Nächste Phase im Corona-Hype: Will man jetzt die Alten einsperren?

Von Peter Haisenko (anderwelt)

Höchste Aufmerksamkeit ist immer dann geboten, wenn eine Maßnahme begründet wird mit „das ist nur zu Ihrem Besten, zu Ihrem Schutz“. Jetzt musste ich erleben, wie mit voller Ernsthaftigkeit darüber diskutiert wird, für Jüngere die Ausgangssperre zu lockern, aber für Ältere nicht. Man wolle die besonders Gefährdeten schützen, lautet die Argumentation.

Bei Markus Lanz haben vor einigen Tagen die Herren Amthor und Altmaier über die Möglichkeiten gesprochen, wann und wie die Quarantänemaßnahmen wieder gelockert werden könnten. Schließlich müsse die Wirtschaft ja irgendwie weitergehen und der Unmut wachse an. Dabei wurde angemerkt, dass solche Diskussionen auch schon auf Regierungsebene abgehalten werden. Und es wurde verlautbart, dass eine der möglichen Lockerungen sein könnte, dass man Menschen, die noch nicht im Rentenalter sind, wieder erweiterte Bewegungsfreiheit genehmigen könnte. Ausgenommen davon sollte nur die „Hochrisikogruppe“ sein, eben die Alten und Schwachen. Es blieb natürlich nicht unerwähnt, dass das nur dem Schutz der Alten selbst diene. Ich sehe dahinter eine ganz andere Motivationslage.

Haben die Herrschenden angst vor den „gefährlichen alten Männern“?

Wirklich gefährlich für den Machterhalt der Herrschenden sind die „gefährlichen alten Männer“. Damit meine ich Männer wie mich, die ihre Karriere hinter sich haben und nur noch ihrem Gewissen verpflichtet sind. Vielleicht auch dem Gedanken an ein höchstes Gericht nach dem Tode. Diese Männer haben oftmals ein Berufsleben in höchsten Positionen hinter sich – und eine Menge Lebenserfahrung. Letzteres gilt für alle älteren Menschen. Aber während ihrer aktiven Berufstätigkeit und mit Rücksicht auf ihre „Karriere“ haben sie es nicht gewagt, ihre ehrliche Überzeugung zu vertreten. Zu groß war die Gefahr, aussortiert zu werden, wenn man sich mit abweichenden Positionen exponiert hätte. Gerade auch Journalisten wollen nicht ins soziale Abseits geraten und halten sich deswegen streng an die Vorgaben, welche Positionen sie zu vertreten haben. Ist die Karriere beendet, die Altersversorgung gesichert, legen manche ihre Scheu ab und fühlen sich nur noch der eigenen Wahrnehmung der Wahrheit verpflichtet.

Es ist auffallend, dass fast alle kritischen Beiträge zum Corona-Wahnsinn von Männern kommen, die eben „gefährliche alte Männer“ sind. Und ja, ich rede von Männern, denn Frauen sind nur schwer zu finden, die sich im nachberuflichen Alter ähnlich kritisch äußern. Für alle Alten aber gilt, dass sie einen reichen Erfahrungsschatz haben. Was haben wir, die wir im Rentenalter angekommen sind, nicht alles überlebt! Als Kinder sind wir in klapprigen Autos transportiert worden, ohne Kindersitz und Sicherheitsgurt. Dann sind wir Moped und Motorrad gefahren, ohne Helm. Der war noch nicht Vorschrift. Die ersten Jahre als Autofahrer haben wir überlebt, obwohl es noch nicht einmal eine Promillegrenze gab. Und ja, natürlich sind wir auch mal stockbesoffen am Steuer gesessen. Nicht schneller als 100 auf Landstraßen? Lächerlich!

Der direkte Austausch zwischen Jung und Alt soll verhindert werden

Wir haben die „Ölkrise“ erlebt und heute wissen wir eben, dass das auch nur eine große Show war. Rinderwahnsinn, Waldsterben, Ozonloch, Mers, Sars, Vogel- und Schweinegrippe – keine der groß prognostizierten Katastrophen ist eingetroffen. Ja, bei einer der schrecklichen Grippekatastrophen sagten Fachleute sogar, dass sie uns Ältere nicht betreffen kann, weil wir dieses Virus schon aus unserer Jugend kennen und immun sind. Sogar den „Kalten Krieg“ haben wir überlebt und im Nachhinein haben wir gelernt, dass auch dieses ständige Bedrohungsszenario vor allem ein Produkt der Propaganda war. Wir erinnern uns auch noch an den Linksterrorismus der RAF und seine Folgen. Nämlich den fortschreitenden Abbau unserer Freiheiten. Wir haben gelernt, dass Letzteres die wahre Bedrohung ist, und dank unserer Erfahrung fallen wir nicht mehr auf jeden aufgeblasenen Popanz rein. So ist es nur logisch, dass gerade die Älteren den Corona-Wahnsinn kritisch betrachten und einfach nicht mitmachen wollen. DAS ist gefährlich, für das Herrschaftssystem und so sehe ich es nur folgerichtig, diese „gefährlichen alten Männer“ von der Straße fern zu halten, damit sie nicht zu viele junge Leute zum Denken anregen.

