Jetzt amtlich: E-Euro beendet Bargeld! Was danach kommt, ist der pure Horror …

Von Wolfgang van de Rydt (opposition24)

Gestern war ein historischer Tag, auch wenn es die Mehrheit der Deutschen nicht mitbekommen hat. Jetzt ist es offiziell, die EZB „probt“ den „digitalen Euro“. Ich habe oft genug darüber geschrieben und noch häufiger davon gesprochen. Die Reaktionen reichten von ungläubigem Staunen bis hin zu missbilligendem Kopfschütteln. Letzteres besonders bei Kryptofans und „Bitcoinexperten“, die von der libertären Grundidee des Bitcoins überzeugt sind und sich einfach nicht vorstellen wollen, dass sich die Zentralbanken von ein paar Nerds ganz gewiss nicht die Butter vom Brot nehmen lassen werden. Ich hätte keine Ahnung und so weiter, die Banker seien doch von gestern und der Bitcoin oder andere noch bessere Coins würden sich schon durchsetzen und die Banken obsolet machen. Mein Vergleich mit Drogenkartellen wurde nicht gelten gelassen. Die Mafia würde demnach Insolvenz anmelden, wenn ein kleiner Hinterhofchemiker eine neue Droge entwickelt, die bessere Gewinne verspricht, anstatt sich die Formel anzueignen und den Erfinder entweder in die Dienste nehmen oder killen. Genau das ist mit den Kryptowährungen passiert. Ob der Bitcoin als trojanisches Pferd gedacht war oder nicht, spielt keine Rolle. Nahezu alle Großbanken und natürlich Edelmenschen wie Bill Gates, haben die Chance erkannt und „eigene“ Patente angemeldet.

Es war nur eine Frage der Zeit, bis die Zentralbanken den freien, dezentralen Kryptos den Kampf ansagen. Nun ist es geschehen. Die verurteilte Kriminelle Christine Lagarde hatte es bereits während ihrer Zeit an der Spitze des IWF angekündigt, als EZB-Chefin konnte sie gestern den Sack zumachen. Die EU wird abgewickelt und in eine totalitäre Blockchaindiktatur verwandelt, die sich gewaschen hat.

Ich verlinke in diesem Artikel mal ausschließlich zu „Mainstream-Quellen“, wie dem Focus. Dort heißt es: Weg frei für hohe Strafzinsen? EZB-Pläne für einen E-Euro stecken voller Risiken … Sieh mal einer an. Wie soll man dem Volk denn sonst den neuen Euro schmackhaft machen, wenn nicht mit Zuckerbrot und Peitsche? „Wir“ brauchen keinen E-Euro zum bargeldlosen Zahlungsverkehr, das geht mit dem alten Euro übrigens flotter als mit Bitcoin. Lagarde lügt wie so oft, wenn sie den Mund aufmacht. Der Euro und die Banken sind mal wieder in Gefahr, schreibt die SZ, wegen fauler Kredite. Darum braucht es den „E-Euro“, der den alten Euro und somit das Bargeld nach einer Übergangszeit ablösen wird.





Während die Schäfchen am aufgezwungenen Maskenball teilnehmen müssen und sich das ein oder andere Scheingefecht liefern, zieht die EZB die Zügel an. Die Inflationsziele sind nicht mehr haltbar, vielleicht kommt es noch vor Weihnachten zu einem satten Preisanstieg. Bis zum digitalen Euro sind es noch ein paar Monate. Im Sommer 2021, aber wahrscheinlich eher nach den Wahlen in Deutschland, soll die Entscheidung fallen. Da man den Termin jetzt auch dem Handelsblatt entnehmen kann, muss sich niemand mehr auf einen „Verschwörungstheoretiker“ berufen. Das Bargeld ist tot. Und ehrlich gesagt, es ist rein vom „Materiellen“ kein so großer Verlust, denn FIAT-Money ist nun mal FIAT-Money und deshalb auch gar nichts wert.

