von WiKa (qpress)
W-Under-Land: Zwar spielen wir in den EU-Ländern in periodischen Abständen Demokratie, nur leider ist es keine. Die Wahlen selbst sind und bleiben ein Placebo, à la „Brot und Spiele“. Das scheint darin begründet zu liegen, dass sich der Staat stets vor seinen Bürgern und dessen unerwünschtem Einfluss zu schützen sucht. In den einst sozialistischen Staaten ging man da sehr direkt zur Sache. Man machte den Bürger kurzerhand zum „Staatseigentum“, den man mittels Mauern und Zäunen gut einhegte und durch wunderlich orchestrierte Propaganda zur Produktion anregte.
Im Kapitalismus oder dem neuerlichen Neoliberalismus muss man da etwas differenzierter vorgehen, um keinen Argwohn zu erzeugen. Die Eigentumsverhältnisse an den Bürgern haben sich dadurch allerdings nicht gewandelt, sie sind nach wie vor Staatseigentum. Nicht mehr und nicht weniger bringt das „Völkerrecht“ zum Ausdruck. Letzteres gibt nicht etwa den Völkern und/oder den Menschen irgendwelche Rechte. Das sind Ammenmärchen. Nur den Staatsgebilden, die die Menschen verwalten, sind entsprechende Rechte verbrieft. Wäre das nicht der Fall und die Menschen hätten entsprechende Rechte, wäre auch der durch das Volk entschiedene Beitritt der Krim zu Russland eine legitime Sezession und eben keine illegale Annexion.
Völkerrecht hat nur bedingt mit Menschenrecht zu tun
Da aber die Menschen keine Rechte haben, sonder in diesem Fall lediglich der, die Menschen verwaltende ukrainische Staat, war der Selbstschutz der Russen auf der Krim eine völkerrechtswidrige Handlung. das muss man wissen. Deshalb hören/lesen wir in den Medien ohne Unterlass „Annexion durch Russland“. Die darf irgendwann einmal, rechtlich einwandfrei, als gerechter Kriegsgrund gegen Russland herhalten. Hätten wir als Westen nicht dieses tolle Völkerrecht, wäre ein späterer Krieg gegen Russland ein verbotener Angriffskrieg.
Weil wir aber die Russen auf der Krim irgendwann wieder für den ukrainischen Staat als Arbeitssklaven befreien müssen, wird der Krieg gegen Russland zu einer humanitären Mission und ist bereits heute formal vom Völkerrecht gedeckt. Zumindest solange man die Rechte der Menschen dort gemäß Völkerrecht noch negieren kann. Zu diesem Zweck wird in den Medien zu jeder Zeit und ausschließlich der Begriff „Annexion“ in Verbindung mit diesem Vorgang verwendet, damit uns dieser potentielle Kriegsgrund nicht über die Zeit kaputtgeht.
Selbiges gilt dem Grunde nach für Katalonien. Da die Katalanen spanisches Staatseigentum sind, dürfen sie ihre Produktionskraft selbigem nicht so ohne weiteres entziehen. Das sieht die spanische Verfassung nicht vor, wäre Rebellion und in keinem Fall zu tolerieren. Erste Politiker Kataloniens wurden dafür bereits zu langen Haftstrafen verurteilt. Selbige stellten sich fälschlich wie irrtümlich auf die Seite der Menschen, was so eben nicht zulässig ist. Dagegen kann der Staat mit Gewalt vorgehen … sofern er als Eigentümer rechtmäßig über sein zweibeiniges Eigentum, in diesem Fall die Katalanen, verfügt.
Es gibt valide Gründe für eine extensive Nutzmenschhaltung
Immerhin generiert Katalonien einen Großteil der spanischen Steuereinnahmen, weil es eine sehr produktive Region ist. Manche sagen auch, die reichste Region Spaniens. Welcher Staat würde schon sein bestes Pferd im Stall einfach so ziehen lassen? Und genau das regelt das Völkerrecht. Leider werden im Rahmen der prosaischen Placebo-Geschichten all zu gerne wunderschöne Mythen von diesem Rechtsgut verbreitet. Nur mit der Realität und echten Menschenrechten haben diese Märchen sehr wenig gemein.
