von Niki Vogt (schildverlag)
Die Webseite „Vaccine News“ (Impfnachrichten) berichtet, dass eine britische Studie zu Covid-19 die Hoffnungen der Impfstoffhersteller auf eine wirksame Corona-Impfung zunichte machen könnte. Die Infektion mit dem neuen Coronavirus scheint jeder Impfstrategie zu trotzen. Der Mensch kann den Infekt zwar im Normalfall gut überstehen, aber weder der Körper, noch eine Impfung kann bisher eine langfristige Immunität dagegen aufbauen. Gerade die unter enger Kontrolle abgelaufenen Impfstoffstudien belegen, dass die gebildeten Antikörper sehr schnell verblassen.
Die Ergebnisse genannte Studie wurden vor einigen Tagen vom Guy’s and St. Thomas’ National Health Service Foundation Trust in London veröffentlicht. Die Forscher untersuchten die Immunantwort bei Patienten mit einer Covid-19 Infektion und stellten fest, dass die von ihnen entwickelten Antikörper innerhalb weniger Wochen nach dem Auftreten der Symptome verblassten, was wahrscheinlich bedeutet, dass man sich nach überstandener Covid-19-Infektion durchaus wieder infizieren könnte.
Der Studie zufolge kam es 23 Tage nach dem ersten Auftreten der Symptome bei 60 Prozent der Patienten zu einer starken Antikörperreaktion aber schon 65 Tage später hatten nur noch 16,7 Prozent diese Reaktion. Antikörper sind die Proteine, die Ihr Körper zur Abwehr einer Infektion herstellt. Allerdings zeigten diejenigen, die eine schwerere Infektion hatten, eine stärkere und länger anhaltende Antikörperreaktion.
Die Studie Ist indes nur auf eine relativ kleine Gruppe beschränkt. Sie bestand aus 59 Patienten, die positiv auf die Krankheit getestet worden waren, die Mehrheit davon waren Männer. Die Forscher entnahmen von den Patienten sequentielle Serumproben von einem Tag bis 94 Tage nach dem ersten Auftreten der Symptome. Sie untersuchten zusätzlich auch 31 Mitarbeiter des Gesundheitswesens, die sich freiwillig regelmäßigen Antikörpertests unterzogen.
Die Forscher fanden heraus, dass die Antikörperreaktion auf COVID-19, die sie identifizieren konnten, sehr ähnlich war wie bei anderen Arten menschlicher Coronaviren, nämlich den üblichen, saisonalen Coronaviren, die mit Erkältung und SARS in Verbindung gebracht werden. Bei diesen Viren neigt die menschliche Antikörperreaktion ebenfalls dazu, nach einer Weile zu verblassen. Der Zeitraum variiert zwischen 12 Wochen und bis zu 34 Monaten nach der Infektion. Sogar bei schweren Infektionen, die etwas länger Antikörper produzierten, verschwanden diese innerhalb weniger Monate.
Diese Studie ist einerseits eine schlechte Nachricht für diejenigen, die unter der Krankheit gelitten haben und denken, sie seien für die Zukunft immun, sie lässt aber andererseits hoffen, dass uns die drohenden, genverändernden Impfungen doch erspart werden könnten, weil sie aus den genannten Gründen sinnlos sind. Es könnte aber auch bedeuten, dass der Impfstoff immer wieder verabreicht wird. Andererseits zeigten die bisherigen Versuchsgruppen, dass mit häufigerer Anwendung die Nebenwirkungen immer stärker werden.
Genau das deutet sich aber an: Dr. Mala Maini, ein Virenexperte vom University College London, sagte gegenüber CNN, dass die Studie “darauf hinweist, dass Impfstoffe dahingehend verbessert werden müssen, dass sie hohe Konzentrationen von länger anhaltenden Antikörpern zu induzieren als die natürliche Infektion, oder dass Dosierungen wiederholt werden müssen, um die Immunität aufrechtzuerhalten”.
Auch eine Studie aus Spanien ergab, dass trotz eines größeren Ausbruchs dort im Frühjahr, nur fünf Prozent der dortigen Bevölkerung Coronavirus-Antikörper hatten. Darüber hinaus ließ ihre Immunität gegen die Krankheit bereits nach wenigen Wochen nach. Das bedeute, dass 95 Prozent der Bevölkerung des Landes immer noch anfällig für das Virus sind. Die Studie, die von April bis Juni stattfand, umfasste mehr als 61.000 Teilnehmer und ist damit die bisher größte Studie dieser Art in Europa. Die Studie kam überdies zu dem Schluss, dass die Antikörper in der spanischen Bevölkerung nicht ausreichen, um eine Herdenimmunität zu gewährleisten.
