Michael Winklers Tageskommentar 15.03.19

Michael Winklers Kommentar zum 15. März 2019

Da sixtes mal, wie bleed ihr seid! (Herbert Hisl)

Seit zweieinhalb Jahren wissen die Briten und die EU, daß ein „Brexit“ stattfinden soll. Diese zweieinhalb Jahre haben den Damen und Herren Politkerinnen und Politikern leider nicht ausgereicht, um diesen Austritt aus der EU zu regeln. Warum nicht? Vermutlich waren die Damen- und Herrschaften zu sehr damit beschäftigt, sich die Taschen zu füllen. Die Sorge um den eigenen Geldbeutel lenkt eben ab. Würde der Brexit einträgliche Pöstchen für Politiker schaffen, wäre alles längst geregelt. Jetzt sollen es drei Monate mehr werden, um weiter um den heißen Brei herumzureden und nichts zu tun.

Ich halte Politiker nicht generell für unfähig. Unfähig sind sie höchstens im Amt, aber nicht, wenn es darum geht, sich persönlich zu bereichern und anschließend aus der Verantwortung zu stehlen. Außerdem halte ich sie für bößartig, hinterhältig und fehlqualifiziert. Dabei hege ich keinerlei parteienspezifische Präferenzen.

Schon der gute Savonarola hat es vorgemacht: Kinder lassen sich fanatisieren und für eigene politsche Zwecke verhetzen. HJ, FDJ, Antifa – alles folgt dem gleichen Muster. Aktuell wird die Kinderverhetzung als „Friday for Future“ betrieben. Der Vater der inszenierten Leitfigur Greta Thunberg hat mittlerweile Millionen verdient. Daß diese Bewegung um sich greift, hat nichts mit Klima zu tun, sondern nur mit Profit. Die Kinder werden instrumentalisiert und im Hintergrund wird abkassiert. Savonarola als religiöser Fanatiker hatte demgegenüber noch durchaus ehrbare Absichten.

Würde es ums Klima gehen, hätten die Kinder Besseres zu tun als zu streiken: Ein Tag pro Woche ohne Handy und Computer, ein Tag pro Woche laufen statt die Eltern als Taxi zu gebrauchen, konsequente Verweigerung der Teilnahme am Familienurlaub, sofern dieser eine Flugreise oder eine Kreuzfahrt werden soll. Aber das wäre ein persönliches Opfer, im Gegensatz zum Schule schwänzen und demonstrieren.

Ausgerechnet in „Christchurch“ stehen sie, die beiden Moscheen, in denen ein Attentat stattgefunden hat, in der Stadt, die „Christus-Kirche“ schon im Namen trägt. Rein energetisch hat dies stattfinden müssen. Wenn Moslems weltweit Anschläge verüben und sich überall ausbreiten, wird eine Gegenreaktion unausweichlich. Wenn Merkel deswegen Krokodilstränen vergießt und Solidarität bekundet, ist das wieder einmal eine Ursache, die sich über die von ihr ausgelöste Wirkung beschwert. Gewalt sät immer Gewalt, und wenn der Staat es versäumt, seine Bürger zu schützen, nehmen die Bürger schließlich die Rache in die eigene Hand.

Unabhängig davon, daß dieses Attentat eine logische Folge der Versäumnisse der „Christ Church“ und des Staates sind, hat es wie fast immer Unschuldige getroffen. Keine „Allahu Akbar“-Brüller, keine Dschihadisten, Salafisten oder sonstige geistigen Brandstifter, sondern einfache Beter, die den Geboten ihrer Religion gefolgt sind und sich in den Moscheen versammelt haben. Es sind immer die Unschuldigen, die Getriebenen, die Leute, die versuchen, ihr Leben zu leben, die zu Opfern werden, zu Opfern einer fehlgeleiteten Politik, zu Opfern jener, die unfähig sind in ihren Ämtern, sich allerdings munter die eigenen Taschen füllen.

In den Nachrichten wird ständig wiederholt, daß der Täter ein „Rechtsradikaler“ sei. Abgesehen davon, daß kaum jemand weiß, für was „rechts“ wirklich steht, nämlich für die Freiheit des Einzelnen, abgesehen davon, daß die größten Mörder der Weltgeschichte linke, die Freiheit unterdrückende Regime waren und sind, wie Kommunisten, Nationalsozialisten und Großreligionen, einschließlich Islam und „Christ Church“, sind die Täter tatsächlich Faschisten: Politiker, die sich zu Lakaien der Geldmächtigen gemacht haben und zum Schaden aller Völker und Menschen „regieren“. Die Definition stammt nicht von mir, sondern von Benito Mussolini. Der sollte wirklich wissen, was ein Faschist ist.