Gerade war ich einkaufen und habe erlebt, wie viele sich mittlerweile über den ganzen Wahnsinn mokieren. Verkäufer und Kunden. Ganz spontan fand sich das eine oder andere Grüppchen – natürlich im korrekten Abstand – wo man sich mit einem spöttischen Lächeln darüber austauschte, was der ganze Zirkus denn solle und ob wohl alle einen Vogel haben. Und ja, die Angst geht um! Aber nicht wegen des Höllen-Virus, sondern wegen der wirtschaftlichen Katastrophe, die mittlerweile schon unaufhaltsam ist. Und gerade da sind es die jungen Leute, die wirklich Angst haben. Wer schon im Ruhestand ist, muss sich diesbezüglich noch (!) keine Sorgen machen. Die Rente wird bezahlt. Aber es war schon interessant zu beobachten, wie schnell auch hierzu zwischen Jung und Alt ein Konsens entstanden ist. Ist das der wahre Grund, warum die Sozialkontakte verboten werden? Soll verhindert werden, dass die Menschen durch direkten Austausch erkennen, dass der in den Medien zelebrierte kollektive Wahnsinn eben nicht dem tatsächlichen kollektiven Empfinden und Wollen entspricht?





Wer darf festlegen, wer ein Verdachtsfall ist?

Im sauerländischen Menden richtet die Stadt nun eine Turnhalle für uneinsichtige Corona-Verdachtsfälle ein. Wer sich nicht an Quarantäne-Vorschriften hält, könnte zukünftig hier untergebracht werden. Das solle vor allem der „Abschreckung“ dienen. Das meldet ntv. https://www.n-tv.de/panorama/Halle-fuer-Quarantaene-Verweigerer-vorbereitet-article21672056.html Wie weit sind wir hier? Es wird von „Verdachtsfällen“ gesprochen. Wer darf festlegen, wer ein Verdachtsfall ist? Sind wir das nicht irgendwie alle? In dem Bewusstsein, dass das Virus sowieso mit höchster Wahrscheinlichkeit viel weiter verbreitet ist, als die propagierten Zahlen aussagen? Dass das aber auch offenlegen würde, dass die wiederum propagierten Todesraten gar nicht gegeben sind? Aber sind wir hier nicht bereits in einem Bereich, der uns in den Geschichtsbüchern über das Dritte Reich gelehrt wird? Nämlich, dass ins Konzentrationslager gesteckt wird, wer sich der regierungsamtlichen Agenda verweigert?

Das Infektionsschutzgesetz erlaubt dem Staat Eingriffe in unsere Freiheiten, die sehr weitgehend sind. Diese sind einfacher durchsetzbar, als das doch eher restriktive Verfahren, bevor der Notstand ausgerufen werden darf. Andererseits wird bereits von einem Notstand gesprochen, ebenso wie der französische Präsident Macron schon von „Krieg“ spricht. Ist es da deplatziert, an den US-Präsident Roosevelt zu erinnern, der schon lange vor Pearl-Harbour Konzentrationslager für japanisch-stämmige US-Bürger bauen ließ? Mehr als eine Million wurden dann darin eingesperrt und ein erheblicher Anteil derer hat diese Lager nicht lebend verlassen. Aber das werden Sie nicht in unseren offiziellen Geschichtsbüchern finden. Da müssen Sie schon mein Werk lesen: „England, die Deutschen, die Juden und das 20. Jahrhundert“. (Zu bestellen hier)

Senioren in Schutzhaft – Schutz wovor und für wen?

Ich zähle in meinem Alter zur „Hochrisikogruppe“. Es muss aber meine Entscheidung bleiben, wann und wie ich vor Gefahren „geschützt“ werden will. Es darf nicht sein, dass sich der Staat anmaßt, mich nach Belieben zwangsbeglücken zu wollen. Ich will nicht mit Helm Farad fahren müssen und schon gar nicht vorgeschrieben bekommen, wann ich meine Wohnung verlassen darf. Und noch weniger mit dem Torschlagargument, es wäre nur zu meinem Schutz. Wenn das wirklich das Ziel wäre, dann dürften ältere Leute im Winter, während der jährlichen Grippesaison, keine öffentlichen Verkehrsmittel benutzen, denn an Grippe sterben angeblich jedes Jahr Zigtausende, vor allem Ältere. Und vor allem dürfte kein älterer Mensch ins Krankenhaus eingeliefert werden, denn dort sterben andauernd Zigtausende an resistenten Keinem. Vornehmlich Senioren oder Vorgeschädigte – eben wie beim Corona-Virus.

Es ist wie „Schutzhaft“, wenn man Senioren in ihren Wohnungen einsperren will. Schutzhaft ist als solche schon ein zweifelhaftes Instrument, denn in der Regel ist die Folge, das der zu Schützende eingesperrt ist und der Verbrecher frei herumläuft. In Schutzhaft sitzen oftmals wichtige Zeugen. Sperrt man Ältere in ihre Wohnungen ein, dann hat man potentielle „Aufrührer“ aus dem Verkehr gezogen. Wer entscheidet dann darüber, wann die Schutzhaft wieder aufgehoben wird?

