kriegswirtschaft) geführt haben.

    Das war notwendig, weil der Übergang zum Sozialismus noch nicht möglich war und zu Chaos geführt hätte.

    Das wurde dann mit staatlich festgelegten Löhnen und dem Verbot der Gewerkschaften begleitet.

    Wie die Kriegswirtschaft heute funktionieren soll, das wäre mal interessant zu wissen…

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