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Michael Winklers Tageskommentar 15.03.19
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32 Kommentare

  1. Ich weigere mich HJ und FDJ in die gleiche Schublade zu stecken wie die Antifa und Grüne. Antifa hat keine eigenen Ziele, sondern dient den Interessen anderer Mächte. Grüne ebenso. Wenn der interessante Mr. Soros die Grünen als einzige wahre europäische Partei feiert, dann ist etwas faul mit diese Partei. Denn Mr. Soros ist der einzige wahre Jude, nach "Jud Süß" natürlich.
    Bei HJ und FdJ muss man bedenken, dass es jeweils Staaten in einem extrem gewaltbereiten Umfeld waren. Mir sind Nachrichtentechniker in den USA bekannt und befreundet geworden, die jahrelang in der DDR Feinpropaganda betrieben haben. Das Dritte Reich wurde auf den Trümmern des 1. Weltkrieges aufgebaut und war von Feinden umgeben. Die Franzosen haben die Deutschen ausgebeutet und bei Widerstand einfach ermordet. Alle Aktivitäten Hitlers, auch die HJ,  waren zum Schutz vor den Feindseligkeiten unserer Nachbarn und der jüdischen Elite in den USA aufgebaut und dienten dem Schutz der Nation und des deutschen Volkes.. Schließlich haben die Besatzungsverbrechen der Alliierten nach 1918 bereits gezeigt wohin die Reise mit Deutschland gehen sollte. Nicht umsonst sind 42 aufgehetzte Nation nach 1939 über Deutschland hergefallen, so dass ein armer Deutscher Soldat gegen 20 Feinde ankämpfen musste. Eine solche Lage herbeizuführen war Völkermord. Der Gipfel der Perversion jedoch war, dem Massenmörder Stalin, der von allen westlichen Eliten, insbesondere den Briten, an sich auf den Tod gehasst wurde, noch Milliarden an Devisen zuzuschieben, damit dieser Deutschland angreift damit sich Deutsche und Russen gegenseitig umbringen. Das ist die nie vergehende Kriegsschuld des Westens. Die Kriegsschuld anschließend Hitler zuzuschieben passt in das Bild der Menschen mit dem ewigen "die da" Finger. Seht doch auf die Zustände Deutschlands heute an. Millionen deutscher Kinder wurden im Mutterleib ermordet und  Frau Merkel hat nicht besseres zu tun, als schlagartig Millionen Fremde und  Jahr für Jahr eine weitere Großstadt an Fremden neu zu importieren und zu behaupten es würde keine Umvolkung stattfinden. Wer hier nicht endlich aufsteht und sich engagiert, ist schon tot.

  2. 19.03.2019

    Die von zionistischen Kreisen in den "westlichen" Staaaten angezettelte Masseneinwanderung nicht-integrierbarer Muslime, siehe Soros und Konsorten,  zeitigt leider solche bedauerliche Erscheinungen wie von Anders Behring Breivik oder des namenlosen Attentäters von Christchurch ("Aber er wird, wenn ich spreche, namenlos sein"  Premierministerin Jacinda Ardern), die aber leider unvermeidbar sind, weil es sich um eine Vergewaltigung des Nationalempfindens handelt.

    Schuld an diesen bedauerlichen Morden sind weniger diese beiden Attentäter selbst als diejenigen, die das Nationempfinden der Staatsbürger aus durchsichtigen Interessen vergewaltigen.  

    Ist nicht Frau Merkel schuld an den zahlreichen jungen ermordeten Frauen bei uns, schon wegen ihres Bruchs der Asylgesetze,  und Frau Ardern auch wegen ihre Migrationspolitik?  Unmittelbar nach den Mordanschlägen sagte sie, sie  sei stolz auf die diversity, will also so weitermachen wie bisher.  Ich weiß nicht, ob das die richtige Strategie ist, vergewaltigte Menschen namentlich nicht mehr zu erwähnen, um ihr Gedächtnis zu tilgen.  

