Wirtschaftskrieg gegen Russland wird nicht helfen

John Green (antikrieg)

Eine Niederlage oder zumindest eine Schwächung Russlands wird von US-Militärs und großen Wirtschaftskreisen als notwendiger Schritt bei dem Versuch angesehen, China zu isolieren und einzukreisen.

Die USA benutzen die Ukraine als Stellvertreter, da sie nicht einfach in Russland einmarschieren können, wie sie es im Irak, in Afghanistan und in Syrien getan haben, weshalb ein Wirtschaftskrieg in Form drakonischer Sanktionen als Lösung angesehen wird.

Die USA sind die führende Kraft hinter der Sanktionsbewegung und ihrer Entschlossenheit, die Ukraine bis zum Äußersten aufzurüsten. Aber warum folgen die europäischen Länder wie Schafe?

Es gibt immer wieder selbstgefällige Beteuerungen über die neue Einheitsfront des Westens. Wir haben ein Gipfeltreffen der EU, der G7, der NATO und der G20 nach dem anderen erlebt, aber unter der Oberfläche brodelt der Dissens.

In europäischen Wirtschaftskreisen und sogar im Militär wird die Sanktionspolitik in Frage gestellt.

Führende Politiker behaupten jedoch, wir lebten in einer „Zeit des Wandels“, als ob es keine Alternative gäbe.

Aber ist das wirklich so? Zum Vergleich: 1990 war ein echter Wendepunkt, weil die bis dahin herrschende Weltordnung, die Teilung in zwei Blocksysteme, die ein Machtgleichgewicht schufen, das auf der gegenseitigen Zerstörung mit Atomwaffen beruhte, gewaltfrei aufgelöst wurde.

Heute wird behauptet, wir hätten eine neue „regelbasierte Weltordnung“, die Wladimir Putin mit seinem völkerrechtswidrigen Angriffskrieg untergräbt.

Deshalb, so wird argumentiert, müssen die Demokratien der Welt jetzt standhaft bleiben und diese Ordnung gegen die „östlichen Autokratien“, Russland und China, verteidigen.

 

Die NATO und der Führungsanspruch des Westens in einer neuen Ordnung sind neu belebt worden

Nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion und der anderen Ostblockländer im Jahr 1990 wurde Russland in der neuen europäischen Ordnung bewusst ausgeklammert, an den Rand gedrängt und ignoriert.

In den 1990er Jahren bot sich Europa die einmalige Gelegenheit, ein neues und stabiles europäisches Sicherheitssystem zu schaffen, das sowohl den neuen postsowjetischen Staaten als auch Russland selbst einen angemessenen Platz in einem gesamteuropäischen Rahmen eingeräumt hätte.

Damals fragten sich Michail Gorbatschow, Boris Jelzin, Wladimir Putin und Dmitri Medwedew: „Was bietet ein Europa nach dem Kalten Krieg den Russen eigentlich?“

Trotz der Versprechungen der USA ist die NATO bis an die Grenzen Russlands vorgerückt, mit der klaren Absicht, es einzukreisen und einzuschüchtern. Russland wird nun mit seinem Einmarsch in die Ukraine und seiner Missachtung des Völkerrechts als Schurkenstaat verteufelt.

Der russische Krieg in der Ukraine ist jedoch nicht der erste Krieg, der seit 1990 unter Missachtung der Regeln des Völkerrechts geführt wird. Was ist mit dem Kosovo, dem Irak oder Syrien?

Trotz des Versprechens einer neuen und friedlichen Ära und des Endes der Politik des Kalten Krieges haben wir das Gegenteil erlebt.

Während die UNO und ihre Rolle als Friedenswächter völlig in den Hintergrund gedrängt wurden, wurde der NATO unter der Vorherrschaft der USA als Militärpolizist der Welt eine neue Rolle zugewiesen.

Diese Wiederauferstehung der NATO ist somit Teil einer Strategie, die die Welt nicht nur militärisch, sondern auch ideologisch wieder spaltet.

Ohne dass die Öffentlichkeit es wirklich bemerkt, sind wir in die alte Ära der Blockkonfrontation und ihrer Logik der gegenseitigen Bedrohung zurückgekehrt.

Doch dieser neue Kalte Krieg scheint noch gefährlicher zu sein – schließlich geht es diesmal nicht nur um die „größte Bedrohung der NATO durch Russland“, wie es NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg formulierte, sondern um eine zukünftige Konfrontation mit China.

Wir sehen hilflos zu, wie sich in der Ukraine ein Krieg mit unzähligen Opfern entfaltet, der immer deutlicher zu einem klassischen Stellvertreterkrieg zwischen Russland und den USA wird.

Es gibt einige mutige Stimmen, die eine diplomatische Lösung fordern, bei der auch die echten Sicherheitsbedenken Russlands berücksichtigt werden.

