Geldentwertung, Massenarbeitslosigkeit, Armut und das Digitalgeld als vermeintliche Rettung. Im September vor einem Jahr sprach Elsa Mittmannsgruber mit dem Wirtschafts- und Finanzexperten Dr. Markus Krall genau über diese Abwärtsspirale, die damals schon nicht mehr aufzuhalten war. Wo aber stehen wir derzeit? Wann bricht alles zusammen? Oder wird es doch nicht so weit kommen? Mit diesen Fragen beschäftigt sich Elsa Mittmannsgruber in der aktuellen Sendung Elsa AUF1 mit dem bekannten Ökonomen, Publizisten und Manager des Degussa-Edelmetallhandels. Eines kann bereits vorweggenommen werden: Die Aussichten sind genau so düster, wie sie es bereits vor einem Jahr waren. Die Preise werden weiter steigen und früher oder später auch die Zinsen. Für Kreditnehmer wird das schlimme Folgen haben. Wir müssen uns auf harte Zeiten einstellen.
Quelle: auf1
Ich glaube nicht, daß die momentane Inflation mit der geradezu ungeheuren Erweiterung der Zentralbankmenge zusammenhängt. Im Jahre 1921 hatte sich der Notenbankumlauf noch viel mehr erhöht, die Bevölkerung war gar nicht beunruhigt und wunderte sich sogar immer reicher zu werden.
Die derzeitige Inflation beruht meiner Meinung nach auf der Erhöhung der Energie inkl. Benzin aufgrund des Ukraine-Kriegs und der darauf erfolgenden anglo-zionistischen Sanktionen, der Sanktionen gegen die Düngemittel aus Weißrußland sowie aus Rußland, der Stopp der Getreideausfuhr aus der Ukraine sowie auf vorsätzlich künstlicher Verknappung aller Milchprodukte mit Erhöhungen von bis zu 100%, wobei es auch einige Drittbrettfahrer wie Dallmayr usw. gibt, die auch mitabsahnen wollen. Da die Bauern nach wie vor sehr schlechte Erträge erzielen und sogar protestieren, handelt es sich bei den Preiserhöhungen der Lebensmittelpreise für mich um eine globale orchestrierte Maßnahme wie bei Corona, der Ukraine und der Fälschung der deutschen Geschichte.
Fazit: Irgendjemand kommt die Inflation sehr gelegen, nachdem es mit Corona nicht geklappt hat, wurde dies jetzt anders instrumentalisiert. D. h. ohne die westlichen SAnktionen gegen Rußland und die parallele Aktion gegen die Milchprodukte hätten wir keine große Inflation und der Dr. Krall liegt mit seinen Vermutungen zur Erhöhung der Zentralbankgeldmenge völlig falsch.
Ich glaube nicht, daß die momentane Inflation mit der geradezu ungeheuren Erweiterung der Zentralbankmenge zusammenhängt. Im Jahre 1921 hatte sich der Notenbankumlauf noch viel mehr erhöht, die Bevölkerung war gar nicht beunruhigt und wunderte sich sogar immer reicher zu werden.
Die derzeitige Inflation beruht meiner Meinung nach auf der Erhöhung der Energiepreise inkl. Benzin aufgrund des Ukraine-Kriegs und der darauf erfolgenden anglo-zionistischen Sanktionen, der Sanktionen gegen die Düngemittel aus Weißrußland sowie aus Rußland, der Stopp der Getreideausfuhr aus der Ukraine sowie auf vorsätzlich künstlicher Verknappung aller Milchprodukte mit Erhöhungen von bis zu 100%, wobei es auch einige Trittbrettfahrer wie Dallmayr usw. gibt, die auch mitabsahnen wollen. Da die Bauern nach wie vor sehr schlechte Erträge erzielen und sogar protestieren, handelt es sich bei den Preiserhöhungen der Lebensmittelpreise für mich um eine globale orchestrierte Maßnahme wie bei Corona, der Ukraine und der Fälschung der deutschen Geschichte.
Fazit: Irgendjemand kommt die Inflation sehr gelegen, nachdem es mit Corona nicht geklappt hat, wurde dies jetzt anders instrumentalisiert. D. h. ohne die westlichen SAnktionen gegen Rußland und die parallele Aktion gegen die Milchprodukte hätten wir keine große Inflation und der Dr. Krall liegt mit seinen Vermutungen zur Erhöhung der Zentralbankgeldmenge völlig falsch.
Auch die überraschende Erhöhung der Immobilienzinsen halte ich für einen Versuch leichtsinnige Menschen abzuzocken; denn es gibt gar keinen Grund die Zinsen um das 10fache zu erhöhen.