Eine „Nation von Mietern“ zu werden, ist eindeutig ein großer Teil der Neuen Normalität
Kit Knightly (antikrieg)
Der beginnende „Great Reset“ ist ein facettenreiches Biest. Wir sprechen viel über Impfpässe und Lockdowns und die mit Covid verbundenen Aspekte – und das sollten wir auch –, aber es steckt mehr dahinter.
Denken Sie daran, dass sie möchten, dass Sie „nichts besitzen und glücklich sind“. Und ganz oben auf der Liste der Dinge, die Sie auf keinen Fall besitzen sollten, steht Ihr eigenes Zuhause.
Die Schlagzeilen darüber waren in den letzten Jahren konstant, haben aber im Zuge der „Pandemie“ (wie so vieles andere) an Fahrt aufgenommen. Eine Agenda, die auf den hinteren Seiten versteckt ist, hinter den bedeutungslosen großen roten Zahlen von Covid, aber vielleicht nicht weniger düster.
Sie können im ganzen Netz Artikel finden, die davon sprechen, dass mieten besser ist als besitzen.
Im vergangenen Monat veröffentlichte Bloomberg beispielsweise einen Artikel mit der Überschrift:
Amerika sollte eine Nation von Mietern werden“
In diesem wird gepriesen, was sie „die Verflüssigung des Wohnungsmarktes“ nennen, und fröhlich die Idee erklärt, dass „die Voraussetzungen, die den Kauf von Eigenheimen zu einer erschwinglichen und stabilen Investition gemacht haben, zu Ende gehen“.
The Atlantic veröffentlichte im März „Warum es besser ist, zu mieten als zu besitzen“.
Finanzseiten von Business Insider über Forbes bis hin zu Yahoo und Bloomberg sind wieder gefüllt mit Aufstellungen mit dem Titel „9 Wege, wie Mieten besser ist als Kaufen“ oder ähnliches.
Andere Publikationen gehen persönlicher damit um, mit anekdotischen Kolumnen über das Ignorieren von Finanzberatung und die Weigerung, Ihr Haus zu kaufen. Vox, die ihre Agenda ohne irgendeine Subtilität verkauft, hat einen Artikel mit dem Titel:
Eigenheim kann das Schlimmste in dir hervorbringen
In dem wird buchstäblich argumentiert, dass der Kauf eines Hauses Sie zu einem schlechten Menschen machen kann:
Es ist das Größte, was Sie jemals kaufen können. Und es könnte Sie zu einem schlechten Menschen machen.
Was genau ist hier also die Erzählung? Was ist die Geschichte hinter der Geschichte?
Die kurze Antwort ist ziemlich einfach: Es geht um Gier und es geht um Kontrolle.
Das ist es am Ende fast immer.
Die längere Antwort ist etwas komplizierter. Große Investmentfirmen wie Vanguard und Blackrock, aber auch Vermieter wie American Homes 4 Rent kaufen in Rekordzahlen Einfamilienhäuser auf – teilweise ganze Stadtteile auf einmal.
Sie zahlen Preise weit über dem Marktwert und überbieten und vertreiben dadurch Familien, die diese Häuser besitzen möchten, vom Markt, was die Kosten fürs Wohnen in die Höhe treibt, während die von Lockdowns verursachte Rezession die Löhne senkt und Millionen neuer Arbeitsloser schafft.
Dies motiviert natürlich die Menschen, ihre bereits vorhandenen Häuser zu verkaufen.
Menschen in ganz Amerika haben seit dem Wirtschaftscrash 2008 Häuser im Wert von weniger als sie dafür bezahlt haben, und sind begierig darauf, das Geld von privaten Investmentfirmen zu nehmen, die 10-20% über dem Marktwert zahlen. Kombinieren Sie eine wirtschaftliche Rezession mit einem entstandenen Immobilienboom und Sie haben eine riesige Anzahl motivierter Verkäufer.
