Mit Trumps Antritt ist auch merkels Abgang besiegelt

Wie unterschiedlich doch die Medien über Donald Trump schreiben, ist schon erstaunlich. Die Huren der Atlantikpresse, also die, die die meisten Fake News verbreiten, fallen wie die Geier über Trump her und versuchen, ihn zu diskreditieren, wo es nur geht. Aber nicht nur die verlogene Lügenpresse, sondern auch die ebenso verlogenen Polit-Kasper in Berlin.

Der noch Außenminister und bald Präsidentschwätzer, Frank-Walter Steinmeier, malt ein düsteres Zukunftsszenario an die Wand:

„Welche Ordnungsvorstellungen sich im 21. Jahrhundert durchsetzen werden, wie die Welt von morgen aussehen wird, ist nicht ausgemacht, ist völlig offen“, so der SPD-Politiker. Steinmeier zufolge muss sich die Welt nun auf unruhige Zeiten einstellen. (Quelle)

Spricht hier jemand, der möglicherweise Angst hat, dass ihm seine Pfründe verloren gehen könnten? Nein, der Sessel im Schloss Bellevue ist ihm sicher. Er will Ängste schüren, genauso wie es die ReGIERung, deren Mitläufer und die gekauften Medienhuren tun. 

Donald Trump ist kein geformter Politiker, der sich hat hochschmieren lassen. Zumindest scheint es so. Rüpelhafte Diplomatie wird ihm vorgeworfen. Hat Steinmeier in der Ukraine Diplomatie gegenüber Russland gezeigt?

Eine Mauer zu Mexiko wird er nicht bauen. War nur Wahlkrampf-Geschwätz, was abgehakt werden sollte. Dennoch aber könnte es durchaus sein, einiges von dem, was er als neuer US-Präsident durchsetzen zu beabsicht, auch zu realisieren.

Die Fake-News-Presse, die eine Pressestelle der CIA und NATO ist, ist ihm ein Dorn im Auge. Trump könnte sie zur Weißglut bringen, sollte er sie ignorieren. Fake-News sollen unter Strafe gestellt werden. Und was hat unser maaslose Justizminister vor? Nur Fake-News der Staatsmedien sollen erlaubt sein.

Viele neue Staatsmänner/frauen werden an den ersten 100 Amtstagen gemessen. Donald Trump allerdings wird schon im Vorfeld von den Politikern im CIA-Gewand in Berlin als der für Europa böse US-Präsident dargestellt. Obama, diesem Heuchler haben sie gehuldigt.

In Berlin, Brüssel und anderswo in Europa haben die ReGIERenden und die ReGIERungsschreiberlinge die Hosen gestrichen voll. Sie fürchten sich vor Veränderungen. Sie können aus ihrem Lügenkäfig nicht entfliehen. Und was ist, wenn Trump die Türen dieses Käfigs weit öffnet? Dann müssen natürlich Erklärungen her. Aber nicht etwa das Eingeständnis, dass das Volk bereits über Jahrzehnte belogen und betrogen wurde, sondern sie von nichts wussten.

Lassen wir uns doch überraschen, wie über Trump nach seiner 100-tägigen Amtszeit berichtet wird. Er und seine Mannschaft haben es in der Hand. Es sei denn … US-Präsidenten, die nicht der Hochfinanz dienten, hatten ein gefährliches Leben. 

In diesem Kontext möchte ich Ihnen einen interessanten Artikel zu Trumps Antrittsrede vorstellen. Vielleicht trifft es ja wirklich zu, dass Merkels Abgang mit Hilfe von Trump besiegelt wird. Hoffen wir, dass Trump das Land seiner Vorfahren vor dem Merkel-Regime u.a. Volksverrätern bewahrt. Letztendlich aber entscheiden die deutschen Wähler, ob sie lieber von Merkel oder Gabriel enteignet werden wollen. So ist das nun mal, wenn man sich zwischen Pest oder Cholera entscheiden will.

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Schwarz und Weiss – Die Ansage

von Russophilus (vineyardsaker)

Vorab: Eigentlich, so zeigt die Erfahrung, sollte man einem Artikel zwei bis drei Tage Zeit geben, aber angesichts der großen Bedeutung und der aussergewöhnlichen Umstände mache ich eine Ausnahme und stelle diesen Artikel zeitnah ein.