    Es zeigt jedenfalls, daß man zu einer ehrlichen Diskussion nicht bereit ist.  Solche politischen Massenmörder wollen mit ihren Morden ein Fanal setzen, wollen eine Brandfackel für ihre Mitmenschen anzünden, sie aufwecken, um auf eine üblen Mißstand aufmerksam zu machen.  Da man jedoch ihre Handlungen nicht ehrlich widerlegen kann, macht man sie mundtot, weil man Angst hat, in der Argumentation unterlegen zu sein.  

    Ob das eine gute Strategie ist, sei dahingestellt.  Bei Anders Behring Breivik fand ich, daß man auf sein Manifest von 1518 Seiten gar nicht eingegangen ist, vollkommen ignoriert hat   

    http://www.kevinislaughter.com/wp-content/uploads/2083+-+A+European+Declaration+of+Independence.pdf

    und ich befürchte, daß man dies bei den 77 bis 82 Seiten Bekennermanifest des namenlosen Attentäters von Christchurch auch nicht machen wird.  Beide  Fanale sind verpufft ohne inhaltlich widerlegt zu werden.

    Vermutlich enthält das Manifest des Attentäters schwere Vorwürfe gegen die Premierminsterin und gegen zionistische Kreise, so daß sie Angst hat sowohl das Manifest freizugeben als auch den Namen des Attentäters überhaupt zu nennen.

    Solltet Ihr es im Internet finden, bitte Angabe des Link.  Ich würde es gerne mal lesen.

    • " … weil es sich um eine Vergewaltigung des Nationalempfindens handelt. "

      Das erscheint mir doch als etwas zu kurz gegriffen! Ich kenne Dich gar nicht mehr?

      Wir, in diesem Falle die Deutschen, definieren uns doch nicht allein durch diesen konstruierten Begriff der Nation! Diese "Nation" ist doch das letzte, was uns verbindet!

      Wir sollten uns als Volk betrachten, mit gemeinsamer Sprache, so unterschiedlich sie auch sein mag; mit gemeinsamen Brauchtum, so unterschiedlich es auch sein mag; mit gemeinsamer Vergangenheit und gemeinsamer Gesinnung, wenn auch verschüttet!

      Es geht nicht um Nation! Es geht um unsere leibliche wie auch geistige Existenz!

      • Stimmt, ich war ziemlich inkonsequent:  Volksempfinden!  Ich spreche ja sonst immer von volkssozialistisch oder populistisch und nicht nationalsozialistisch, weil ich letztere Wortschöpfung Hitlers für unglücklich halte.  Die hier lebenden Türken gehören jedenfalls zweifelsohne nicht zu unserem Volk, auch wenn sie Deutsch sprechen; das hat gar nichts zu bedeuten.  Die Juden gehören prinzipiell auch nicht dazu, wobei die sensibleren unter ihnen entsetzlich unter der Zwitterstellung litten weder 100prozentig zum einen noch dem anderen Volk zu gehören.  Hitler hat ihnen dann die Entscheidung erleichtert, wo sie hingehören. 

        Ich finde die Lage der sensiblen Juden ist schwierig in einem anderen Volk, mit dem sie sich eben nicht 100prozentig identifizieren können.  Das gilt z. B. für den Norman Finkelstein mit seinem Buch über Holocaust-Industrie, der deswegen vom Jüdischen Weltverband als  jüdischer Verräter ausgestoßen wurde.  Wenn er spricht, sieht er schon als an seiner jüdischen Existenz fürchterlich leidend aus.

        • Lieber Jürgen,

          nicht daß ich Dir irgendwas vorwerfen könnte oder wollte, aber, so wirklich schlau werde ich aus Dir nicht! Um was geht es Dir wirklich? Was willst Du uns sagen?

          Deine Gedanken, was Dich wirklich bewegt, verpackst Du in fundiertem geschichtlichem Wissen und gleichzeitig in Bibelsprüchen!? Nun, für den unbedarften Betrachter ist dies schwer nachzuvollziehen!

          Freilich, der Nationalsozialismus war, zu seiner Zeit, der einzig mögliche Gegenentwurf zur zionistischen Anspruchshaltung. Und er war alles, aber nicht perfekt!  Aber, muß man das relativieren, in dem man von sensiblen Juden zu sprechen anfängt?  Es sind nie alle; das wissen wir doch! Gleiches Recht für alle. Ob sie es bekommen oder auch nicht! Warum also die Überbetonung?