Wir in Europa werden jedoch gewarnt, nicht auf den fahrenden Zug aufzuspringen, uns nicht von Putin spalten zu lassen, denn die Menschen in der Ukraine kämpfen für uns alle und für unsere Freiheit: „Sie sterben für Europa, sie verdienen es, mit uns den europäischen Traum zu leben“, sagte die Präsidentin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen.

Die Charaktererisierung dieses Krieges als völkerrechtswidriger Angriffskrieg und seine mediale Aufbereitung suggerieren, dass wir, der Westen, nur Helfer, Retter und Unterstützer in einer gerechten Sache sind.

Dies verschleiert die Tatsache, dass wir nicht nur mit dem angegriffenen Land sympathisieren, sondern auch eigene Wirtschafts- und Machtinteressen im Spiel haben.

Wir werden immer tiefer in einen geopolitischen Krieg hineingezogen, der von den USA inszeniert wird und der in der Zukunft ausgetragen werden wird.

Eine gezielte und allumfassende Kampagne der moralischen Aufrüstung und ständigen Wiederholung ist im Gange: Freiheit gegen Tyrannei, Demokratie gegen Autokratie und Despotismus, Gut gegen Böse, der Westen gegen Russland und China.

Haben wir diese Rhetorik nicht schon vor nicht allzu langer Zeit unter Ronald Reagan und Margaret Thatcher gehört?

Der Krieg in der Ukraine ist eine unmittelbare Folge der Unfähigkeit der Großmächte, eine multipolare Welt zu schaffen, die die UNO als Schiedsrichter in Konflikten und Garant des Friedens anerkennt.

Wir sehen deutlich, dass zwei Dinge wesentlich zur Verschärfung des Konflikts in der Ukraine beigetragen haben.

Es gibt die weit verbreitete, aber falsche Ansicht, dass der Westen aus dem Kalten Krieg als „Sieger“ hervorgegangen ist und dass seine Regeln und Werte nun der Wunsch aller Völker der Welt sind.

Dieser Sichtweise widerspricht jedoch die Tatsache, dass viele Staaten in Afrika, Asien und Lateinamerika sich dieser Geschichtsinterpretation verweigern und sich nicht auf das Szenario „Russland als Achse des Bösen“ einlassen wollen.

Es ist von entscheidender Bedeutung geworden, dass die wenigen Stimmen, die (derzeit) eine diplomatische Lösung des Ukraine-Konflikts fordern, um größeren Schaden von Europa abzuwenden, an Stärke gewinnen.

Die jüngsten Militäraktionen der NATO und einer „Koalition der Willigen“, wie im Irak, in Afghanistan, Syrien und Libyen, waren nicht gerade ein Erfolg. Diese Kriege haben mit Niederlagen, endlosen Stellvertreterkriegen und der Destabilisierung ganzer Regionen geendet.

Angesichts dieser Niederlagen haben die USA in Zusammenarbeit mit den wirtschaftlich dominierenden Staaten des Westens zu Sanktionen gegriffen. Solche Sanktionen sind jedoch keine Instrumente einer gewaltfreien Politik.

Sie sind Instrumente der wirtschaftlichen Kriegsführung und bergen die Gefahr, dass der Konflikt zu einer offenen militärischen Konfrontation eskaliert, was bei den aktuellen Sanktionen gegen Russland deutlich zu sehen ist.

In den letzten Jahrzehnten vor dem Zusammenbruch der Sowjetunion setzte sich eine realpolitische Entspannungspolitik durch, die davon ausging, dass die wirtschaftliche, kulturelle und soziale Vernetzung zwischen den Blöcken Hoffnung auf Veränderung durch Annäherung, Überwindung von Spannungen und Reformpolitik im Ostblock bietet.

Diese Idee, die stets von Misstrauen begleitet war, erreichte ihren Zweck und gipfelte in der Ära Gorbatschow.

Ein solches Konzept ist heute völlig abwesend. Inzwischen plant die EU-Kommission ihr siebtes Sanktionspaket – ohne überhaupt zu prüfen, ob diese Methode funktionieren wird.

Realpolitik und wirtschaftliche Vernunft haben immer wieder gezeigt, dass die Folgen einer solchen Politik Europa als Ganzes und die wirtschaftliche Stabilität zunehmend gefährden.

In Deutschland wird die Bevölkerung aufgefordert, mitzuhelfen, indem sie kürzer duscht und weniger Gas zum Kochen verwendet. Angst macht sich breit, die Inflation treibt die Lohn-Preis-Spirale, Insolvenzen und Arbeitslosigkeit nehmen zu.

Deutschland mit seiner rohstoffabhängigen und exportorientierten Industrie ist besonders gefährdet – und die Verantwortlichen wissen das.

Hinzu kommt die Instabilität der Lieferketten. In unseren Wirtschaftsbeziehungen zu Russland und China erleben wir bereits ein hochriskantes Experiment mit ungewissem Ausgang.