Natürlich erkennen viele dieser Verkäufer erst, wenn es zu spät ist, dass sie, selbst wenn sie versuchen, sich zu verkleinern oder in eine billigere Gegend zu ziehen, möglicherweise vollständig vom Markt verdrängt und zum Mieten gezwungen werden.
So hat sich der Anteil privater Investitionen beim Kauf von Einfamilienhäusern im letzten Jahr schätzungsweise verzehnfacht, von 2 % im Jahr 2018 auf über 20 % in diesem Jahr.
Da immer mehr Menschen zum Mieten gezwungen werden, werden Mietobjekte natürlich immer stärker nachgefragt. Dies wiederum treibt die Mietkosten in die Höhe.
Market Watch hat bereits berichtet, dass die Mieten im letzten Jahr mehr als dreimal schneller gestiegen sind als von der Regierung prognostiziert.
Dieses Problem wird sich wahrscheinlich in naher Zukunft verschlimmern.
Gestern Abend habe es der Kongress „versehentlich versäumt“, das Covid-bedingte Räumungsverbot zu verlängern.
Das bedeutet, dass an diesem Wochenende, während sich Senatoren in die Sommerhäuser begeben, die sie wahrscheinlich nicht gemietet haben, das Verbot offiziell endet und wahrscheinlich die Häuser vieler Menschen zwangsversteigert oder sie von ihren Vermietern rausgeschmissen werden.
Die neu leerstehenden Gebäude werden eine Kaufwut für die riesigen Firmengrundbesitzer hervorrufen. Wer wird wie ausgehungerte Hyänen auf die Banken herabsteigen, um die abgeschotteten Grundstücke für ein paar Cent auf den Dollar zu schnappen? Genau wie 2008.
Nichts davon ist ein Geheimnis, es wurde im Mainstream behandelt. Tucker Carlson hat Anfang Juni sogar einen Bericht dazu gemacht.
Das Wall Street Journal titelte bereits im April: „Wenn Sie heutzutage ein Haus verkaufen, könnte der Käufer eine Pensionskasse sein“ und berichtete:
Renditejäger schnappen sich Einfamilienhäuser, konkurrieren mit normalen Amerikanern und treiben die Preise in die Höhe
Seitdem hat sich jedoch eindeutig etwas geändert. Die Propagandamaschinerie hat Fahrt aufgenommen, um die Wall Street vor jeglicher Gegenreaktion zu schützen.
Es gibt kein besseres Beispiel für diese Verschiebung als The Atlantic, wo 2019 diese Geschichte zu finden war:
WENN DIE WALL STREET DEIN VERMIETER IST
Mit Hilfe der Bundesregierung wurden institutionelle Investoren zu wichtigen Akteuren auf dem Mietmarkt. Sie versprachen, ihren Investoren Gewinne und ihren Mietern Komfort zurückzugeben. Die Anleger freuen sich. Die Mieter nicht.
…und diese Geschichte letzten Monat:
BLACKROCK RUINIERT NICHT DEN US-WOHNUNGSMARKT
Der wahre Bösewicht ist kein gesichtsloser Wall Street Goliath; es sind Ihre Nachbarn und lokalen Regierungen, die den Bau neuer Einheiten stoppen.
Bei Vox finden wir:
Die Wall Street ist nicht schuld am chaotischen Immobilienmarkt
Dieser Artikel lief nur wenige Tage nach dem Atlantic-Artikel und ist praktisch identisch.
Beide (seltsamerweise ähnlichen) Artikel argumentieren, dass die Wall Street und Private-Equity-Firmen nicht für den Aufkauf von Häusern verantwortlich gemacht werden können und dass das eigentliche Problem der Mangel an Angebot ist, um die Nachfrage zu decken.
Sehen Sie, all die „egoistischen“ Leute, die bereits Häuser besitzen (sie haben gesagt, es mache Sie zu einem schlechten Menschen), blockieren den Bau neuer Häuser und treiben so die Immobilienkosten durch Knappheit in die Höhe.
Dies ist seit Jahrzehnten ein von der Logik her fehlerhaftes Argument auf dem Wohnungsmarkt.