          Vermutlich gehe ich Dir jetzt, einmal mehr "auf den Sack"? 😉  Nun, ich bin mir meiner Unzulänglichkeit bewußt. Zu Irren, sich zu Verrennen, nichts, was menschlicher wäre?

          Nur, woran erkenne ich mein Gegenüber? Kann ich ihn halten oder stützen?  Da ist eine klare Aussage, ob man sie teilt oder nicht, doch deutlich hilfreicher?!

           

          • 20.03.2019

            In einem Staat, in dem der Staatsanwalt kommt, wenn man seine Meinung sagt, halte ich es für sinnvoller in Gleichnissen zu reden.  Das Wort wird schon bei den rechten Leuten Frucht tragen – oder auch nicht.  Dazu wieder Jesus Matthäus 13, 10:

            https://www.bibel-online.net/buch/luther_1912/matthaeus/13/

            10 Und die Jünger traten zu ihm und sprachen: Warum redest du zu ihnen durch Gleichnisse? … 13 Darum rede ich zu ihnen durch Gleichnisse. Denn mit sehenden Augen sehen sie nicht, und mit hörenden Ohren hören sie nicht; denn sie verstehen es nicht.

            Natürlich halte ich die Juden nicht zum deutschen Volk gehörig.  Man lese mal:

            http://gruenguertel.kremser.info/wp-content/uploads/Simon_Juden_Erster_Weltkrieg_1916.pdf

            Da kann man lesen, wie es die Juden zerreißt, weil sie im Ersten Weltkrieg in den verschiedenen Völkern gegeneinander kämpfen müssen, wo sie doch ein einziges Volk sind!  Andererseits ist das Grundproblem, daß die Juden durch die Menschenrechte der Französischen Revolution nicht mehr Ausländer sind, sondern Staatsbürger; als solche sie naturgemäß das autochthone Volk zurückgedrängt haben, so daß in Frankreich, England – und jetzt bei uns – nur noch Reste übrigblieben.  Frankreich ist stark negroid, England muslimisch.

            Fortsetzung folgt.

            • Der Satz beginnt schon mit dem ersten Fehler: "In einem Staat, …" Wir leben in keinem Staat, wir leben in einem Land das von einer Treuhandgesellschaft geleitet wird.

              • Ich bin mir nicht so sicher, in wessen Auftrag Sie hier agieren.  Denn wenn ich von Staat spreche, versteht jeder, aber von der Treuhand kaum jemand.  Haben Sie hier die Aufgabe, ohne Rücksicht auf Verluste  lauter Begriffe einzuführen, die niemand versteht, um die Kommentare ins Leere laufen zu lassen??? Ich für meinen Teil habe Interesse daran verstanden zu werden.  Nachdem ich wochenlang den Simon digitalisiert habe, bin ich nicht bereit, meine Arbeit durch Ihren Schmarn entwerten zu lassen.

                • Ich agiere in erster Linie in keinem Auftrag, da ich hier nur meine Meinung vertrete. möchte aber nicht verschweigen, daß ich Beisitzer in der Wahlkommission-Sachsen bin. Die Wahlkommission Sachsen handelt nach SDR 1918. Jeder der hier ließt sollte eigentlich mittlerweile wissen, daß Deutschland KEIN Staat, sondern nur eine Treuhandgesellschaft ist, die Verwaltet.

                  • Ja schön, hast mal wieder Werbung gemacht … allerdings nur für´s Eigeninteresse …

                    Ich weiß ja jetzt auch nicht so ganz genau, aber, wenn ich Interesse wecken, jemanden "von meiner Sache" begeistern will, da trete ich doch nicht nur und ausschließlich als Korinthenkacker auf?

                    Päpstlicher wie der Papst zu sein, ist was für ein Schlag von Menschen?

                    Anderen, immer und ständig, "Fehler" vorzuhalten erscheint mir durchaus kontraproduktiv! Wissen Sie es nicht besser oder sind Sie einfach nur eine kleine ungebildete (was das Herz angeht) Rosette?