In den letzten 30 Jahren sind durch die ungebremste Globalisierung zahllose wirtschaftliche Verflechtungen, Austausch von Waren und Know-how, Partnerschaften aller Art zwischen West und Ost entstanden.

Mit Sanktionen, Enteignungen, Zollschranken wird nun dieses ganze globale Geflecht von Rohstofflieferungen, Lieferketten, Handelswegen zerschlagen.

Schon jetzt sehen wir in der Zukunft zwei völlig getrennte Welten: die asiatisch-russische Welt und die westliche Welt. Doch bis diese Trennung vollzogen ist, wird es Jahre des Chaos und endloser Wirtschaftskrisen geben. Wer will das wirklich?

Es ist sehr zweifelhaft, dass Afrika, Lateinamerika und der Nahe Osten auf der Seite des Westens stehen werden. Bereits jetzt zeichnet sich eine Konsolidierung der Brics-Gruppe (Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika) und eine Annäherung an Mexiko ab.

Wenn Europa nicht bereit ist, seine Unterwürfigkeit gegenüber den USA und seine Mitgliedschaft in der NATO aufzugeben, wird es in naher Zukunft in noch größere Schwierigkeiten geraten.

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Wirtschaftskrieg gegen Russland wird nicht helfen
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17 Kommentare

  1. https://de.rt.com/international/146094-milliardenverluste-fur-westliche-glaubiger-ukraine/

    „Milliardenverluste für westliche Gläubiger – Ukraine kann Kredite nicht mehr bedienen
    14 Aug. 2022 21:03 Uhr

    Internationale Ratingagenturen stufen die Ukraine als teilweise zahlungsunfähig ein. Dies beinhalte das hohe Risiko eines Zahlungsausfalls bei der Rückzahlung internationaler Kredite. Auf Antrag der ukrainischen Regierung wurden jetzt die Rückzahlungsverpflichtungen für zwei Jahre ausgesetzt.

    Dem DWN-Bericht zufolge gehören BlackRock, Fidelity International, Amia Capital LLP und Gemsstock zu den größten Inhabern ukrainischer Anleihen. Deren Marktwert sei seit Ende 2021, als die Aufstockung der russischen Truppen an den Grenzen der Ukraine begann, mittlerweile um mehr als 80 Prozent eingebrochen.“

  2. BERLIN. Die JUNGE FREIHEIT hat am Donnerstag eine Petition zur Abschaffung der Rundfunkgebühren und grundlegenden Reform des öffentlich-rechtlichen Rundfunks gestartet. Bis zum Samstag mittag unterstützten bereits mehr als 40.000 Bürger das Anliegen.

    • Erwin…Du gibst nicht auf, was? Ehrenwert! Dann geh mal Demokratie wählen, Petitionen unterscheiben, als BÜRGER zur Demo, mit Deinem staatenlos-Ausweis, politisch engagieren, zur AfD in Deiner Parasiten-BRD. Hast Du immer noch gar nix verstanden???

      Ist wirklich nicht böse gemeint, aber wo soll man da nur anfangen?!
      Du bist doch ein intelligenter Mensch, mit weitaus mehr studierter Bildung, Lebenserfahrung, dazu noch US-Teilzeit-BÜRGER, oder?! Aber das begreifst Du einfach nicht? *sigh*

      Grad auch kurz Zeit? Schau Dir wenigstens das mal an; dauert auch nur 3 Minuten:
      https://www.dropbox.com/s/x9azrw2p88cd89p/Doppelabwicklung%20%3D%20Notstand%20erzeugen.mp4?dl=0 (@All gerne kucken! WICHTIG)

      Später (4Std.-Schichten) sprechen wir, falls Du Fragen hast.
      Noch längst nicht alles.
      LGZ

  3. GOR Rassadin: WELTSCHIEFLAGE aus russischer Sicht
    https://www.youtube.com/watch?v=Lb7DVzXqsfs

    Um einen politischen Konflikt gut zu verstehen, müssen viele Teilaspekte dazu in der Beurteilung berücksichtigt werden, und zwar aus allen betroffenen Ländern. Aus diesem Grunde möchte ich hier den Russen Rassadin in einem Video weiterreichen. Er zeigt eine Sichtweise der Weltlage aus russischer Seite her, die mir sehr interessant scheint.

    • Seine mataphysische Sicht des Individualismus des sog. Westens würde ich nicht ganz unterschreiben. Das größere geschichtlich fundierte Gemeinschaftsdenken der Russen hat er nicht ausgearbeitet.