Eine Antrittsrede oder genauer, eine Rede zur Amtseinführung, ist häufig wie politikerreden allgemein nicht viel mehr als günstigenfalls oberflächlich wohlklingendes Blabla.
Allerdings: Wenn Trump auch nur zu passablen Teilen angehen und schaffen will, wovon er so viel sprach, dann wird er die üblichen Pfade verlassen und auch in dieser Hinsicht anders handeln und mehr bieten müssen. Und das tat er meiner Ansicht nach heute in der Tat. Diese Rede war deutlich mehr als hübsches Blabla – was übrigens auch, wenn auch kein Beweis, so doch ein kraftvoller Hinweis darauf ist, dass Trump (und die Leute hinter ihm) nicht nur Spielchen spielt, sondern es ernst meint.

Gewiss, amis sind nun mal amis und neigen zu großmäuligen Superlativen und Überhöhungen und wer sie adressiert, der muss das berücksichtigen. Denen kann man keine Sonate vorspielen, kein Gedicht in fein abgestimmter und temperierter Tonlage vortragen; nein, bei amis braucht man bombastische Posaunen und kreischende Gitarrenläufe und gerade Trump hat diese plärrenden, mitunter auch schrillen Bilder bewusst und gekonnt genutzt in seinem Wahlkampf und so die amis erreicht.
Dennoch muss man diese fette inhaltslose Schicht abtragen, um zum Inhalt vorzudringen. Und es gibt – ungewöhnlich für amis – tatsächlich Inhalt. Diesen näher zu beleuchten ist Gegenstand dieses Artikels und insofern wichtig, als ein frischer Präsident in dieser Rede ja die grundlegende Richtung vorgibt und das Areal seiner Pläne absteckt.

Ich werde im Folgenden vor allem vier Kernelemente näher beleuchten:

Bereits das Erste verheisst schlechte Nachrichten für die merkel Bande. Trump erklärte (wenn auch eingebettet in reichlich ami „great“ Blabla), dass man den us-amerikanischen Weg gehen, aber anderen nicht aufdrängen werde. Diese in den Ohren von homo sapiens ausserhalb der usppa ob ihrer Selbstverständlichkeit womöglich unbeachtete Aussage indiziert bei amis in der Tat eine grundlegende Richtungsänderung. Denn immerhin gehörte es doch zum Kern bisheriger ami politik, sich und sein „Denken“ überall und allen aufzudrängen, ja aufzuzwingen, nicht selten mit Gewalt übrigens.

Ist Trump womöglich einfach nur ein Mann oder ein Präsident, der zumindest etwas Nettes sagen wollte? Nein, denn alleine schon das Denken in diese Richtung ist völlig un-us-amerikanisch; ich erinnere an die monroe Doktrin, die noch bis gestern die „Bibel“ der ami politk war und klar das Gegenteil besagt. Wer diesen Gedanken denken kann, geschweige denn dessen Ergebnis öffentlich in einer richtungsweisenden Antrittsrede ausspricht, der meint es ernst, sehr ernst; ernst genug, um allerhand umzukrempeln und allerlei das-macht-man-so zu ignorieren oder gar zu zerschlagen.

Mehr noch, die Aussage ist der Moment eines entscheidenden Schrittes, des Schrittes nämlich, die anmaßende Grundannahme der Exzeptionalität, zumal der auch für andere verbindlichen aufzugeben, vom – in der Realität ohnehin verlorenen – Thron herabzusteigen und sich in die „neue“ und eigentlich uralte und gesunde Weltordnung einzureihen.

Damit aber ist merkel (neben zahlreichen ami-ziocons) das letzte nennenswerte verbissene Überbleibsel der alten ziocon Welt (Un)Ordnung. Neben Russland und China hat nun auch die dritte Weltmacht, die usppa, die „neue“ Weltordnung und deren zwingende Verbindlichkeit anerkannt.
Die Chancen merkels, unter kriminellem Missbrauch unseres Landes, Erpressung anderer eu-ropäischer Länder und dreist grober Missachtung des Grundgesetzes und internationalen Rechts ihre bösartige diktatura nicht nur zu erhalten, sondern sogar noch auf andere auszuweiten und sich auch anderen aufzuzwingen, sind nun zweifellos zum Scheitern verurteilt.
Es wäre müßig, das Ergebnis von Versuchen, sich anderen Ländern oder gar Russland mit notdürftig schwarz angemalten Besenstielen und Hochschwangeren-tauglichen Schützenpanzern gewaltsam aufzudrängen; man kann es dabei belassen zu wünschen, dass der Humor der Russen obsiegt und sie merkels „Schutztruppen“ lachend mit ein paar Ohrfeigen zurück schicken (statt merkel den Krieg, um den sie bettelt zu gewähren).

Weniger auffällig, aber um nichts weniger grundlegend und bedeutend ist das zweite Kernelement in Trumps Rede: Bibel und Gott.