            • Tja. Vielleicht wird es den Germanen einst (in 1-200Jahren) genauso ergehen? Verstreut in alle Himmelsrichtungen, ohne festen Wohnsitz, ohne Wurzeln.
              Wie findet man sich wieder? Was wird man dagegen unternehmen?
              Es bleibt dann eigentlich nur eine Lösung: Sich wieder zusammenrotten und kriegerisch den Boden zurück zu erobern dem unsere Urväter & Mütter einst entsprungen sind. Allerdings würden wir das auf Wikinger-Art lösen, nicht so heuchlerisch und hinterlistig wie die Juden bzw. Zionisten. Die bekommen den Hals mittlerweile nicht mehr voll und wollen
              DIE GANZE WELT.

            • Die Juden sind kein Volk! Alles was sie verbindet ist ihre politisch-religiöse Gesinnung! Da brauche ich mir die 56 Seiten gar nicht anzutun.

              Wer sich überall breit macht, braucht sich dann auch nicht zu wundern, das er sich selbst gegenübersteht? Geschweige denn, sich darüber zu beklagen!

              Wie sie doch alle so gern klagen, ganze Mauern darüber errichten! Juden und Muslime! Keiner ward mehr verfolgt denn jene! Währt ihr einfach zuhause geblieben! Aber, das reicht ja nicht! Was kostet die Welt? 6 Millionen? Wenn es weiter nichts ist? Haben wir! …

          • 20.03.2019

            H. wollte die Juden wieder zu Ausländern machen, weil er sie für einen Fremdkörper innerhalb des Volkes hielt.  Die Juden haben diese Beschränkung  allerdings sofort als Kriegserklärung aufgefaßt, und zwar seit 1933:

            Dawidowicz, Lucy S. : Der Krieg gegen die Juden. 1933 – 1945.

            https://www.zvab.com/servlet/SearchResults?sts=t&cm_sp=SearchF-_-home-_-Results&an=&tn=&kn=der+krieg+gegen+die+juden+1933+-+1945&isbn=

            und als sie uns besiegt hatten, uns zur Strafe mindestens ein Drittel unseres Landes anderen gegeben.  Man kann den Zweiten Weltkrieg nur verstehen als einen Krieg der Juden/Zionisten gegen das Deutsche Reich, nicht der Polen, Franzosen, Engländer, Amerikaner, Russen gegen die Deutschen.  

            Dawidowicz wiederum begründet den angeblich Krieg der Deutschen gegen die Juden ausführlich mit den frei erfundenen "Gesprächen mit Hitler" von Hermann Rauschning.  Der Haß H.s gegen die Juden steigerte sich erst, nachdem die USA und Sowjetunion in den Krieg gegen uns eintraten, und was dann im Herbst 1944 in den Konzentrationslagern geschah, beruht auf den Infos Stalin, dem man sowohl wegen seiner Schauprozesse als auch Katyn nicht unbedingt vertrauen kann.  An Hitlers Haß haben die Zionisten nicht den geringsten Anteil, damit auch an seinen Taten gegen ihre europäischen Volksgenossen!

            Und jetzt geht unser Volk in der Irre, Frau Merkel behauptet, das deutsche Volk sei diejenigen, die hier wohnen (typisch jüdisch!) und die einzige deutsche Zeitung, die unverändert die Interessen des Volkes vertritt, die National-Zeitung, darf nicht öffentlich beworben werden und liegt bestensfalls unter der Ladentheke. That's it. 

            Und wer das sagt, wird von den Zionisten als Revisionist verunglimpft.

            Finis Germaniae!

            • Nix da Finis! Abgerechnet wird immer erst am Schluß!

              " Man kann den Zweiten Weltkrieg nur verstehen als einen Krieg der Juden/Zionisten gegen das Deutsche Reich "

              " An Hitlers Haß haben die Zionisten nicht den geringsten Anteil, damit auch an seinen Taten gegen ihre europäischen Volksgenossen! "

              Das verstehe wer will, ich aber nicht?!

              • 22.03.2019

                "'An H.s Haß haben die Zionisten nicht den geringsten Anteil, damit auch an seinen Taten gegen ihre europäischen Volksgenossen!'

                Das verstehe wer will, ich aber nicht?!"

                Ist das so schwierig zu verstehen???

                H. wollte die Französische Revolution wieder rückgängig machen und deswegen den J. die Staatsbürgerschaft nehmen oder sie sogar vertreiben, wie wir es jeden Tag von anderen Völkern hören.  Also eigentlich ein ziemlich normaler Vorgang.  Als dann Roosevelt immer mehr auf Krieg einschwenkte, sah er die J. als die treibenden Kräfte hinter ihm an.  