Die Folgen des Corona-Wahnsinns sind noch nicht absehbar. Eines dürfte aber schon klar sein: Es wird mehr Tote geben durch die vorsätzlich erzeugte Panik, den Zusammenbruch der Wirtschaft und folgende Selbstmorde als das Virus dahinraffen kann. Auch diese Einschätzung kommt vornehmlich von „gefährlichen alten Männern“, obwohl gerade die dankbar sein müssten, ob der großartigen Maßnahmen, die zu ihrem Schutz ergriffen werden (sollen). Nein, wir Älteren haben die Erfahrung, dass man höchst aufmerksam werden muss, wenn einem etwas zu unserem Besten verkauft (befohlen) wird und wir haben alle aufgeblasenen Katastrophen überlebt.

Nachtrag:

In meinem letzten Artikel zum Thema habe ich fehlende Zahlen beklagt. Die habe ich nun gefunden:

In Italien sind 2019 579.244 Menschen gestorben. Geteilt durch 365 macht 1586/Tag

Bis Tag 85 2020 sind 134 236 Menschen gestorben. Geteilt durch 85 macht 1579/Tag

Das sind die Zahlen vom 25.03.2020

Das heißt, dass im Jahr 2020 die Gesamtzahl an Verstorbenen in Italien geringer ist als im Vorjahr. Das heißt aber auch, dass die Zahlen von angeblich an Corona-Verstorbenen einfach falsch sein müssen.

Sehen Sie dazu dieses Video mit noch mehr Zahlen von Eumomo (oder die nackten Zahlen von Eumomo hier) für ganz Europa, die allesamt niedrigere Sterbezahlen ausweisen: (ab Minute drei)
https://www.youtube.com/watch?v=VTWOpaomexg&feature=youtu.be

Anmerkung zum 28.03.2020, 14:20: Das Video wurde von Youtube gelöscht. Hier können Sie den Kommentar dazu sehen:
https://www.youtube.com/watch?v=0Hkwuv0RUPE

Die nackten Zahlen von Eumomo sind noch online. (Siehe fünf Zeilen weiter oben)

Hier nochmals der Link zu meinem letzten Artikel:

Nicht erst mit dem Corona-Virus werden wir angelogen. Die gesamte offiziell befohlene Geschichtsschreibung über das 20. Jahrhundert ist eine fortlaufende Lüge, vor allem was deutsche Kriegsschuld angeht und die weißen Westen der Alliierten. Lesen Sie dazu mein Werk „England, die Deutschen, die Juden und das 20. Jahrhundert“. Bestellen Sie es wegen geschlossener Buchhandlungen direkt beim Verlag hier. 

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7 Kommentare

  1. Das mit den Älteren schützen ist ähnlich dem Rauchverbot, womit  man Nichtraucher schützen  will. Die Nichtraucher können sich selbst schützen, wissen was sie zu tun haben schon seit Jahrzehnten…..Hat jeder Mensch im Laufe seines Lebens Kontakt mit Krankheitserregern. Wehrt sich der Körper, speichert im Immunsystem die entsprechenden Daten. Je mehr Kontakt jemand mit Krankheitserregern gehabt hat, desto mehr kann sich der Körper wehren. Alte Antikörper  sind lange vorhanden. Man sagt, daß alte Menschen, widerstandskräftiger als junge Menschen, deren Immunsystem unerfahren ist, sind. Erwischen alte Menschen neue Viren und sterben, ist das wahrscheinlich Schicksal, dann gerade zu sterben. Weil es ein ewiges Leben nicht gibt. Daran können auch die Regierungen, nichts ändern. Junge Menschen haben auch ein Ablaufdatum. Wann ? Schicksal. Regierungen bestimmen das auch nicht, sondern die Gene des Einzelnen. Wir leben auf einer Erde mit viel Tests, Masken, Viren und Regierungen, die beweisen wollen, daß sie stärker sind als das Schicksal und eingeladene Viren. Medizin hat nichts Magisches an sich. Ärzte müssen sich auch dem Schicksal des Einzelnen fügen. Ob die Haftstrafe alles wegzaubert?Keine Bewegung im Freien, kein Sonnenlicht………?Für wielange? 

  2. Die "Diskussion" des "Talk"-Clowns Lanz ist allerdings entlarvend:

    Wer weggesperrt, eingeschüchtert und (zunächst noch) abgelenkt wird -vorzugsweise mit einem individuellen Bedrohungs-Szenario-, der macht natürlich keinen "bank run".

    Das ist doch wohl die Lehre aus dem "Finanzcrash" von 2008, wo es dem Mao-Knödel erst in letzter Sekunde gelang -und nachdem das M. zuvor nächtens mit Alexander Dibelius [1], dem ehemaligen Deutschland-"Chef" von G&S konferiert hatte-, durch die "unverbrüchliche Garantie aller Einlagen" den schon beginnen "bank-run" gerade noch so zu verhindern.

    Dies würde, abstellend auf den "record of phoniness, deception and destruction" der mittlereweile auch physisch erkennbar zerfallenen Protagonistin M. -die Mutter aller Lügen und Rechtsbrüche und aktuell des "Corona"-Putsches- , heute wohl kaum noch gelingen.