Eine Studie aus China, die die Antikörperreaktionen von 37 Patienten, die Covid-19-Symptome gezeigt hatten mit 37 asymptomatischen Personen verglich, kam zu dem Ergebnis, dass diejenigen, die keine Symptome hatten, eine schwächere Antikörperreaktion aufwiesen als diejenigen, die Symptome hatten.
Die möglichen Nebenwirkungen, insbesondere die möglichen Langzeitwirkungen eines genverändernden Vakzins, des geplanten und überstürzt entwickelten COVID-19-Impfstoffs lösen weltweit Unruhe und Besorgnis unter den Menschen aus, insbesondere, weil die Angst umgeht, dass es zu Zwangsimpfungen und Hunderten Millionen Geschädigten kommen könnte. Zumindest bekommen diese Pläneeinen schweren Dämpfer, wenn dieser Impfstoff gar nicht in der Lage ist, überhaupt eine Immunität gegen Covid-19 zu bewirken.
Genau auf solche Studien habe ich gewartet. Das würde bedeuten, es wäre genau so wie bei den jährlichen Grippeimpfungen gegen Coronaviren. Und schon hat Gates ein Argument, dass diese Covid-Impfungen jährlich wiederholt werden müssen. Was für ein Geschäftsmodell. Ich bin der Meinung, dass die jährlichen Grippeimpfungen genauso wenig bringen, weil sich die Viren ständig verändern. Und ob die Anzahl der Grippetoten der vergangen Jahre stimmt, weiß man auch nicht genau. Denn je höher sie sind, desto eher sind die Menschen zu einer Impfung bereit.
Mein Bruder ist Impfgläubiger. Er läßt sich jedes Jahr gegen Grippe impfen. 2019 sogar mit der teureren 4-fach Impfung, wo er ordentlich draufzahlen mußte. Und was war? Im November geimpft und im Januar hat er flach gelegen mit einer schlimmen Erkältung. Und er bekam bis jetzt jedes Jahr seine obligatorische starke Erkältung (Grippe) nach den Impfungen. Ich selbst lasse mich nie impfen und habe höchstens mal einen Schnupfen oder Husten ohne Fieber, was nach spätestens einer Woche, ganz ohne Medikamente, wieder weg ist.
Das Interessante an den Impfungen ist ja, dass die Wirksamkeit der Impfungen nie in Studien anhand der Übertragung von Erregern (bzw. der Nichtübertragung) ermittelt wird.
Sondern es wird bei den bisherigen Impfungen ein Giftcocktail geschnürt und mit dem Erregern in den Körper gebracht. Dann wird geschaut, ob das Immunsystem Antikörper gegen die Injektion produziert. Macht sie das in gleichem Unfang, wie vergleichbare Impfungen, dann war die Impfung wirksam.
Tatsächlich könnte man auch Dreck von der Straße nehmen und das in den Körper injezieren und hätte dann auch eine Immunreaktion. Diese würde für eine Impfung allerdings nicht reichen, weil die Reaktion auf Dreck lange nicht so stark ausfällt, wie die auf konzentrierte Gifte von Aluminum über Quecksilber und so weiter.
Wenn dann bei der Masernwelle, trotz der Impfung Kinder krank werden, dann war entweder der Impfschutz ungenügend und man hätte das Kind öfter Impfen sollen oder es ist eine Absonderlichkeit, die man damit erklärt, dass manche Menschen durch diese Impfung nicht imun werden.
Zur Haltbarmachung der Impfstoffe wurde lange so was gutes wie Formaldehyd verwendet. Und die Impfstoffe selbst wurden in Zellkulturen gezüchtet, die durch abgegangene oder abgetriebene Föten gewonnen und später geklont wurden.
Auch interessant ist, wie man die Gefährlichkeit eines Impfstoffes bei der Zulassung testet. Hier nimmt man einen anderen Impfstoff zum Vergleich. Und wenn die Nebenwirkungen durch Formaldehyd, Alumuminum, Quecksilber und andere Schwermetalle nicht schlimmer sind als bei dem schon zugelassenen Impfstoff, dann wird die Zulassung erteilt.
Gleichzeitig werden die Impfstoffhersteller von jeder Haftung freigestellt. Es gibt lediglich einen Fonds aus dem anerkannte Impfschäden entschädigt werden können. Es ist aber so gut wie unmöglich, Impfschäden anerkannt zu bekommen, da man den Beweis erbringen muss, dass der Schaden durch nichts anderes entstanden sein kann.