Wichtig ist letztlich nur, dass sich das zweibeinige Staatseigentum halbwegs frei fühlt und dafür im Bedarfsfall nahezu bedingungslos bereit ist auf seinesgleichen einzuprügeln, um den Status Quo aufrechtzuerhalten. Wäre das nicht der Fall, wäre der Staat äußerst gefährdet und zutiefst von der Freiheit der Individuen bedroht. Da die willigen Prügelknaben allerdings auch immer weniger werden, besteht jetzt noch größere Gefahr, dass sich eine Mehrheit der Menschen irgendwann gegen den sklavenhaltenden Staat auflehnt. Deshalb gibt es weitergehende Bestrebungen, die Aufsicht über die Nutzmenschen ebenso zu automatisieren. Gute Software-Programme sind in diesem Zusammenhang erheblich sicherer als unkontrollierbar denkende Menschen. Gerade für diesen Fall ist es gut, wenn sich die Staaten auf das Völkerrecht berufen können, halt zum Schutz ihres Eigentums.
Vermeidung offener Bürgerbekämpfung
Um eine offene Bürgerbekämpfung solange als möglich hinauszuzögern, versucht man die Situation mit Interimsmitteln in den Griff zu bekommen. Allerdings auch, um die Menschen an die fortschreitende Überwachung zu gewöhnen, also in die richtige Richtung zu pädagogisieren. Die wird den Menschen ausnahmslos mit demselben Argument verkauft: „Bist Du nicht böse, hast Du nichts zu befürchten“. George W. Bush brachte es noch intelligenter auf den Punkt: „Wer nicht für uns ist, ist gegen uns“, das schließt in jedem Fall schon mal Unentschlossene aus und sorgt für ultimative Klarheit. Das ist irgendwie natürlich richtig, nur leider kann sich die Definition von „Böse“ sehr schnell wandeln, wie diverse Regime bereits eindrucksvoll unter Beweis gestellt haben. In Österreich fängt man jetzt auch so an: Umstrittene Gesichtserkennung rückt näher … [ORF]. Selbstverständlich richtet sich das nur gegen „Kriminelle“. Spanien lehrt uns allerdings gerade, das Rebellion hochkriminell ist, oder?
Deshalb kann man heute konstatieren, dass der Bürger lediglich Betriebsinventar und Eigentum eines Staates darstellt. Die Nutznießer des Systems stellen eine kleine Minderheit dar. Über Lobbys und Verbände, wirken sie mit eingekauften Menschen dahingehend, dass der meiste Profit nur für diese kleine Elite generiert wird. Beweis: Wo ist die Produktivität der ganzen Jahrzehnte nach dem zweiten Weltkrieg hingeflossen? Damals hieß es noch, dass man zur Jahrtausendwende die Familie mit 20 Wochenstunden Arbeit ernähren könne. Heute müssen beide Elternteile und bald auch noch die Kinder wieder 60 Stunden arbeiten, nur um zu überleben. Von „Wohlstand“ ist da noch rein gar nichts zu sehen.
Volksverblödung gehört zwingend zum Konzept
Und dafür sollen wir heute die Akzeptanz schaffen. Genau diese Tatsachen, soweit sie den Menschen neben der bereits erfolgreichen Verblödung dennoch bewusst werden, sind äußerst staatsgefährdend. Deshalb ist sich der Staat, eher die dahinterstehenden Strippenzieher der Tatsache bewusst, dass der Bürger am Ende der größte Feind eines neoliberalen und völlig asozialen Staates ist. Eines Staates, der sein zweibeiniges Eigentum bis auf die Knochen auslutscht und nur darum besorgt ist, dass der das nicht bemerkt. Vom eigentlichen „Menschsein“ waren wir selten weiter entfernt als heute.