    Denn was die "Garantie" von 2008 wert war, das erleben wir nun gerade: Nix.

    Leider wurden die leeren Verheißungen von der nur allzu großen Zahl naiver Mitbürger in diesem sich auflösenden Gemeinwesen bisher tatsächlich geglaubt.

    Also was tun, um in der andauernden Kernschmelze des "Finanzsystems" den Booster-Effekt eines "bank runs" zu verhindern, wenn die Fallhöhe des aktuellen Zusammenbruchsszenarios den Finanzcrash aus 2008 noch unendlich übertrifft ?

    Man sperrt die Vermögenden weg – und das sind natürlich v.a. die älteren Mitbürger; in der "B.R.D." die [für den "reset" noch zwingend zu enteignende] Altersgruppe zwischen 60 und 80.

    Die Masse der jüngeren Menschen im Vereinigten Wirtschaftsgebiet wird kaum die Aussicht haben, wie die "Alten", die i.w. noch in der "Bonner Republik" ihre Karrieren gemacht haben, überhaupt irgendwelche Vermögen zu generieren.

    Das ist auch gar nicht gewollt: In meiner Bw-Zeit war die Bemerkung "Z-Sarg" ein geflügeltes Wort – gemeint waren Berufssoldaten, die -auch wg. mangelnder Fähigkeiten in der "freien Wirtschaft"- bis zu ihrem biologischen Ende am Tropf der Alimentierung durch die Bundeswehr hingen und dafür unreflektierten Befehls-Gehorsam zu leisten hatten.

    Heute ist es den jüngeren Generationen beschieden, in diesem "besten Deutschland" arbeitenden Gehorsam zu leisten bis zum Exitus, allerdings ohne entsprechende Versorgungsansprüche gegen den "Staat": "Humankapital".

    Und nicht wie noch vor 25, 30 Jahren wenigstens auch z.T. für sich selbst, sondern ausschließlich noch für den Erhalt der Pfründen und Privilegien des neuen "juste milieu" der (Selbst-)"Gerechten", gemeinhin als "Zivilgesellschaft" bekannt.

    Das "Establishment der Demokraten" und die Interessen jener, die steuernd hinter der Fassade dieser sog."Demokratie" stehen – und die sich samt und sonders einerseits durch eine völlige Unproduktivität i.S. einer volkswirtschaftlichen Betrachtung zur Aggregation von Gesellschaftsvermögen, andererseits durch maßlose Ansprüche an materiellen Luxus destruktiv auszeichnen.

    Insofern ist es aus Sicht der politisch, moralisch und finanziell bankrotten Machthaber der abgewirtschafteten Parteienclique und deren brüokratischer Apparate nicht zielführend, die Jungen ebenso dauerhaft zu sistieren; wird doch das Nutzmenschenvieh mindestens für den Notbetrieb des faktischen, aber nicht rechlichen -denn de lege lata gibt es diesen "unter der Herrschaft des GG" nicht- Ausnahmezustandes noch benötigt.

     [1] Großneffe von Otto Dibelius, EKD-Vorsitzender von 1949 bis 1961. O.Dibelius, schon in den finsteren Zeiten des "Reichs der 1000 Jahre" -nach eigenen Angaben und solcher von Freunden- stets ein untadeliger Demokrat des unsichtbaren Untergrundes gewesen, bescheinigte 1947 seinem Namensvetter und Freund Otto v.Verschuer im Entnazifizierungsverfahren, eine ebensolche, lupenrein humanistische Vergangenheit, in der v.Verschuer -der Mann hinter Mengele- stets in gewissenszermarternden Gegensatz zur NS-Ideologie gestanden habe.

    In einer bekannten Netzenzyklopädie findet sich zu v.Verschuer folgendes:

    " Otmar Freiherr von Verschuer (* 16. Juli 1896 in Richelsdorfer Hütte; † 8. August 1969 in Münster in Westfalen) war ein deutscher Mediziner, Humangenetiker und Zwillingsforscher. Verschuer war einer der führenden Rassenhygieniker der NS-Zeit. Einer seiner Doktoranden war Josef Mengele.

    Zeit des Nationalsozialismus

    An der Universität Berlin wurde Verschuer 1933 zudem nebenamtlicher außerordentlicher Professor für Anthropologie, menschliche Erblehre und Eugenik.[12] Im Juni 1933 wurde die Deutsche Gesellschaft für Rassenhygiene verstaatlicht, Verschuer wie auch die andern Vorstandsmitglieder aus dem KWI in Berlin mussten zurücktreten und wurden durch Ernst Rüdin als von Wilhelm Frick ernannten Reichskommissar der Gesellschaft ersetzt.[13] Im Mai 1933 wurde ein „Sachverständigenbeirat für Bevölkerungs- und Rassenpolitik beim Reichsinnenminister“ gegründet, dessen Aufgabe auch der Entwurf eines Sterilisationsgesetzes war. Für die Durchführung des daraus resultierenden Gesetzes zur Verhütung erbkranken Nachwuchses vom 14. Juli 1933 wurde neben Fischer und Fritz Lenz auch Verschuer aufgefordert, seinen Sachverstand beizutragen.[14] Die Wissenssoziologen Kurt Bayertz, Jürgen Kroll und Peter Weingart beschreiben die neue Situation so: Die Machtergreifung bot die Verheißung der Professionalisierung der Rassenhygiene zum Preis der Abhängigkeit von politischer Kontrolle, was angesichts der ideologischen Affinität kein hoher Preis war.[15] 1936 wurde er Richter am Erbgesundheitsgericht Charlottenburg.[16]