      Beim rücksichtslosen Geschäftssinn der Amerikaner erwähnt er nicht, was Sombart in „Die Juden und das Wirtschaftsleben“, 1911, sinngemäß sagte: Was wir Amerikanismus nennen, ist nichts anderes als „geronnenes Judenblut“.

      https://www.scribd.com/document/24429377/Sombart-Werner-Die-Juden-Und-Das-Wirtschaftsleben-1911-503-S-Text

      Interessante Frage, die er aufwarf, aber auch nicht beantwortete, ist, warum lassen die Russen überhaupt zu, daß Waffen und Söldner in die Ukraine kommen dürfen. Wollen das die Russen vielleicht sogar?

      Mich wundert ist, daß er nicht erwähnt, daß große Teile des fruchtbaren Bodens der Ukraine mittlerweile dem anglo-zionistischen Westen gehören.

      Natürlich wird der Konflikt in einem – eventuell regional begrenzten – Atomkrieg enden müssen, wenn der anglo-zionistische Westen nicht bereit ist einzulenken!

      • „Mich wundert (ist), daß er nicht erwähnt, daß große Teile des fruchtbaren Bodens der Ukraine mittlerweile dem anglo-zionistischen Westen gehören.“

        Nehme an, dass das Thema vorläufig nicht das wichtigste für ihn ist. Putin zieht sein Strategie-Programm durch, um zumindest den Osten der Ukraine – wenn nicht gar die ganze Ukraine – nach Regeln des Völkerrechts einzunehmen. Darunter gehören vor allem Referendums-Wahlen der Bevölkerung – wie auf der Halbinsel Krim. Und sollte das führ ihn und seine Regierungs-Mannschaft vorteilhaft ausgehen, dann weiss er sehr schnell, was zu tun ist, um solches Land wieder einzukassieren. Vorläufig ist es sicher für seine Politik vorteilhafter, wenn er in keiner Weise unnötig provoziert.

        Ein weiterer Link, um die Ukraine-Situation noch besser einschätzen zu können:

        Was Du nicht wissen sollst
        https://nuoflix.de/tacheles-89
        Gespräch zwischen Journalist Stein und Journalist Röper

  4. Halten Sie den Atem an. Europa steht auf der Kippe, denn der Abgrund ist näher, als wir denken.
    https://uncutnews.ch/halten-sie-den-atem-an-europa-steht-auf-der-kippe-denn-der-abgrund-ist-naeher-als-wir-denken/

    https://www.strategic-culture.org/news/2022/07/28/hold-your-breath-europe-is-at-tipping-point-as-abyss-closer-than-we-think/

    Zitiert aus Artikel:
    «Und sobald die [neue] italienische Koalition [nach den Septemberwahlen] steht, wird der Dialog mit Putin beginnen – etwas, das wir von der EU noch nicht erlebt haben.»

    Kommentar:
    Kann schon sein! Nur Putin wird nicht die Italiener mit weiteren Darlehen und Umschuldungen bedienen wie das von der EU mittels EZB praktiziert wurde. Solche Zeiten sind dann endgültig vorbei. Der Westen wird Italien nicht zu Hilfe eilen, das Land ist zu hoch verschuldet und zu korrupt, die Aussicht auf Besserung sind quasi null.

    Putin wird mit Sicherheit verhandeln, aber das Verhandlungs-Ergebnis ist von Russland stark beeinflusst und einzuhalten, andernfalls wird es den Italienern miserabel schlecht gehen. Diese Mätzchen, die sie mit der EU und EZB mit Draghi im Rücken trieben, können sie mit den Russen nicht machen. Viele Italiener – so ist zu vermuten – werden solche Vorgänge begrüssen, andere – vor allem die mafiösen Kreise – werden fluchen. Denn dann gibt Russland den politischen Ton und Takt an, nicht der Westen. Putin wird – so wie in den vergangenen Jahren seine Haltung zu beobachten war – mithelfen zu sanieren, aber unter russischen Vorstellungen, umsonst wird er es nicht machen. Und das verstehen die westlichen Kapitalisten nur zu gut, auch wenn sie es nicht zugeben wollen. Und wenn die Italiener nicht mitmachen wollen, dann wird es gar nichts geben, geschweige denn eine wirtschaftliche Erholung in Italien, um das über das BIP stehende 150%ige Schuldendebakel zu meistern.

    Und man beachte bei solch vermuteten Gedankengängen, gepaart mit erschreckenden Realitäten im Finanzsektor des Westens, sollte Gesagtes wirklich eintreffen, dann haben die Russen politisch gegenüber dem Westen gewonnen. Letzterer ist nämlich gesamthaft so hoch verschuldet, dass die Schulden nicht in vorhandener Höhe zurückgezahlt werden können. Da muss man schon die Frage stellen dürfen, wird gar Putin der Retter – nein, nicht der Angreifer – der Retter des maroden Westens sein???