                Er sagte deswegen am 30. Januar 1941 im Berliner Sportpalast (sein 2. Redenband):

                "Und nicht vermeiden möchte ich auch den Hinweis noch darauf, den ich schon einmal, nämlich am 1. September 1939 im Deutschen Reichstag tat, daß nämlich, wenn wirklich die andere Welt  (d. h. Amerika) von dem Judentum in einen allgemeinen Krieg gestützt würde, das Judentum damit seine Rolle in Europa ausgespielt haben wird!"

                Nachdem der Zweite Weltkrieg durch die Intrige Pearl Harbor von Roosevelt ausgelöst worden war, sah H. sich bemüßigt sein "Versprechen" auch einzuhalten, die J. aus ganz Europa zu vertreiben und in KZ.s zu sammeln.  Da den Zionisten in Amerika diese Folge bei seinem Charakter absolut klar war,  sind sie an dem Unglück ihrer Rassegenossen in Europa auch nicht unschuldig!  Wolfgang Eggert meint sogar, wie ich mich zu erinnern vermeine, daß den Zionisten der Druck auf die europäischen J. nicht ganz unrecht war, um Siedler für Palästina zu bekommen.  Denn die kleinen J. mußten einen Staat bilden, um den großen wie Soros immer als Zuflucht dienen zu können.

                Und jetzt ist es so, daß die Zionisten die Welt beherrschen, ansonsten könnte es nicht sein, daß Israel als (fast) einziges Land den Atomwaffensperrvertrag nicht unterzeichnen mußte, sogar beim Bau der Atombombe geholfen bekam, sogar mit Uran versorgt wurde, und niemand sich über diese Unbegreiflichkeit wundert oder aufregt, weil die zionistische Weltherrschaft recht eigentlich selbstverständlich ist.  Die zionistische Weltherrschaft erklärt auch die vielen Unbegreiflichkeiten der letzten 120 Jahre.

                • Nun, seit `33 gab es ja das Ha`avara Abkommen, daß die Ausreise der J. nach Palästina regelte. Es bedurfte also keines Kriegseintrittes von Amerika; das hat die Sache lediglich etwas beschleunigt?

                  Ich  sehe da auch nicht unbedingt einen Hass!  Nur aufgrund dessen, das man meint, Unterschiedliches trennen zu müssen?

      • "Wir sollten uns als Volk betrachten, mit gemeinsamer Sprache, so unterschiedlich sie auch sein mag; mit gemeinsamen Brauchtum, so unterschiedlich es auch sein mag; mit gemeinsamer Vergangenheit und gemeinsamer Gesinnung."

        Nation ist doch kein leerer Begriff. Was eine Nation ausmacht steht da (teilweise) schon da oben!

        • Freilich ist Nation kein "leerer" Begriff. Nur, wer hat´s erfunden? Früher gab es ein Reich, indem ein Volk lebte. Es gab eine Religion, die mit der Staatsmacht untrennbar verbunden war.

          Was haben wir denn heute, seit sie diesem Ludwig die Rübe abgehauen haben? Ach ja, die Aufklärung, die besagt, alle und alles sei gleich. Es spiele auch keine Rolle, wer was glaubt oder denkt! Es sei Privatsache.

          Es ist die Vollendung der Zwangschristianisierung!