    Ab 1934 erschien, bis 1939 als Beilage zum Deutschen Ärzteblatt, seine Zeitschrift Der Erbarzt. Darin wurden „Ergebnisse der Erbforschung“ an die frei praktizierende deutsche Ärzteschaft vermittelt.[16]

    Professur in Frankfurt (1935–1942)

    1935 wechselte Verschuer an das neugegründete und von ihm geleitete Universitäts-Institut für Erbbiologie und Rassenhygiene Frankfurt am Main in Frankfurt. Die Aufgabenstellung dieses Instituts beschrieb Verschuer in der von ihm herausgegebenen Zeitschrift Der Erbarzt 1935: Er huldige dem „Führer des Deutschen Reiches“, der als erster Staatsmann „die Erkenntnisse der Erbbiologie und Rassenhygiene zu einem leitenden Prinzip der Staatsführung“ gemacht habe.[17] Verschuers Abteilung für „Menschliche Erblehre“ am KWI wurde nach seinem Weggang aufgelöst, in Teilen von Fischer und Fritz Lenz übernommen, er zum externen Mitglied ernannt.[18]

    1936 wurde Verschuer zum Professor an der Universität Frankfurt am Main ernannt.

    Von 1936 bis 1938 war Gerhart Stein, ein in der SA aktiver Student, einer von Verschuers Doktoranden. Er promovierte über Roma, die er vor allem im Zwangslager für „Zigeuner“ in Berlin-Marzahn untersuchte. Noch vor Abgabe der Arbeit arbeitete Stein für die Rassenhygienische Forschungsstelle. Josef Mengele, der seit Januar 1937 zu Verschuers Institut gehörte, promovierte 1938 mit Sippenuntersuchungen bei der Lippen-Kiefer-Gaumenspalte. Er versuchte deren Erblichkeit statistisch nachzuweisen.[19]

    Bereits 1936 gehörte Verschuer als Fachmann für Biologie dem Beirat der Forschungsabteilung Judenfrage des Reichsinstituts für Geschichte des Neuen Deutschlands an, ab 1938 gehörte er zu dessen Sachverständigenbeirat und erstattete Abstammungsgutachten.[20][21]

    In einer Rede in der Universität über „Rassenhygiene als Wissenschaft und Staatsaufgabe“ sagte Verschuer:

    „Der Staat Adolf Hitlers, der zum ersten Mal die Erb- und Rassenpflege wirksam zur Durchführung gebracht hat, ist also gleichzeitig ein Staat, der die Erziehung des Volkes wie kein anderer Staat stark in die Hand genommen hat“[22]

    Als Herausgeber der Zeitschrift Der Erbarzt schrieb er im Januar 1940 im Leitartikel:

    „Die mit uns geführten vereinten Völker erkennen mehr und mehr, daß die Judenfrage eine Rassenfrage ist, und daß sie deshalb eine Lösung finden muß, wie sie von uns zunächst für Deutschland eingeleitet wurde.“[23]

    1940 trat Verschuer der NSDAP bei und wurde Mitherausgeber und Mitautor der auf drei Bände angelegten Neuauflage des Lehrbuchs Menschliche Erblehre und Rassenhygiene, des sogenannten Baur/Fischer/Lenz, von der 1940 allerdings nur Band I, 2. Hälfte, Erbpathologie, erschien.[20] Verschuer war als Nachfolger von Eugen Fischer von Oktober 1942 bis 1948 Direktor des Kaiser-Wilhelm-Instituts für Anthropologie, menschliche Erblehre und Eugenik, außerdem Fachmann für Biologie der Forschungsabteilung Judenfrage des Amtes Rosenberg.[24] 1941 war er geladener Gast bei der Eröffnung von Alfred Rosenbergs Institut zur Erforschung der Judenfrage,[20] das als erste Einrichtung einer geplanten Hohen Schule der NSDAP in Frankfurt am Main entstand. Ende 1942 wurde Verschuer in den Beirat der neu gegründeten Gesellschaft für Konstitutionsforschung berufen.[20] 1943 wurde Verschuer Honorarprofessor in Berlin, wo er 1944 in den wissenschaftlichen Beirat des Generalkommissars für das Sanitäts- und Gesundheitswesen Karl Brandt aufgenommen wurde.[20]

    Im September 1939 wurden von Verschuers sechs Frankfurter Assistenten vier (Heinrich Schade, Hans Grebe, Kahler, Fromme) einberufen, Mengele wurde im August 1940 SS-Unterscharführer bei der Einwanderungszentrale in Lodz. Es verblieb nur noch seine Assistentin Eleonore Liebenam.[25]