    • Es ist nicht von der Hand zu weisen, daß die EU demnächst durch Vorgänge in Italien gesprengt werden könnte, so daß auch der unerbittliche Kampf gegen Putin hinfällig wird. Italien scheint mir derzeit in dem Zustand zu sein, in dem die Weimarer Republik 1932 war. D. h. die internationalistischen Parteien plutokratischer und marxistischer Provenienz hatten sich bereichert und ausgedient. Sie lebten nur noch von den Notverordnungen des Reichspräsidenten Hindenburg. So haben sich auch in Italien die internationalistischen Parteien plutokratischer und marxistischer Herkunft bereichert und ausgedient und leben nur noch von dem Rechtsbruch der EZB. Wie die Weimarer Republik fallen mußte, weil sie die Reparationen in der Wirtschaftskrise von 1929 nicht mehr bedienen konnte, so ist auch Italien mit mindestens 150 % Schulden des BIP ein unrettbarer Bankrotteur, dessen Lage sich sehr verschlechter hat durch den Corona-Quatsch und die Sanktionen gegen Rußland. Wer blind und lahm ist, sollte sich nicht an einem Krieg beteiligen!!!

      Wie die Weimarer Republik 1932 haben jetzt auch die internationalistischen Parteien in Italien ausgedient, weil sie nur noch unnötige Angst und Not verbreiten. Wie 1933 muß jetzt auch in Italien eine volksfreundliche Regierung ans Ruder kommen durch Matteo Salvini und Giorgia Meloni mit Berlusconi als Präsident. Salvini soll fürchterlich vulgär reden wie allgemein alle Leute in Brescia, außer Arnold von Brescia.

      Die Frage it, ob es dem anglo-zionistischen Westen noch gelingen wird, die Richtungsänderung in Italien durch Morde, Betrügereien, Bestechungen, Wahlfälschungen, Falschanschuldigungen, Hysterie sondersgleichen gegen die „Faschisten“ noch zu verhindern.

      Selbst wenn es dem anglo-zionistischen Westen noch einmal gelingt, durch Betrügereien, rabulistischer Justiz und medialem Einsatz die „Faschisten“ von der Macht zu halten, so ist jedenfalls Italien das schwächste Glied in der Kette, das irgendwann einmal bricht und die EU sowie die EZB zum Kollabieren bringen wird. Denn das Land ist überschuldet und konnte sich in diesem Zustand am allerwenigsten leisten, an einem Energieembargo gegen Rußland teilzunehmen.

      Salvini wird dann die kirchlichen Rettungsschiffe ersuchen, die Migranten wieder nach Nordafrika zurückzufahren, damit sie sich in ihren Heimatländern Existenzen aufbauen können.

      • Mafia, Draghi der WEF-Ober-Finanzjongleur und Kokolores nicht zu vergessen.
        Italien lebt viel vom Tourismus, vor Allem die kleinen Leute. Die stehen heute an den Lebensmittel-Tafeln Schlange und können sich ihre eigenen Autostrada-Gebühren nicht mehr leisten. Was soll da groß funktionieren? Jetzt noch die Dürre…

        War soo oft in Italien, beruflich & privat, liebe das Land und die Menschen, viele Freunde, spreche auch die Sprache, weil Englisch können oder wollen die Meißten nicht.

        Letztes Mal 2017-2019 immer für ein paar Wochen, da war das Ende schon abzusehen mit dem Einsturz der Genua-Brücke 2018. Einfach nicht gewartet worden. Oder ganz symbolisch Costa Concordia schon 2014. Muß man immer schmunzeln, wenn man von Tirol nach IT kommt: Ab dort sind die Leitplanken verrostet. Schön, endlich wieder da!

        Teilweise verloddert, nix funktioniert, keiner auf Arbeit, stinkt aus den Gullis, Bau-Substanz vergammelt, streunende Straßentiere im Supermarkt, die Auto´s so ziemlich alle zerdellt mit Ölfleck drunter und auch lebensgefährlich! Direkt vor uns ist z.B. ein Kleinbus in die Luft geflogen und in Sekunden völlig ausgebrannt. Wir haben die Leute noch gerettet. Oder ein LKW verliert plötzlich seine Ladung weil Gute durchreißen…Oha, Dachlatten-Slalom! Dem anderen fliegt das Rad oder der Auspuff weg…Katastrophe. Die fahren auch bei ROT und geblinkt wird mit der Hupe, weil die Blinker längst abgefahren sind. Das macht aber Spaß! Gewöhnt man sich schnell dran.

        Wenn Du mit denen Tauchen gehst mußt Du tatsächlich vorher ne Lebensversicherung unterzeichnen und eine Kontaknummer im Heimatland angeben. Es ist nicht unbedingt gesagt, daß…ernsthaft? Incredibile.

        Bei den Flugzeugen bin ich mir auch nicht so sicher…das rechte Triebwerk macht doch komische Geräusche! „Nene, tutto bene. Wenn das warmgelaufen ist geht das weg. Steig ma ein.“ AHUUM!