Dass es nicht genug Häuser zum Kaufen gibt, ist offensichtlich absurd, wenn die US-Volkszählungsdaten besagen, dass derzeit über 15 Millionen Häuser leer stehen. Das ist genug, um alle etwa 500.000 Obdachlosen Amerikas 30x unterzubringen.
Es gibt viele Häuser, aber das Geld reicht nicht aus, um sie zu kaufen.
Der Grund dafür ist der gleiche, warum Kalifornien in seinen Großstädten massive „Obdachlosencamps“ hat und aus dem so viele Menschen Mieter statt Eigentümer werden müssen: Lohnstagnation.
Seit Jahrzehnten hinken die Lohnerhöhungen den Erhöhungen der Lebenshaltungskosten hinterher. In den 1960er Jahren konnte sich eine vierköpfige oder mehrköpfige Familie mit einem Vollzeitjob einen anständigen Lebensstandard leisten. Heutzutage arbeiten beide Elternteile, manchmal auch auf mehreren Arbeitsplätzen.
Es war das riesige Ausmaß finanzieller Deregulierung, das diese Situation geschaffen hat. Unabhängig davon, ob Sie Voxs BlackRock-Entschuldigung glauben oder nicht, ist die Wall Street auf die eine oder andere Weise schuld.
Aber hier geht es nicht nur um Geld. Das ist nie der Fall. Genauso wie es beim Krieg gegen das Bargeld nicht nur um Effizienz geht und beim Umweltschub nicht nur um den Klimawandel. Dito Veganismus. Es geht um Kontrolle. Genau wie bei Impfstoffen, Lockdowns und Masken.
Letztlich geht es immer um Kontrolle.
Es ist ein oft benutztes Klischee, aber nichtsdestoweniger zutreffend, dass das Eigenheim „den Menschen einen Anteil an der Gesellschaft gibt“. Ein Haus in Familienbesitz ist eine Quelle der Zukunftssicherheit und etwas, das man seinen Kindern hinterlässt. Es geht auch um Souveränität und Privatsphäre. Dein eigener Raum, den niemand sonst kontrollieren oder dir wegnehmen kann.
Kurzum: Ein Hausbesitzer ist unabhängig. Ein Mieter ist es nicht. Ein Mieter kann kontrolliert werden. Ein Hausbesitzer nicht.
Aus demselben Grund wurde die arbeitende Bevölkerung ermutigt, Kredite aufzunehmen und zu Schuldsklaven zu werden. Wenn Sie die Möglichkeiten der Menschen einschränken, wenn Sie sie dazu bringen, sich auf Sie als Dach über dem Kopf zu verlassen, haben Sie die Kontrolle über sie.
Es gibt einen großartigen Artikel über diese Situation mit dem Titel „Ihre neuen Feudalherren“. (LINK > Wall Street bets you’ll never buy another home)
Im Feudalismus gehörte das Land nicht den Menschen, die es bearbeiteten, sondern es wurde ihnen von Landherren zur Verfügung gestellt, daher der Begriff „Land Lord“. Wenn Sie Ihren Herrn missachteten oder gegen seine Regeln verstießen oder er eine andere Bearbeitung/Nutztiere/Getreide für eine bessere Nutzung des Landes hielt, konnte er es zurücknehmen.
Im Wesentlichen wurde das Verhalten der Leibeigenen dadurch in Schach gehalten, dass sie sich auf den Adel als Wohnstätte verlassen hatten. Das ist die Dynamik, die sie hier anstreben.
Mietverträge können alle Bedingungen enthalten, die der Vermieter will, und je verzweifelter die Menschen sind, desto mehr Verzicht auf ihre Rechte werden sie unterschreiben.
Vielleicht stimmen Sie intelligenten Zählern zu, die Ihre Internet- oder Stromverbrauchsgewohnheiten überwachen und die Daten dann an Verhaltensmodellierer und virale Vermarkter weiterleiten.