    Als Nachfolger von Fischer KWI-Direktor (ab 1942)

    Mit Geldern der DFG setzte Verschuer in Berlin auch Forschungsprojekte fort, die er in Frankfurt begonnen hatte. Er nutzte dabei das Ansehen des KWI und die Unterstützung durch den Reichsgesundheitsführer Leonardo Conti und Hitlers Begleitarzt Karl Brandt.[26]

    In seiner Berliner Zeit nutzte Verschuer über Mitarbeiter und ehemalige Institutsmitarbeiter direkt bzw. indirekt die Möglichkeiten des KZ Auschwitz für medizinische bzw. genetische Forschung. In seiner Untersuchung „Spezifische Eiweißkörper“ wurde die Blutreaktion auf Infektionskrankheiten erforscht. Mengele infizierte im KZ Auschwitz-Birkenau zu diesem Zweck Menschen „verschiedener geographischer Herkunft“ mit Krankheitserregern und sandte die Proben an Verschuer nach Berlin. Diese Forschung wurde von der Deutschen Forschungsgemeinschaft finanziert, der Verschuer offen über den Ort der Forschung, das KZ Auschwitz, berichtete.[27]

    Auch Verschuers wissenschaftliche Mitarbeiterin Karin Magnussen kooperierte mit Mengele. Für ihre ebenfalls von der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften geförderte Forschung zur Iris-Heterochromie erhielt sie von Mengele die Augen ermordeter Auschwitz-Häftlinge.[28] Im Januar 1945 wurde Verschuer zum Vorsitzenden der Berliner Gesellschaft für Anthropologie, Ethnologie und Urgeschichte gewählt, konnte sein Amt jedoch nicht mehr antreten.

    Im Februar 1945 wurde das KWI nach Westdeutschland verlegt, zunächst nach Solz bei Bebra, später nach Frankfurt am Main.[20][29]

    Nachkriegszeit und Rehabilitierung

    1946 wurde Verschuer von einer Spruchkammer in Frankfurt am Main im Rahmen der Entnazifizierung als „Mitläufer“ eingestuft und zu einer Buße von 600 RM verurteilt. Robert Havemann, kommissarischer Leiter der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft, protestierte gegen diesen Vorgang.

    In einer eidesstattlichen Erklärung an Otto Hahn, den von der britischen Militärregierung anerkannten Präsidenten der KWG, schrieb Verschuer am 10. Mai 1946 über Josef Mengele:

    „Ein Assistent meines früheren Frankfurter Instituts, Dr. M. … wurde gegen seinen Willen als Arzt an das Lazarett des Konzentrationslagers Auschwitz kommandiert; alle, die ihn kannten, bekamen zu erfahren, wie unglücklich er darüber war und wie er unermüdlich Versuche unternahm, ein ablösendes Kommando zur Front zu erreichen, leider vergeblich. Von seiner Arbeit ist nur bekannt geworden, daß er sich bemüht hat, den Kranken ein Arzt und Helfer zu sein.“[30]

    Wichtige Helfer bei der Rehabilitierung, die 1951 in seiner Münsteraner Professur endete, fand er in der evangelischen Kirche. Er hatte sich 1935 der Kirchengemeinde des Pfarrers Otto Fricke (1902–1954) angeschlossen, der schon 1934 der Bekennenden Kirche angehörte, einer christlichen Oppositionsbewegung zur Zeit des Nationalsozialismus. Fricke wurde zum Leiter des Evangelischen Hilfswerks in Hessen-Nassau und baute gemeinsam mit Karl Diehl im April 1947 einen Kontakt zu Eugen Gerstenmaier, dem Leiter des Evangelischen Hilfswerks in Deutschland, auf. Gerstenmaier konnte jedoch nur Diehl zu einer Stellung verhelfen. Im September 1949 verfasste Adolf Butenandt mit anderen Professoren eine „Denkschrift betreffend Herrn Prof. Dr. med. Otmar Frhr. v. Verschuer“. Sie bildete die Basis für Verschuers Rehabilitierung und seine Berufung nach Münster.[31] Butenandts Mitwisserschaft an der Verbindung Verschuer-Mengele wird von Benno Müller-Hill als wahrscheinlich angenommen.[32]

    Verschuer gehörte 1949 zu den Gründern der Mainzer Akademie der Wissenschaften.[20] Ab 1951 war er Professor für Humangenetik und erster Lehrstuhlinhaber des neu gegründeten Instituts für Humangenetik an der Universität Münster, zeitweise auch Dekan der Medizinischen Fakultät.[33] 1965 wurde er emeritiert. Sein Nachfolger wurde ein Sohn des Eugenikers Fritz Lenz: Widukind Lenz.

    Neben seiner Lehrtätigkeit war Verschuer seit 1952 Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Anthropologie.[34]

    Im Jahr 1961 gehörte er zu den Gründern von The Mankind Quarterly von der International Association for the Advancement of Ethnology and Eugenics, Edinburgh.[35]

    Verschuer starb 1969 an den Folgen eines Autounfalls.[36]

    Ein Sohn Verschuers ist der Europabeamte Helmut von Verschuer.