          • Na klar Napoleon hat die Aufspaltung Europas in Nationen erreicht. Nur zu dieser Zeit gab es noch keine Globalisierung , keine Autos, keine Autobahnen, kaum Mobilität. Nation war und ist Schutz gegen äußere Feinde. Die Nation erfordert Loyalität und bringt sozialen Zusammenhalt was auch in Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit mündet. So gesehen erhalten die Schlagworte der französischen Revolution einen anderen Sinn. Die andere Seite der französischen Revolution war die Gleichstellung der Juden, welche an sich die einzigen Profiteure dieser Revolution waren. Für die Massen hatte sich nicht viel geändert. Die Reichen blieben die Herren, die anderen die Knechte. Die Deutsche Revolution unter Hitler ging weiter. Der Nationalsozialismus stellte alle Menschen die der Nation angehörten gleich. Jeder Soldat hatte den Marschallstab im Tornister. Jeder bekam eine Ausbildung. Jeder fand eine Arbeit, notfalls im Arbeitsdienst. Jede Arbeit sollte gleich sein, damit sich keiner nur wegen Geld über den anderen erhebt. Von Zinsen oder Dividenden alleine sollte keiner Leben können. Der Generationenvertrag hatte so noch seine ursprüngliche Bedeutung. Leider hat der Krieg all diese Ideale zerstört. Juden integrieren sich aus ihrer Religion heraus nie in ein Staatswesen, sondern fühlen sich immer dem von Gott über andere Menschen (Rassen) erhobenen Stamm David zugehörig. Dadurch wurde aus dem auf Zion konzentrieren Judentum und dem Loyalität forderndem Deutschtum ein unauflösbarer Gegensatz der in der Ausbürgerung mündete. Die Ausschiffung der Juden in die USA scheiterte, da die jüdische Elite in den USA ihre eigenen Glaubensbrüder nicht aufnehmen wollten. Für strenggläubige Juden kann nur eine jüdische Mutter jüdische Kinder gebären. Befreundete Juden in den USA kneten deshalb auf ihre Kinder ein nur eine Jüdin zur Frau zu nehmen. Judentum ist bis heute Rassismus pur. Der NS hatte da von den Juden gelernt. Rassengesetze, Ehegesetze, Euthanasiegesetze des NS lesen sich wie die des Staates Kalifornien zu dieser Zeit und wurden wohl von dort übernommen.

            • Also mir sind Einigkeit und Recht und Freiheit lieber!  🙂
              Nun, jede Organisationsform (er)fordert Loyalität; das ist doch kein spezielles Merkmal des Nationalstaates! Egal, ob man jetzt von einer Nation oder einem Reich spricht. Beide gewährten Schutz gegenüber außen.
              Das Problem der "Schlagworte" im Nationalstaat ist, daß sie die Gesellschaft nicht gegen ihre inneren Feinde schützt! Das fängt doch mit dem Laizismus schon an! Wo alles erlaubt ist, da kann es keinen Frieden geben!
              Deshalb: "ein Reich, ein Volk und eine Gesinnung!"!  Das ist die einzige ethische Grundlage, im Sinne einer Weltanschauung, die etwas taugt. Deshalb mußte und wird sie auch heute noch bekämpft. Bevorzugt hierzulande …
              Bedenken muß man dabei, daß die Überfremdung nicht zuletzt durch die Feinde im Inneren ermöglicht wird!

    • Also mit der Beurteilung dieses "Shooters" bin ich sehr vorsichtig. An der ganzen Sache stimmt sowieso etwas nicht. Und ob es dieses Manifest überhaupt gibt, wissen wir auch nicht. Es gibt zu viele Ungereimtheiten.

    • Das Ziel scheint doch zu sein, dass eine ethnische Gruppierung im Westen alle anderen Ethnien pavianisieren will um so die Herrschaft über diese wurzellose, zerstörte Gesellschaft zu erlangen.

      • So sehe ich das auch.  Nach 1945 wurde aus der ganzen Welt eine Menschen-Zoo errichtet, dessen Wärter die Zionisten sind – und da sie alle Kommunikationswege beherrschen:  Theater, Film, Rundfunk, Zeitungen, Facebook, Google und sonstige Printmedien kommen wir aus dieser für uns geschaffenen virtuellen Welt  nicht heraus.  Die Rassenwissenschaft wurde abgeschafft, das Wort Neger darf man nicht mehr sagen, deutsche Architektur nennt man "böse Bauten", der Scharlatan Einstein wurde als Wunderikone hochgejubelt und Exzentriker wie Picasso und Salvador Dali sollen wir verehren.

        Trotzdem tun mir sensible Juden leid, die gegen den Strom ihrer Rassegenossen schwimmen: Norbert Finkelstein, Noam Chomsky, Henry Wolff, Ilan Pappe, Paula Slier, Max Blumenthal, Dan Cohen usw., weil sie immerhin sich den Zionisten entgegenstellen. 