Der wahre Horror kommt mit der Echtzeitsteuer

Der E-Euro und jede andere digitale Zwangswährung bieten viele Vorteile, die man den „Kunden“ schmackhaft machen wird. Jetzt schon wird die Steuererklärung elektronisch versandt, sie ist aber immer noch mit relativ viel Aufwand zu erledigen. Mit dem Digitalgeld kann das Finanzamt gleich bei jeder Transaktion abschöpfen und seine Beamten nach Hause schicken und ebensoviele Steuerberater arbeitslos machen. Und es wird nicht nur bei dieser Echtzeitsteuererklärung bleiben, auch Bußgelder lassen sich in Echtzeit abbuchen, wenn die Geschwindigkeit oder Parkdauer überschritten worden sind. All das konnte man bereits in dem Hollywoodstreifen „Demolition Man“ mit Sylvester Stallone sehen, aber das war natürlich nur Science fiction und ist noch nicht das Ende der Fahnenstange. Richtig totalitär wird es, wenn das digitale Geld wieder abgeschafft und durch Social Scoring ersetzt wird. In China ist man schon einen Schritt weiter. Wer sich richtig verhält, bekommt die begehrten Sozialpunkte, die nichts anderes als eine parallele Währung sind, die auch der „digitale Euro“ sein soll. Es fragt sich nur, wie lange? Wollen wir wirklich so leben und uns derart bevormunden lassen?

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Jetzt amtlich: E-Euro beendet Bargeld! Was danach kommt, ist der pure Horror …
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6 Kommentare

  1. Der 500-Euro-Schein wird mittlerweile seit rund 1,5 Jahren nicht mehr produziert und sukzessive aus dem Verkehr gezogen. Das bedeutet, dass bei Banken eingezahlte 500-Euro-Banknoten über die jeweiligen Notenban-ken vernichtet werden. Dennoch bleiben die Fünfhunderter weiterhin ein gültiges, gesetzliches Zahlungsmittel. Immer mehr Anleger sind offensichtlich auf der Suche nach anonymen und dauerhaft strafzinsfreien Wertspeichern für ihr Geld. Nur so ist es zu erklären, dass die 500er mittlerweile auf Auktionsplattformen wie eBay für durchschnittlich 530 bis 570 Euro verkauft werden. Das sind 6% bis 14% Aufschlag!

  2. Den digitalen Euro brauchen wir nicht zu fürchten, denn es handelt sich definitiv um eine Mißgeburt.

    Größer ist, daß unsere eigene Regierung unser Todfeind ist, weil sie uns mit Gewalt umvolken und uns sozusagen den Stuhl unter dem Arwsch wegziehen will.  Keinem Versprechen der Regierung insbesondere der Bolschewikin ist zu trauen, daß sie uns nicht heimlich langsam den Todesstoß versetzen will, weil sie Soros nach wie vor unerhört hoffiert. Trotz Pegfida in 2014 hatr sie in 2015 wieder 2 Millionen ins Land geholt, was uns sicher jährlich 50 Milliarden Euro fortlaufend  an Unterstützung kosten. 

    Und jetzt geht die Superscheiße mit dem marxistisch-zionistischen Sozialisten in Spanien weiter, sicher alles mit Soros und Merkel geplant, so daß in 48 Stunden 40 Boote mit 1100 jungen Männern auf Gran Canaria gelandet sind.

    https://www.tagesspiegel.de/politik/neuer-migrationsroute-kurs-auf-die-kanaren/26270792.html

    Mit wem sollen und wollen denn die vielen jungen Männer in Europa kopulieren, was doch eingentlich ihr natürliches Recht ist?  Denn so sieht es doch die Natur vor!

    Jedenfalls ist auf den verschiedensten Ebenen seitens der Plutokratie unser Untergang vorgesehen:

    Zerstörung unserer Ersparnisse, Entwertung des Geldes, exportieren unserer Arbeitsplätze, vernichten unseres Volkes durch Überfremdung, so daß in Frankfurt am Main kaum noch jüngere Deutsche zu sehen sind.