     

     

     

     

     

     

     

     

  3. Etwas weniger Aufgeregtheit fände ich gut. Was wollt ihr denn, die Alten und Schwachen verrecken lassen? Die Jügeren sind zumeist selber nicht gefährdet, sondern die, mit einem bereits schwachem Immunsystem. Die Schwachen sucht man zu schützen, indem man die eventuell Infizerten von der Strasse holt. Das ist eingeforderte Solidarütät. Im Harz gibt es Altersheime wo die Alten wie die Fliegen am Corona Virus sterben.  

    • Bitte belegen Sie diese Altersheime, in denen die Insassen nach Ihrer Aussage "wie die Fliegen sterben" sollen, mit konkreten Fall- und Todeszahlen –
      Ich fand zu der von Ihnen behaupteten, angeblichen schwerpunktmäßigen "Corona"-Betroffenheit der Harzregion nur diesen Beitrag:
      https://www.volksstimme.de/lokal/wernigerode/coronavirus-seniorenheim-in-wernigerode-unter-quarantaene
      Hier ist von 110 (!) angeblich bekannten Infektionsfällen im gesamten Harzkreis (sie wissen schon, wie groß dieser ist ?) die Rede, aber nicht von einem einzigen Toten.
      Man stelle sich vor, vor einem Jahr hätte eine Zeitung getitelt:
      "110 Grippefälle in den Altersheimen im gesamten Harzkreis" (es gibt von diesen dort nicht wenige) – die Meldung wäre derart banal gewesen, sie hätte niemand auch nur beachtet (geschweige denn gebracht).
      15 Tote werden aus einem Pflegeheim bei WOB berichtet, aber das liegt nicht im Harz und auch nicht am Harzrand.
      Angesichts von +25,000 Grippetoten z.B. im Winter 2016/2017 (die seinerzeit die Öffentlichkeit sprichwörtlich NULL interessierten) dürfte selbst diese -wenn sie denn stimmen sollte bezogen auf das Altersheim hohe Zahl- bei einer chronologisch-empirischen Betrachtung keineswegs eine Ausnahmeerscheinung darstellen.
      https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/106375/Grippewelle-war-toedlichste-in-30-Jahren
      Wobei nicht einmal die veröffentlichten Todeszahlen Auskunft dahingehend geben, ob der betagte Verstorbene tatsächlich kausal als Folge einer "Corona" (sog."Covid-19"-)Infektion verstarb, denn in allen Fällen dieser "Altersheimtoten" düfte eine multifaktorelles Vorerkrankungsbild vorgelegen haben. 
      Insofern ist die Praxis, bei Nachweis von "Corona" [und auch erst in diesem Jahr, denn der Virus war zu allen Zeiten in der Gesellschaft massenhaft verbreitet; selbst wenn er überhaupt gar nicht zum Ausbruch kam] pauschal diesen Virus als Todesursache anzunehmen, eine medizinisch unhaltbare Manipulation nach evident politisch-ideologischen Vorgaben.
      Denn der weltweite "Shutdown" dürfte z.B. genau die zerstörerischen Folgen haben, die z.B. "extinction rebellion" so aggressiv fordert und die mit der Klima-Hoax Agenda am Ende nicht mehr umsetzbar waren, weil die "Verzweifelungstat" -der schwedische Thunfisch- derart lächerlich und widersprüchlich in Szene gesetzt wurde, daß schlußendlich der "Klima"-Sekten-Gaul (vorerst) abgeritten ist.
      Wobei in den Vorjahren derartige Erhebungen in den heute offenkundig nach ebenso "politischen" Vorgaben in Panik machenden "Qualitäts"-Medien gar nicht wiedergegeben wurden, weil es schlicht die veröffentlichte Meinung nicht zu interessieren hatte.
      Weshalb hier von jahreszeitlich regelmäßig wiederkehrenden Infektionen auszugehen ist, die in der Vergangenheit die Öffentlichkeit nicht interessierten.
      Plötzlich halten diese für den "Shutdown" nicht nur eines ganzen Landes oder Kontinents, sondern der ganzen Welt her ?
      Wie absurd und durchsichtig ist das.
      In New York City z.B., wo nach der aufgeregten Auskunft meines eigentlich von mir geschätzten, jahrzehntelangen Zahnarztes (ein Mediziner immerhin, der doch sachlich an die Dinge herangehen sollte) von heute angeblich "ein Massensterben" zu beobachten sei, wurden, wie ich eben recherchierte, bis zum Sonntag (29.03.2020) lt. "ZDF" angeblich ca.780 Tote gezählt, bei denen das "Corona"-Virus nachgewiesen wurde.
      Ob das Virus wie gesgat tatsächlich die kausale Todesursache war oder nur einer von mehreren Erkrankungen gewesen ist, ergibt sich aus der Pauschalbehauptung nicht.
      780 Tote bei fast 9 Mio.Einwohnern in 4 Wochen in der Grippesaison -also weniger als 30 am Tag- in einem Umfeld, das wg. der Siedlungsdichte und z.T. auch ungenügenden, hygienischen Bedingungen (betrachten Se sich einmal die verrottete, öffentliche Infrastruktur von NYC, die letzten Großinvestitionen in die ÖIS erfolgten dort als Folge von Eisenhowers Sozialprogramm in den 1960er Jahren) für eine Verbreitung von Viruserkrankungen ideale Voraussetzungen bildet.
      Diese Zahl ist so gering, daß sie statistisch gar nicht darstellbar ist – ein schweres Flugzeugunglück könnte ähnliche Opferzahlen bedingen:
      https://de.wikipedia.org/wiki/Flugzeugkatastrophe_von_Teneriffa
      Und dann werden hier von einer in Sachen "Fake News" einschlägig vorbelasteten "Qualitäts"-Wochenzeitung solche hetzerischen Panik-Schlagzeilen gebracht, die in völligem Widerspruch zu den Tatsachen stehen:
      https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2020-03/new-york-coronavirus-covid-19-krankenhaus
      Erstaunlich ist allerdings, daß diese "Qualitätsmedien" die Chuzpe besitze, diese schon nach kurzer Überlegung für die Behauptung einer Pandemie schlicht lächerlichen Zahlen der Öffentlichkeit noch derart ungeschminkt vorzusetzen.
      Offenbar ist man sich in den Redaktionen sehr sicher, daß das Ausmaß an Verstandesbefreitheit bei den Lesern mittlerweile groteske Formen angenommen hat.
       