Jetzt geht es vorrangig darum, auch das aufkeimende „Bewusstsein“ dazu weiter zu unterdrücken. Das braucht viel Technik und noch mehr Menschenverachtung, an der es den Handelnden im Staate scheinbar überhaupt nicht mangelt. Wer also als Bürger nicht zum Feind des Staates werden will, der muss sich auch weiterhin kräftig ducken. Wer dabei nicht weit genug runterkommt, wird bei „mangelnder Beugung“ und „anziehenden Gesetzen“, quasi automatisch zum Feind. Und wie kann es anders sein, der wird als krimineller Staatsfeind irgendwann mit abgeräumt. Nur gut, dass wir nichts zu verbergen haben … der Staat selbst kommt aus dem Verbergen und der Geheimniskrämerei gar nicht mehr heraus. Und weil die Luft für die Elite immer dünner wird, rufen sie um so lauter nach einer Bevölkerungsreduktion … diesmal weil der Nutzmensch auch noch böses CO2 produziert.
Wandere aus, solange es noch geht!
Beim Wahlrecht in der BRD sind Wahlfälschungen hinreichend bekannt. Die massivste Wahlverfälschung verüben die Lizenz Sender ARD und ZDF. Die Lizenzparteien nutzen die von der Allgemeinheit bezahlten Sender für ihr Wahlpropaganda, tagtäglich. Die Geheimdienste der ehemaligen Kriegsgegner benutzen die Lizenz Sender für ihre, als Umerziehung verharmloste Gehirnwäsche und Feindpropaganda. Indirekte Wahlfälschungen fanden zum Beispiel immer wieder in den Pflege- und Altenheimen statt. Dort wurde pflegebedürftigen Menschen gedroht sie zu vernachlässigen, wenn sie nicht eine bestimmte Partei wählen. Direkte Wahlfälschungen kennen wir auch oft genug, es wir einfach falsch gezählt. Völkerrecht, das Totalversagen. Heute am Volkstrauertag zelebrierte die Bundesregierung der Lizenzparteien den Überfall Hitlers auf Polen über die Massenmedien. Ach wie schön können doch Lügen sein. Von einem Überfall zu reden ist absurd. Dem Eindringen der Wehrmacht in Polen waren jahrelange zähe Verhandlungen mit den Polen und den Westmächten über den Korridor, die Westernplatte, der Verfolgung und Ermordung der Deutschen im polnischen Machtbereich und völkerrechtswidrige Annexionen ostdeutscher Provinzen durch polnische Truppen vorausgegangen. Es handelte sich immer wieder um schwerwiegende Völkerrechtsbrüche der Polen, welche von den Westalliierten gedeckt wurde um Deutschland so in den erwünschten Krieg zu zwingen. Im März 1939 hatte Polen bereits mobilgemacht und wurde von den Briten und den USA darin unterstützt, dass die polnische Armee im Kriegsfall in Windeseile in Berlin einmarschieren würde. Ähnliches stand auch auf Spruchbändern die in Warschau über den Straßen hingen, was Bilder und Augenzeugen beweisen. Die nationalistischen Polen, gedeckt von den Westalliierten, wollten den Krieg und wollten Deutschland angreifen, wie sie bereits die Sowjetunion angegriffen hatten. Wie da die gottverlassene CDU/SPD Koalition Deutschland beschuldigen kann, Polen überfallen zu haben zeigt, wie deutschfeindlich diese sogenannte Bundesregierung tatsächlich ist. Diese Regierung lügt und betrügt um sich an der Macht zu halten. Die BRD ist keine Demokratie, da die Massenmedien nicht unabhängig sind. Die BRD ist keine Demokratie, da es keine Meinungsfreiheit gibt. Die BRD ist keine Demokratie, da es keine unabhängige Justiz gibt. Völkerrecht, wo war es denn 1939 als Millionen Menschen starben um die US Vorherrschaft in der Welt zu sichern. Wo war das Völkerrecht, als die USA den Irak überfallen haben? Wo war das Völkerrecht bei all den US Kriegen in Südamerika und in Asien?Wo war das Völkerrecht bei der Vertreibung der Palästinenser? Das Völkerrecht ist ein Witz, der immer dann ausgerufen wird, wenn es gilt ein anderes Land anzugreifen und zu vernichten, wie z.B. den Iran.