Die Ärzte sind dabei auch nicht besonders hilfsbereit, weil sie selbst nämlich in der Haftung z.B. bei mangelnder Aufklärung über die Risiken drinstecken.
Ein Beispiel ist z.B. die Korrelation des Auftretens des plötzlichen Kindstodes mit einer Mehrfachimpfung und wie es nicht gelungen ist, dafür Entschädigungen wegen Impfmordes zu erhalten. Tatsächlich hat man später den plötzlichen Kindstod umettiketiert und alles getan, um Spuren zu beseitigen.
Auch bei der Schweinegrippe wurde erstmal viele Jahre behauptet, dass die Narkolepsiewelle nichts mit der Impfung zu tun hatte. Entsprechend mussten die Betroffenen dann beim Ärztemarathon jahrelang nach Ursachen suchen und die Folgen für ihr Berufs- und Privatleben ohne Entschädigung bewältigen.
Ich hatte damals nach den U-Impfungen schwerste Symptome und habe mir jeden Tag die Seele aus dem Leib geschriehen und meinen Kopf immer wieder gegen die Fliesen in der Küche gehauen. Die Ärzte haben das als Entwicklungsverzögerung diagnostiziert.
Als ich später nochmal gegen irgendwas geimpft wurde, hatte ich einen totalen reislaufzusammenbruch, Herzrasen und wieder war es nach Meinung der Ärzte nicht die Impfung. Sondern das Herz. Ich bin dann mit Langzeit EKG rumgelaufen.
Das schlimmste an der Geschichte war, dass meine Eltern nicht wussten, was sie mit einem schreienden Kleinkind tun sollten und mein Vater mich dann radikal abgelehnt und mit die restlichen Jahre mein Leben zur Hölle gemacht hat. Ganz typisch war: Zeigt mit dem Finger auf mich und sagt: "Der nicht".
Auch sonst wunde ich von fast allen Kindern (auch bei denen in der Kirche) abgelehnt und ausgegrenzt (X-Bein). Ich habe dann zum Glück irgendwann jemanden gefunden, der ebenfalls von seinem Vater fertig gemacht wurde (häufig brutal verprügelt), der dann mein Freund wurde und der mich über die Jahre aufgebaut hat.
Es hatte aber leider kein Happy-End, weil ich psychische Erkrankungen entwickelt habe, die mich sehr früh in die EU-Rente geführt haben. Selbstverständlich ohne Anerkennung eines Impfschadens auf dem Niveau der Grundsicherung.
Als ich die Rede auf Youtube von der Mutter gesehen habe, die beschreibt, wie es ihrem Kind nach der Impfung immer schlechter ging, welche Symptome es gezeigt hat und wie es wie ich den Kopf gegen die Wand geschlagen hat und wie das dann weiter ging, bis zum Tod des Kindes, da habe ich richtig geweint.
Die Verantwortlichen Verbrecher müssen endlich zur Rechenschaft gezogen werden.
Das ist eine sehr traurige Geschichte.
In den USA haben sie eine Korrelation zwischen zurückgehender Zahl von plötzlichem Kindstod und, durch den lock down bedingt, fehlender Impfungen festgestellt …
Und bei uns ist die Sterblichkeitsrate so niedrig, dass die Bestatter kaum was zu tun haben. Und das, obwohl die Menschen nicht zum Arzt gehen, aus Angst sich mit dem Virus anzustecken. Auch die Krankenhausaufenthalte haben sich drastisch verringert. Mache sich jeder selbst seine Gedanken dazu.
Ein Virus, welches die Volksgesundheit hebt!
Nein! Es ist heimtückisch. Es frißt die normale Grippe auf. Und es ist dran schuld, wenn man vom Auto überfahren wird, oder vor Altersschwäche einfach einschläft. Böses Virus!
Bei den Impfungen soll es auch nicht um Antikörper gehen sondern, darum eine fremde mRNA in uns ein zu bringen.
Diese Studie ist einerseits eine schlechte Nachricht für diejenigen, die unter der Krankheit gelitten haben und denken, sie seien für die Zukunft immun, sie lässt aber andererseits hoffen, dass uns die drohenden, genverändernden Impfungen doch erspart werden könnten, weil sie aus den genannten Gründen sinnlos sind
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Die werden uns trotzdem impfen auf Teufel komm raus und mit welcher haarsträubenden Begründung auch immer, weil es bei der Impfung nicht wirklich um die Coronaviren geht.