Vielleicht müssen Sie bestimmten Strombegrenzungen oder Wasserbeschränkungen zustimmen, um den „Klimawandel zu bekämpfen“.
Vielleicht wird es noch schlimmer.
Vielleicht werden sie in die Firmendystopie im Black Mirror-Stil übergehen. Vielleicht hat die Mega-Equity-Firma, der Ihr Miethaus gehört, durch Partnerprogramme Verbindungen zu McDonald’s und verlangt von Ihnen, dass Sie nicht bei konkurrierenden Fast-Food-Franchises essen oder verlangen, dass Sie mindestens neunzig Sekunden Disney-Werbung pro Tag konsumieren.
Vielleicht wird es so einfach sein, den Impfstatus in den Mietvertrag aufzunehmen, was es für Ungeimpfte unmöglich macht, ein Zuhause zu finden.
Vielleicht wollen sie arme Leute einfach nur unglücklich machen.
Schließlich haben die Superreichen alles Geld, das sie jemals verbrauchen könnten, und allen Luxus, den sie jemals haben wollen. Ihr Lebensstandard ist so hoch wie physisch möglich. Die einzige Möglichkeit, weiter zu „gewinnen“, besteht vielleicht darin, den Lebensstandard von uns Proleten zu senken.
Keine Flugreisen. Keine Ferien. Kein Ausgehen. Leben in einem Tiny House oder in einer Kapsel. Essen Sie Käfer. Werden Sie Ihr Auto los. Mieten Sie Ihre Kleidung. Oder Ihre Möbel. Zucker versteuern. Und Alkohol. Und rotes Fleisch.
Sie haben sich sehr klar darüber ausgesprochen. Sie haben Ihnen vom Great Reset und von dem Internet der Dinge erzählt. Das ist der Plan.
Sie werden kein Haus besitzen. Und Sie werden glücklich sein … oder der Mega-Konzern, bei dem Sie gezwungen sind, zu mieten, wird Sie rausschmeißen.
Die Preise für Wohneigentum werden vom Markt diktiert. Die Verkäufer nutzen die billigen Zinsen und die Inflation um höhere Preis zu erzielen. Die Käufer sind solche, die genug Geld oder ausreichend Kredit haben. Mieter haben die Arschkarte. Wenn in der BRD nicht so viele Migranten eingeschleust worden wären, gäbe es keine Wohnungsnot, dann gäbe es Leerstände. Die Städte und Gemeinden sind mit Preistreiber, da sie auch die extra hohen Mieten für die Migranten zahlen und so Wohnungskonzerne zum Kauf von Häusern und Wohnungen anreizen. Außerdem sind die Grundsteuern zu niedrig angesetzt. Wenn der Kreditmarkt dreht und die Zinsen wieder steigen, werden Familien mit weniger Einkommen in große Schwierigkeiten geraten. Diese Bundesregierung unter Merkel hat das deutsche Volk verraten und verkauft. Die sich ankündigende Rot-Grüne Regierung wird es noch verstärken, indem sie die Volkswirtschaft systematisch zerstört. Es gibt keinen Ausweg aus der Krise solange die Nation nicht aufsteht und die Wirtschaft wieder nationalisiert, mittellose Zugewanderte wieder in ihre Herkunftsstaaten entlässt, Wohneigentum, Kinderreichtum und Familien fördert, die Grund- Erbschafts- und Vermögenssteuer passend erhöht und die Steuern für Reiche passend anhebt.
Erwin, denk mal nach…
Wir hatten 2008 eine verdeckte Bankenpleite, bei der die insolventen Banken weitergeführt wurden, weil dort die Anlagen der Reichen v.a. aus Frankreich und den USA lagen.
Um das machen zu können, mussten die Bilanzen frisiert werden.
Und die allermeisten Pleitebanken haben als Aktiva Immobilien im Portfolio. Wie kann man nun die Bankenpleite maximal verschleppen? Man sorgt für extrem hohe Mieten. Denn mit den Mieten steigen auch die Buchwerte.