        „Immer piano, piano, nicht so genau nehmen, Tedesco. Lieber nen Vino mehr in der Mittagspause“ LOL „Heut ist eh zu warm, da wird überhaupt nix mehr gemacht.“ Na gut.

        Ägitt, die Toiletten! Unbenutzbar, das Wasser nicht trinkbar, aber man kann in die Hotels gehen, die gehen noch. Da laufen zwar die Ameisen oder Kakerlaken hatten wir auch schon und so komische Spinnen durchs Zimmer. Italien ist immer ne ABENTEUERREISE wert.

        Trotzdem, das kann doch nur schiefgehen, soll aber wohl so sein für ihren Great Reset? In den anderen „großen“ Ländern ja nicht anders, Frankreich, England, USA sowieso oder bei uns/Spanien weiß ich nicht. Verfall überall. Außer Skandinavien -alles Top dort!

        Einige Ostblock-Länder wie Polen und ganz besonders schön ist Tschechien: Alles neu, perfekte Straßen, wunderschöne Häuser! Ungarn war ich noch nicht, hab aber von mehreren Leuten nur Gutes gehört, von deren perfekter Gesundheitsversorgung und so gut wie keine Kriminalität. Woran das wohl liegt…

        • Eine Kette bricht am schwächsten Glied. Dann können andere Kettenglieder noch so belastungsfähig sein. Es ist typisch für den anglo-zionistischen Westen, wie überhaupt für die typische Judenphilosophie, nur kurzfristig zu denken, weil man ja immer wieder abhauen und anderweitig neu beginnen kann, der ewige Jude Ahasverus.

          https://de.wikipedia.org/wiki/Ewiger_Jude

          Deswegen hätte ich als verantwortlicher Stastslenker nie die Pleiteländer Griechenland, Italien und Belgien 2002 in den Euro aufgenommen; denn das dicke Ende mußte mit ihnen immer schlimmer kommen, vor allem für uns, während die Banken sich immerhin 20 Jahre Ruhe verschafften.

          Das dicke Ende für den Euro MUSS jetzt kommen, so oder so, und wird gerade die naiven Deutschen besonders hart treffen, weil sie die Globalisierung weit über jedes vernünftige Maß betrieben haben, auch mit dem Einzäunungsverbot sich selbst von der eigenen Scholle vertreiben ließen. Und vermutlich werden die Italiener die dritte große Enttäuschung sein nach dem Ersten und Zweiten Weltkrieg, in denen sie untreu waren und zu nichts taugten, z. B. in Stalingrad.

          Ich bezweifele jedoch, daß der anglo-zionistische Westen in Italien durch eine Wahl entmachtet wird. Das haben sie 1933 schon gelernt, daß sie sich nicht noch einmal durch die Zufälligkeiten einer Wahl entmachten lassen – oder doch vielleicht von Operetten-Italienern, die gekauft werden können?

          Als stärktes Glied der Kette wären wir hundertmal besser gefahren alleine weiter zu segeln als mit einem großen Kahn voll lauter Schiffsbohrwürmer! Aber auf unser Interesse kam es ja noch nie an!!!

          Die Deutschen waren früher entschieden dagegen überwiegend nur vom Import zu leben, wie etwa das Piratenland England, das schon im 19. Jahrhundert fast kein Getreide mehr anbaute, was Bismarck ablehnte. Dazu Schopenhauer:

          https://d-nb.info/1041219032/34

          Ferner, wie das Land am glücklichsten ist, welches weniger, oder keiner, Einfuhr bedarf; so auch der Mensch an seinem inneren Reichtum genug hat und zu seiner Unterhaltung wenig, oder nichts, von außen nötig hat; da dergleichen Zufuhr viel kostet, abhängig macht, Gefahr bringt, Verdruß verursacht und am Ende doch nur ein schlechter Ersatz ist für die Erzeugnisse des eigenen Bodens. Denn von andern, von außen überhaupt, darf man in keiner Hinsicht viel erwarten. Was einer dem andern sein kann, hat seine sehr engen Grenzen: am Ende bleibt doch jeder allein; und da kommt es darauf an, wer jetzt allein sei: Auch hier gilt demnach was Goethe (Dichtung und Wahrheit, Band 3) im allgemeinen ausgesprochen hat, daß, in allen Dingen, jeder zuletzt auf sich selbst zurückgewiesen wird, oder wie Oliver Goldsmith sagt:
          Still to ourselves in ev’ry place consign’d,
          Our own felicity we make or find.
          The Traveller v. 431

          Nur auf uns selbst sind wir stets angewiesen,
          An allen Orten und zu allen Zeiten.
          Darum, willst du Glückseligkeit genießen,
          So kannst du sie nur selber dir bereiten.