        Vielen Juden haben sich ehrlich bemüht, gute Deutsche zu werden:

        Alfred Manes

        http://gruenguertel.kremser.info/wp-content/uploads/Manes_Staatsbankrotte_1922.pdf

        Alfred Rühl

        http://gruenguertel.kremser.info/wp-content/uploads/Wirtschaftsgeist_Ruehl.pdf

        Leider waren die Gegensätze immer doch zu groß.  Im preußischen Staat gab es Feld-Rabbis und Offiziere mosaischer Kofession.  Die Schwierigkeiten, die dadurch entstanden, schildert Prinz Kraft von Hohenlohe-Ingelfingen in seinen Erinnerungen:

        "In dieser Zeit (1855) starb auch der Major Burg, Zeichenlehrer an der Artillerieschule ein Israelit seines Glaubens, an der Cholera. Sein Leichenbegängnis war hochinteressan, denn als aktiver Offizier mußte er mit militärischen Ehren begraben werden, die Judenschaft verlangte aber die Leiche zur Erfüllung von allerhand Förmlichkeiten, bei denen die Anwesenheit aller Nichtjuden ausgeschlossen war. Es steht dieser Fall wohl einzig in der Welt da, daß man sich nämlich um eine Choleraleiche gestritten hätte.

        Endlich einigte man sich folgendermaßen. Wir brachten die Leiche mit militärischen Ehren aus dem Sterbehaus in das Leichenhaus auf dem Judenkirchhof, dort mußte am Sarge der Rabbiner in Gegenwart der Offiziere die Leichenrede halten. Hierauf ward die Leiche an die Judenschaft zur Erfüllung ihrer geheimen Gebräuche übergeben. Dann machte aber die Grablegung die größte Schwierigkeit. Die strenggläubigen Juden schließen hierbei alle Anwesenheit der Christen aus und tragen den Toten, Trab laufend, von Osten her in das Grab. Wir aber wollten und mußten die drei Salven geben, wenn die Leiche in die Gruft gesenkt und eingesegnet ward. Es wurde vereinbart, daß es uns überlassen bliebe. den richtigen Moment zu den drei Salven zu erspähen. Unser Kommandeur ermittelte auch einen Beobachtungspunkt, von dem aus der Judenkirchhof übersehen werden konnte, und ließ sich ein Zeichen geben.

        Der jüdische Major war bei Juden und Christen allgemein beliebt gewesen. Daß er trotz seiner militärischen Laufbahn streng am orthodoxen Judentum festgehalten, daß er es trotz seines Jndentums bis zum Major gebracht hatte, das machte ihn zu einer Berühmtheit in der ganzen Judenschaft. Unter uns Offizieren genoß er aber die allgemeine Liebe trotz seiner recht komischen Seiten, weil er sehr gutherzig, freundlich und nobel war. Es sammelte sich daher eine ungeheure Menge Leidtragender, die der Beisetziiiig beiwohnten. Alle Offiziere der Artillerie erschienen selbstredend. Außerdem fehlte aber fast kein in Berlin wohnender Jude, vornehmen oder geringen Standes, und diese Zahl ist nicht gering. Rechnet man die Zahl der Neugierigen hinzu, die durch solche Ansammlung von Menschen sonst noch herbeigelockt werden, so wird man die Angaben der Polizei nicht für übertrieben erachten, welche die versammelte Volksmenge auf 60.000 schätzte. (Berlin hatte damals etwa 400.000 Einwohner.) Am Kirchhof vor dem Schönhauser Tor standen die Massen dicht gedrängt. Nichts konnte sich vor- oder zurückbewegen. Mit Mühe war der Raum für den Leichenzug frei gehalten. Mit der größten Schwierigkeit drängte sich die aus Reitern der Reitenden Artillerie bestehende Leichenparade zum Platze der Aufstellung und lud die Pistolen. Neugierig schielten viele Tausende von dunklen Augenpaaren über die stark gebogenen semitischen Nasen hinweg nach dem Gebahren der Reiter. Stundenlang dauerten die Förmliclikeiten, stundenlang hielten die hundert Reiter, stundenlang harrte die neugierige ungetaufte Menge.

        Da erfolgte das Zeichen, erfolgte das Kommando: „Hoch schlagt an – Feuer!“ – Jetzt erfolgte das Kommando „Geladen!“ Eine allgemeine Bewegung erfaßte die Volksmasse. Die Pferde wurden unruhig, stiegen und schlugen aus, und das Volk lief um so mehr. Die zweite Salve, durch die Unruhe der Pferde schon recht regellos, beflügelte die Schritte der zahlreichen Menschen, und die dritte Salve würde, selbst wenn sie gezielt und scharf geladen gewesen wäre, wohl keine Opfer mehr erreicht haben. Die Folge war, daß uns der Heimweg viel bequemer wurde als der Ausmarsch."

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