Und wie macht man das: Man muss die Nachfrage stärken und das Angebot verknappen… Nachfrage kann man stärken, wenn man jedes Jahr 500 tausend oder auch eine 1,5 Millionen Menschen ins Land bringt und keine entsprechende Anzahl Wohnungen baut…
Und dann weist man eben kaum Bauland aus, so dass die Preise für neue Immoblien sehr hoch sind, was auch die Preise für Bestandimmobilien hochtreibt.
Und schon kann man die Insolvenz einige Jahre verschleppen.
Problem dabei ist allerdings, dass diese Art der Rettung nicht nachhaltig ist. Denn einerseits würgen zu hohe Mieten die Kaufkraft der Bevölkerung ab, so dass es kaum Inlandsnachfrage gibt.
Zum anderen tragen die Migranten fast nicht zur Wirtschaft bei und deren Lebensunterhalt, inkl der Mieten müssen dann von den anderen Berappt werden, was wiederum die langfristige Prosperität zerstört.
Da unsere besonderen Freunde und Besatzer aber geostrategisch daran interessiert sind, ein wirtschaftlich prosperierendes Deutschland zu verhindern, passt das gut zu deren Plänen. Und das politische Scheinsystem ist lediglich ausführendes Organ.
Ist schon richtig Martin, aber man sollte auch ins Kalkül ziehen, dass die Bankenpleite durch eine Immobilienblase in den USA ausgelöst wurde. Meine Firma hat 1990, nach einer Immobilienkrise in den USA Wohnungen für $115T bis $130T gekauft. Diese stiegen bis 2007 im Wert bis auf $420T an, so war das letzte Angebot, dass ich erhalten habe. Nach der Lehmann Pleite, welche andere Banken mit nach unten riss, sanken die Preise wieder auf $150T bis $170T, om bis heute wieder auf $290T bis $320T anzusteigen. In der BRD waren die Verwerfungen nicht so stark. Ein Einfamilienhaus z.B. wurde von uns 1990 für 250T DM gekauft und ist heute 350T Euro Wert. Wohnungen die 1985 für 120T DM gekauft wurden, werden heute für 280T Euro gehandelt. In Spanien ist es ähnlich.
Es wurden auch nicht alle Banken gestützt. Die Deutsche Bank z.B hat keine Staatshilfen angenommen. Dieses obwohl die deutsche Bank in den USA die Institutionen zur Finanzierungshilfe mit falschen Angaben ordentlich über den Tisch gezogen hatte, Dafür musste sie später büßen.
(Fannie Mae (eigentlich Federal National Mortgage Association, FNMA) ist ein staatlich gefördertes US-Unternehmen, welches 1938 im Rahmen des New Deal als staatseigene Bank gegründet und 1968 privatisiert wurde.
Freddie Mac (Federal Home Loan Mortgage Corporation) ist eine börsennotierte US-amerikanische Hypothekenbank mit Firmensitz in Tysons Corner, Virginia. Freddie Mac kauft Hypothekenkredite von Banken, fasst diese Kredite zusammen und bringt sie als hypothekenbesicherte Wertpapiere (mortgage-backed securities) auf den Kapitalmarkt. Der heutige Name des Unternehmens leitet sich als Quasi-Akronym aus der Abkürzung seines ursprünglichen Namens Federal Home Loan Mortgage Corporation (FHLMC) ab.[3]Freddie Mac ist ein staatlich gefördertes US-Unternehmen (government-sponsored enterprise) und wird vom Office of Federal Housing Enterprise Oversight (OFHEO) beaufsichtigt. Derzeit ist das Unternehmen die zweitgrößte Hypothekenbank der Vereinigten Staaten.[4] Die Bank erwirtschaftete 2014 einen Umsatz von 14,263 Mrd USD.