          • Ich hab durch die Geburt und Sorge um meine kleine Schwester UND den ewig gleichen abtörnenden Medien-Mist relativ wenig mitbekommen die letzten Tage, aber es hat sich gewaltig was verändert: Die BRD ist längst Geschichte.
            Angsthase wird jetzt wieder die Sturn runzeln und mit den Augen rollen, aber alles offenbart sich JETZT. Barbarossa ist am Kyffhäuser erwacht, die Raben sind weg, ein Zar in Russland und ein erwachter Kaiser! Alle Schlösser kommen zurück in den Besitz und wurden saniert, die Bundeswehr im Inland -HEIMATZSCHUTZ IN POTSDAM, die Armee an Kaisers Palast mit dem schwarz-weißen Kreuz der Deutschritter, der Weiße Schwan die Gorch Fock zurück in Kiel und Raddampfer Kaiser Wilhelm dampft au wieder. Preußische Kriegsministerin und ein Jude als Preuße als Israelischer Botschafter. Tausendjähriger Rosenbusch blüht wieder/Dornröschen/Dorn = Kaiser Exil/Melania pflanzte Rosen. und Versteht ihr die Zusammenhänge? Wagners Bayreuth: Der Drache ist tot! Oktoberfest ´22 wird weltweit gefeiert werden.

            Das wird (noch nicht) in Tagesschau laufen, denn die werden ja no alle verhaftet/entlassen/verstorben, so wie die ARD-Intendantin. Die BW im Inland -auch an Odonata nochmal- ist NICHT dazu da auf´s Volk zu schießen, sondern EUCH vor der Knüppel-POLIZEI zu schützen und die Gangster zu verhaften bzw. nicht entkommen zu lassen. So ne Meldung wie: „Panzer zu Waldbrand in Berlin gerufen“, haha, im Ahrtal, in Bayern, in Sachsen, an der Memel und am Kyyhäuser hat DIE BUNDESWEHR einen riesen Babarossa gemalt. Guten Morgen!

            Trump sprach 2020 vom Weltfrieden, der Zweite Weltkrieg ist vorbei. So ein Spinner? Nein, wenn der das sagt hat es IMMER eine Bedeutung. Kennedy in Berlin an der Siegesäule und nen Tag später muß Steinbeisser aus Bellevue raus und Breuer ins Kanzleramt? Ich sagte Euch: Immer zwischen den Zeilen lesen! DEFENDER EUROPE. Warum? Checkcheck…MIL-OP. Farben auch ganz wichtig, MIL-Codes. Rot/Geld/Orange/Grün und natürch Schwarz/Weiß/Rot. Warum hängt überall die umgedrehte Schwuchtel-Fahne, SOGAR AUF´M REICHSTAG? Endgame, verloren. Der EURO im freien Fall…und dann wird Europa wieder aufblühen. Und mit uns die ganze Welt.

  5. Deutschland und der „Tag des jüngsten Gerichts“
    https://www.anti-spiegel.ru/2022/deutschland-und-der-tag-des-juengsten-gerichts/

    Die Zeit der Stromausfälle und des vom Staat beschränkten Stromangebotes kommt näher und näher. Dabei steigen die Kosten des Stromes in unvorstellbare Höhen. Wir dürfen dann die Gewinne der Spekulanten bezahlen. Die US-Regierung wird die letzte sein, die Europa zu Hilfe eilt, und wenn, dann nur unter den Auserwählten vorteilhaften Bedingungen. Die Europäer werden dabei nichts zu melden haben und mal wieder alles, was von dieser anderen Atlantikseite kommt, schlucken müssen.

    Die Hegemonialmacht – so will sie sich für immer verstanden wissen – wird alles ausspielen, um ihre Macht zu erhalten. Auch wenn sie selbst am Absaufen ist. Bluff hat schon immer zu ihrer Strategie gehört. Wer bei diesen Vorgängen eingeht, ist selbst schuld. Weicheier segnen in rauer Natur und künstlich erstellter Lügen-Szenerie gerne das Zeitliche, weil es am kollektiven Verstand fehlt, die Realität wahrzunehmen. Und die Hegemonialmächtigen werden ihnen absichtlich oder unbeabsichtigt folgen, weil ihren Konzernen die Verbraucher fehlen. Zudem werden die herkömmlichen wie alternativen Nahrungsproduktionen nicht für alle ausreichen. Von den Stromausfällen und deren katastrophalen Folgen ganz zu schweigen. Hier findet Kulturzerstörung auf allen erdenklichen Ebenen statt.

    Die nächste Zukunft birgt verdammt trübe Aussichten – vor allem für die Westeuropäer, aber auch für die Amerikaner als Volksgruppen.

  6. «Feindbild China, Feindbild Russland, Feindbild Venezuela usw. Der Preis für die phänomenale Welt der USA und ihrer Feindbilder zahlt Europa.»