  3. Der digitale Euro schreckt mich kein bißchen.  Es handelt sich um einen aberwitzigen Rettungsversuch eines weidwunden Geldsystems, das demnächst durch Deflation/Inflation/Hyperinflation sein wohlverdientes Ende finden wird, wodurch wir alle durch Massenarbeitslosigkeit in Mitleidenschaft gezogen werden, weil der Zusammenbruch bzw. das Ende uns alle entsetzlich tangieren wird.
     
    Wenn in Schweden einige Läden, die vielleicht von Soros finanziert werden, kein Bargeld mehr annehmen wollen, dann eben nicht, selbst dran schuld.

    Der digitale Euro bedeutet genau genommen das Ende des Geldes an sich, so daß wir wie in der Vorzeit in den Tauschhandel zurückkehren.  

    Vor allem besteht nicht mehr die Zeit, um das System durch eine neue aberwitzige Idee, wie zuletzt Negativzinsen, eine Runde weiter zu schieben.  Der vorsätzlich herbeigeführte Zusammenbruch durch Corona wird noch vorher eintreten, so daß die Zeit für eine geregelte neue Spielregel nicht mehr existiert.

    http://www.zeno.org/Literatur/M/Schiller,+Friedrich/Dramen/Wallenstein/Wallensteins+Tod/2.+Akt/2.+Auftritt

    Eng ist die Welt, und das Gehirn ist weit,
    Leicht beieinander wohnen die Gedanken,
    Doch hart im Raume stoßen sich die Sachen
    .

    Der digitale Euro ist leicht gedacht, aber fast unmöglich zu verwirklichen im Zusammenhang mit der Bargeldabschaffung, vor allen Dingen fehlt die Zeit, weil die Uhr des Systems abgelaufen ist! Requiescat in pace!

    • Man mag mit dieser neuesten Stufe des Insolvenzbetruges allerdings Parallelen zum endgültigen Untergang des Weströmischen Imperiums als Folge von dessen Währungsverwässerung ["Bleisesterz"] durch nicht mehr schulterbare, finanzielle Lasten (zu nicht geringen Teilen übrigens, um den reichlich vorhandenen "Pöbel" oder sog. Förderaten ruhig zu stellen) sehen.

      Auf diesen Zusammenbruch folgte in der Tat eine neue Ära des Tausch- (und Gold-) handels und des Zivilisationsverfalls.

      Denkbar, daß ein digitales Überwachungsnetz, zu dem die Zwangsimpfung der Schlüssel ist, diesen Tauschhandel verunmöglichen soll: Denn wenn ein jeder nur maximal das als Zuteilung erhält, was er zum unmittelbaren Überleben benötigt (und im Gegenzug auch überwacht zu arbeiten hat, insofern mag man auch "Hartz IV" durchaus als etwas anderes sehen als eine schlichte Maßnahme "zur Überwindung der Arbeitslosigkeit" oder gegen Arbeitslose), dann mag man hoffen, den Tauschhandel zu unterdrücken.

      Dieser Ansatz zeichnete den Sowjetbolschewismus unter Stalin aus – aber die Knappheit aller Güter führte trotz eines dystopischen Spitzel- und Denunziationssystems erst recht zu einer blühenden Tauschwirtschaft auf diversen Schwarzmärkten, wie sehr schön beschrieben in dem -wenn auch durch die C.I.A. und die Sichtweise des Autors propagandistisch eingefärbten- Buch "Berliner Kreml" von G.Klimow.

       

       

  4. Zitat der EZB:

    "Wir sollten darauf vorbereitet sein, einen digitalen Euro einzuführen, sollte dies erforderlich werden."

    Und wer wird das unter welchen fadenscheinigen Begründungen entscheiden?

    "Übersetzt: Der E-Euro wird jetzt vorbereitet, damit er bereit steht, sobald wir ihn einführen wollen."

    Und weiter:

    "Dabei soll ein digitaler Euro das Bargeld nicht ersetzen, sondern ergänzen. Vorerst zumindest."

    Also erfolgt die Einführung parallel… Um dann wie immer mit der Salamitaktik das Bargeld in kleinen Schritten verschwinden zu lassen.

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