Die Migrationswelle nach Deutschland wurde m.E. nicht angefacht um eine Immobilienkrise auszulösen, Sie ist allenfalls eine weitere Folge dieser Attacke auf die Souveränität Deutschlands. Diese, insbesondere von jüdischen Gruppierungen geförderte Migration, dient dem Zweck das deutsche Volk zu zersetzen und zu entmündigen wie es seit mehr als tausend Jahren gängige Methode ist, um unterworfene Völker zu kastrieren. Es ist Teil eines Völkermordes an den deutschen der wohl spätestens seit 1901 in bestimmten Zirkeln herumgeistert.
Bestimmte Gruppen fürchten wohl die Rache des deutschen Volkes, wenn es sich wieder erheben kann. Auch die verschiedenen Kriegslügen würden dann öffentlich werden, was für die Lügner eine Katastrophe wäre. Dieses ist die Kriegsschuldlüge und die vorgebrachten Inhaftierungsverbrechen. Beschuldigungen, welche die unglaublichen Verbrechen der Alliierten an den Deutschen überdecken, die Deutschen mundtot machen sollen. Die Migration ist somit eine Art kostenlose Besatzung. Die Helfer dieser Besatzung sind Volksverräter und könnten einmal zur Verantwortung gezogen werden, wenn man das deutsche Volk in Deutschland nicht durch Migration zur Minderheit macht.
Moin Martin,
noch klarer kann man es kaum formulieren, besonders den letzten Absatz:
„Da unsere besonderen Freunde und Besatzer aber geostrategisch daran interessiert sind, ein wirtschaftlich prosperierendes Deutschland zu verhindern, passt das gut zu deren Plänen. Und das politische Scheinsystem ist lediglich ausführendes Organ.“
Du kennst sicherlich die Liste der Mitglieder der Atlantik-Brücke. Dort finden sich die Agenten, die in der deutschen Politik und in den „Qualitäts-Medien“ das Sagen haben.
Rechts oben im Feld „Suche“ Atlantik Brücke eingeben und es findet sich einiges Material darüber.
Leider wissen min. 90 % in Schland nicht wirklich, was hier wirklich abläuft. Sie glauben tatsächlich, dass Wahlen etwas ändern. Der Beweis würde erst letzten Sonntag verifiziert.
„Amerika hat keine dauerhaften Freunde oder Feinde, nur Interessen.“ (Henry Kissinger)
Die aktuellen Mitglieder der Atlantikbrücke kenne ich zwar nicht, aber vor ein paar Jahren hatte ich mich mal intensiv damit beschäftigt.
Es ist aber nicht nur die Atlantikbrücke… Mit dem Fiatgeld wurde an der Börse die Aktienmehrheit jedes wesentlichen Unternehmens hier erworben, sofern die nicht in Familienbesitz waren.
Und da wo die Unternehmen nicht an der Börse sind wurden die Mittelständischen Unternehmen häufig auch amerikanisiert. So z.B. bei Faber Kastell. Die Kinder auf in die USA auf Schulen und Universitäten geschickt. Die dann mit Kindern von US-Oligarchen verheiratet und die nächste Generation der Erben spricht kein Deutsch mehr und hat auch keine besondere Beziehung hier her…
Leider sind die Interessen der Amerikaner mit dem Wegbrechen des Warschauer Paktes nach Osten gewandert. Davor hatten sie großes Interesse an einem guten Lebenstandard in Deutschland als Schaufenster nach Osten… Es wird alles noch viel schlimmer kommen, ehe es besser werden kann.
Aber so sehr man die USA als System hassen kann, so sehr gibt es in den USA ebenfalls ein System der Unterdrückung der Menschen und viele Menschen, die dagegen ähnlich wie wir hier kämpfen.
Martin,
absolut korrekt, was Du schreibst. Was meinst Du wohl, warum das Schland-Vermögen massiv privatisiert wurde und noch wird?
Kommunale Wohnungen wurden für’n Appel und’n Ei verscherbelt, um die hohen Schulden in den Gemeinden ein wenig in Grenzen zu halten – oder der Ausverkauf des Ostens nach der Wende.
Mach Dir mal Gedanken darüber, warum Detlev Rohwedder, Präsident der Treuhandanstalt, ermordet wurde. War es wirklich die RAF? Vertiefen werde ich das Thema hier jetzt nicht.