       
       
       

  4. Irgendwer hatte mal zu dem Börsencrash 1919 gesagt: Dass sie das nur alle 100 Jahre tun können, weil sonst zuviele Menschen da sind, die sich noch an die Einzelheiten und Zusammenhänge erinnern werden.

    Die 100 Jahre sind um, die Zeitzeugen gibt es nicht mehr. Und nun kann man den Reset machen.

    Ich denke, es gibt mehrere Gründe, warum die Alten an sozialen Kontakten gehindert werden sollen:

    1. Wissen die, welche Vorerkrankungen ihre Freunde und Bekannten haben und könnten den ganzen Schwindel aufdecken, wenn gar niemand in ihrem Bekanntenkreis wegen Corona ins Krankenhaus muss oder nur Leute, die sowieso vor dem Ableben stehen und häufiger dort sind, dann als Coronatote gezählt werden.

    2. Das Vermögen in diesem Land ist sehr unterschiedlich über die Alterspyramide verteilt: Das Meiste Geld haben die 60-80jährigen. Und die werden vom großen Raubzug viel mehr betroffen sein, als die jungen Leute, die noch nicht viel haben aber ihr Erwerbsleben noch vor sich haben.

    3. Ältere Menschen besitzen mehr Autorität und Lebenserfahrung. Wenn es nicht gerade um IT- und Computerkenntnisse geht, dann hat die ältere Generation wesentlich mehr praktische Erfahrungen. Dadurch resultiert auch oft eine größere Gelassenheit und Weitsicht. 

    Ansonsten: Um die Krankheit als gefährlich zu brandmarken und später v.a. die Alten Impfen zu können, muss es weiter einschneidende Maßnahmen geben. Will man die Wirtschaft nicht total zerstören, so bietet es sich an, die Rentner dafür zu nutzen. Eigentlich ein klares Eingeständnis, dass die Krankheit nicht gefährlich ist, und dass man sich irgendwie einen Ausweg suchen will, ohne später für die Folgen der Krankheitslüge gerade stehen zu müssen.

  5. habe erlebt, wie viele sich mittlerweile über den ganzen Wahnsinn mokieren. Verkäufer und Kunden. Ganz spontan fand sich das eine oder andere Grüppchen – natürlich im korrekten Abstand – wo man sich mit einem spöttischen Lächeln darüber austauschte, was der ganze Zirkus denn solle und ob wohl alle einen Vogel haben. Und ja, die Angst geht um! Aber nicht wegen des Höllen-Virus, sondern wegen der wirtschaftlichen Katastrophe, die mittlerweile schon unaufhaltsam ist. 

    ——————————

    Dies kann ich aus eigenem Erleben bestätigen. Und die Schuld an der folgenden wirtschaftlichen Katastrophe wird auch folgerichtig dem verbrecherischen Politpack angelastet. Die Leute wachen auf.

    Da nützen auch die getürkten Umfragen mit der Prognose, dass die CDU wegen dieser Maßnahmen an Zustimmung gewinnt nichts.

    Ich denke, es geht auch darum die – teilweise sehr einsamen – Alten zu isolieren und damit verzweifeln und erkranken zu lassen. Es ist meiner Meinung nach ein Anschlag der Politiker auf die alten Menschen in  diesem Land! Sicher wieder einer der Vorschläge des Tavistock Instituts.

     

    Zitat:

    Die Folgen des Corona-Wahnsinns sind noch nicht absehbar. Eines dürfte aber schon klar sein: Es wird mehr Tote geben durch die vorsätzlich erzeugte Panik, den Zusammenbruch der Wirtschaft und folgende Selbstmorde als das Virus dahinraffen kann

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    Nicht zu vergessen die Zwangsimpfungen. Auch die werden mehr Tote fordern als das Virus selbst.

     

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