    Nicht allein Europa zahlt das – was Europa sicherlich unglaublich abschwächt. Aber die USA als Staatswesen – und sicherlich auch andere nicht-europäische Staaten – zahlen das ebenso bereits heute mit, dies mit stetig zunehmenden Obdachlosen, Suppenküchengängern, mit Schuldträgern – ein Grossteil der Privaten sind verglichen mit ihren Einnahmen Hochschuldner – jeder hat fünf bis mindestens 10 leere Kreditkarten, mit einem immer grösser werdenden Arbeitslosenheer mit massiv abfallender Kaufkraft usw., mit all dem, was bei uns in Westeuropa mehr oder weniger auch stattfindet und unsere Wirtschaftsbrüchigkeit immer deutlicher zum Vorschein bringt. Deutschland war mal eine Wirtschaftskraft. Sie befindet sich im Sturzflug – nur so zur Erinnerung, falls das noch nicht bemerkt wurde.

    Wenn Europa kein Gas aus Russland erhält, kann hier die Wirtschaft auf absoluter Sparflamme vielleicht stellenweise weiterlaufen, aber wir aus der Bevölkerung können uns mal auf einen bitterkalten Winter einstellen, ebenso auf Hunger und Obdachlosigkeit. Wir entgehen dieser bewusst von der US-Regierung inszenierten Entwicklung mit steigenden Zinsen und Energiebeiträgen nicht. Und zu einem beträchtlichen Teil sind wir selbst daran schuld. Das kommt davon, wenn hirnlos partout aufs falsche Pferd gesetzt und allen Lügen aus den Medien geglaubt wird. Die Wirklichkeit sieht anders aus und wird von der Gegenseite schamlos ausgenützt. Wer dabei untergeht, ist selbst schuld. So sieht es aus! Und so wurde auch gleich der auf der Agenda stehenden Dezimierung der Bevölkerungen ebenso Genüge getan. Was will man noch mehr??? Läuft doch alles nach Plan!!!

    Frage mich nur, was denn die Konzerninhaber und Konzern-Aktienteilhaber noch verkaufen wollen, wenn die Leute für die angebotenen Produkte schon lange kein Geld mehr haben und ums Überleben kämpfen. Kann nicht umhin zu bemerken, dass das Establishment sich selbst in den Schwanz beisst. Oder ist das gar ein Selbstmord-Programm??? Den Satanisten ist alles zuzutrauen.

    Kosten, Hintergründe, Profiteure: Was bedeutet die Gasumlage?
    https://www.anti-spiegel.ru/2022/kosten-hintergruende-profiteure-was-bedeutet-die-gasumlage/

  7. Wenn Europa nicht bereit ist, seine Unterwürfigkeit gegenüber den USA und seine Mitgliedschaft in der NATO aufzugeben, wird es in naher Zukunft in noch größere Schwierigkeiten geraten.
    Dazu müßte in ganz Euopa sämtliche Politiker ausgetauscht werden: Die stecken alle im Arsch der USA bzw. des WEF.

  8. Europa wird sich nicht von den USA trennen, dafür bekommen die Politdarsteller zu viel Geld und bei Eintritt des Krieges bekommen sie Schutz in den USA. Das Volk wird geopfert, zuerst enteignet, zu Tode oder krank gespritzt und dann als Kanonenfutter um die USA in ihrem Weltmachtanspruch zu unterstützen. Die europäischen Politiker sind Satanisten, gekauft vom,WEF, Sorros, Gates, Pharma, Eliten und Finanzmärkten. Es ist traurig, dass unsere Jugend keine Zukunft haben wird.

    • Das Problem ist auch, dass einer militärischen Konfrontation eine Kriegsvorbereitung der Geheimdienste vorausgeht. Ob geheime militärische
      Einheiten des Pentagon mitwirken oder ob europäische Geheimdienste mit der
      CTG einer brandgefährlichen Counter Terrorist Plattform
      im Spiel sind ist einerlei. Eine Infiltrierung wie wir sie jetzt haben übertrifft alle Aktivitäten des einstigen Kalten Krieges.
      Feindbild China, Feindbild Russland, Feindbild Venezuela usw. Der Preis für
      die phänomenale Welt der USA und ihrer Feindbilder zahlt Europa.
      Eine „Vorstellung von Demokratie“, die die objektiven Grundlagen des menschlichen Zusammenlebens global zerstört, ist nicht nur absurd, sondern
      auch Wahnsinn. Wenn die kapitalistische Weltordnung nicht haltbar ist,
      kann man als „Ausweg“ wenigstens einen Atomkrieg provozieren. Die Doktrin der USA
      ist abscheulich und wird einen globalen Demozid auslösen. Und die Politik
      der Desinformation und der totalen sozialen Kontrolle der NGO-Deutschland ist nichts anderes, als Unterwerfung, nach dem Motto: „Trust and Obey“. Die USA
      sind also der „clevere Pokerspieler“ ohne Ass im Ärmel, aber mit vielen Bluffs.

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