Ein Bekannter hat mir erzählt, wie das mit dem Grundbesitz auf dem Land in Ostdeutschland gelaufen ist…
Das gab es einen 1000% Gewinn binnen 10 Jahren zwischen Kaufpreis und Wert.
Allerdings gab es Listen, wer kaufen durfte und wer nicht…
„Die Preise für Wohneigentum werden vom Markt diktiert“.
Vordergründig stimmt das, nur, wer ist der Markt und wer hat wirklich Marktmacht? Wie zurecht festgestellt, der der auch das Geld dazu hat. Insofern haben beide Kommentatoren recht!
Natürlich wird durch provozierten Zuzug der Wohnraum knapper, wenn nicht in gleichem Maße (warum auch immer) gebaut werden kann. Dieser Effekt, für sich betrachtet, kann also nicht bestritten werden!
Eine ganz andere Betrachtung ist die, ob es moralisch überhaupt vertreten werden kann, Wohnraum als Spekulationsobjekt nutzen zu dürfen, was dann u. a. dazu führt, daß allein durch die Wertsteigerung gar nicht mehr vermietet werden muß, um, nach zehn Jahren, „seinen steuerfreien Schnitt“ zu machen! Also ähnlich zu der Spekulation mit Lebensmitteln oder gar „Wetten“ darauf!
Heißt es nicht auch, Eigentum verpflichtet?
Bei uns habe sie ja schon lange verhindert, dass die Deutschen Wohneigentum bekommen, indem sie
1. die Steuerlast extrem hoch gesetzt haben.
2. Kaum Bauland ausweisen, so dass die Preise astronomisch sind.
3. Die Löhne im Vergleich zu den Lebenshaltungskosten immer weiter
schrumpfen lassen.
4. Bauen künstlich durch immer neue Auflagen insb aber nicht nur im Bereich der Energiebilanz verteuern.
5. Mittels der Straßenbau- und Erschließungsumlagen die Leute später enteignen.
6. Die Energiekosten immer weiter verteuern, so dass Wohnen in bestehender Bausubstanz als Eigentum nicht wirklich Geld einspaart.
7. Mit dem Dämmirrsinn die Bauten kaputt macht und Astronomische Kosten verursacht, während die Dämmung kaum Vorteile hat, aber regelmäßig undicht wird und dann Wasser aufsaugt und das Haus verschimmeln läßt…
8. Alle anderen Wohnformen übers Baurecht verhindert werden. Z.B. Kostengünstiges Bauen (Earthships) etc…
9. Indem man für eine zugekaufte Handwerkerstunde dank Steuern und Abgaben mehr als 4 Stunden zum gleichen Nominalstundenlohn arbeiten muss…
10. Über Anschlusszwänge an Strom- und Abwasser…
11. Durch Jahrzehntelange Korruption in den Bauämtern. Denn Verzögerungen von einpaar Monaten bei der Bearbeitung können schnell 10.000 Euros kosten. Und so bezahlt man lieber die Schmiergelder als die Mehrkosten.
Bei meinen Eltern damals an die CDU…
Zum Spruch unter diesem Artikel: Armut ist keine Schande…:
Danke für diesen Abdruck! Er wird die Leute leider nicht zum Denken bringen. Kapiert niemand. Es geht ihnen noch viel zu gut. Deshalb wählen sie die „Volksvertreter“, diese ekelhaften Marionetten, ja immer wieder. Sie kapieren nicht einmal jetzt, wie sie ausgebeutet, manipuliert u. belogen u. betrogen werden. Von Orwells 1984 noch nie etwas mitgekriegt. Sich immer schön ausbeuten, verblöden u. gegeneinander aufhetzen lassen! So funktioniert der Kapitalismus, nein, der „demokratische Rechtsstaat“ schon immer. Was ist aus der deutschen Kultur von vor 100 und mehr Jahren geworden!
Genau das hat man auch mit uns vor!