Trump schwörte seinen Amtseid auf die Bibel seiner Mutter. Damit aber sagte er auch unmissverständlich etwas über seine Herkunft und seinen Hintergrund. Was wir bereits kennen, ist der Vater deutscher Abstammung, der erfolgreiche Geschäftsmann, der allerdings bescheiden oder klug oder bodenständig genug war, in den Aussenbezirken zu bleiben. Der Sohn, Donald Trump, ging dann den nächsten Schritt mitten hinein ins Zentrum des new yorker Molochs; erfolgreich, wie wir wissen, äusserst gut vernetzt und mit Biss und reichlich Erfahrung. Ein alter Liedtext kommt einen in den Sinn: „Wenn Du es in new york schaffst, dann schaffst Du es überall“.

Von der Mutter allerdings wussten wir erheblich weniger. Ich will kurz zwei bemerkenserte Details erwähnen. Sie kam von den Hebriden, die ziemlich stark christlich geprägt sind und z.B. noch heute alle Läden am Sonntag, dem Tag des Herrn (Sabbatismus), geschlossen halten. Diese Herkunft ist auch insofern bemerkenswert, weil die Region nicht nur auch anderweitig spirituell geprägt ist (z.B. die Steine von Callanish, eine Art Stonehenge, nur ganz erheblich älter), sondern weil sie auch durch ihre Lage, ihre Abgeschiedenheit (einer der sehr, sehr wenigen Orte, den die katholische Kirche kaum je erreichte), die eigene gälische Sprache und die Landschaft die Menschen dort prägt.

Das andere ist ein wenig erfreuliches, aber wohl stark prägendes Ereignis, nämlich ein Raubüberfall auf Trumps damals 79-jährige (und wenig später sterbende) Mutter auf offener Straße, bei dem sie sehr schwere Verletzungen erlitt durch das äusserst brutale Vorgehen des Täters. Trump hat also durchaus auch persönliche Hintergründe und sehr konkrete und schmerzvolle Erfahrungen, wenn er über notwendige Veränderungen spricht. Übrigens wurde der Täter durch einen Lastwagenfahrer gestellt und festgenommen; eben dieser LKW Fahrer wiederum hatte erhebliche Hypothekenschulden und Schwierigkeiten, aus denen ihm Trump zum Dank heraus half; auch das, wildfremden Menschen in Not zu helfen, ist ein wiederkehrendes Muster bei Trump.

Doch Trump schwörte nicht nur auf die Bibel seiner Mutter und erwähnte mehrfach die Bibel in seiner Rede, sondern es gibt insbesondere eine Stelle in seiner Rede, die Beachtung verdient: Er sprach mehrfach von Gott, wobei er diesen an einer Stelle spezifiziert und dabei eine Pause macht und die Menschen ansieht; er spezifiziert den Gottbegriff als „Schöpfer“ (creator).

Das ist aus mehreren Gründen wesentlich. Zum einen insofern, als ja auch andere von Gott sprechen, sogar Satanisten oder auch Islamisten. „Schöpfergott“ zieht da eine Grenzlinie und macht unmissverständlich klar, dass nicht irgendein Gott (oder „Gott“) gemeint ist, sondern der „gute Gott“, der Weltenschöpfer. Das lässt zugleich versöhnlich Raum nicht nur für Christen sondern auch für jüdische oder muslimische Gläubige, schließt aber zionismus und islamismus aus.
Zum anderen, wie ich ja neulich ausführte, ist es genau das, das Schöpfen, das den wirklichen Gott und die Wahrheit ausmacht. Trump deutet damit zumindest auch an, dass die Zeit der beliebigen und willkürlichen Maßstäbe abgelaufen ist und man sich wieder an wirklichen Maßstäben orientieren wird.
Zum dritten, aber das werden viele hier nicht verstehen, weil es vor allem ein us-amerikanismus ist, bezieht Trump damit (im gegebenen Kontext seiner Aussage) klar Stellung in einer absoluten Kernfrage für zionisten, nämlich im darwinismus-Komplex, also der Frage, ob Mensch und Kosmos reine Zufallsprodukte in einem mechanistischen Weltenmodell sind, oder ob sie das Ergebnis intelligenten Designs sind.
Hierzu ein kurzer Abstecher, weil das Thema so überaus wichtig ist für die Satanisten. Warum? Weil das „Zufallsuniversum“ zum einen den Menschen seiner Besonderheit beraubt und ihn letztlich zu einem beliebigen mechanistischen bio-Robot degradiert und zum anderen weil ein „Lottouniversum“ beliebig und austauschbar ist ebenso wie alles in ihm. Der darwinismus ist eine der wichtigsten Waffen der Satanisten, um ihr „alles geht“ zu propagieren, um sämtliche Referenzen wegzuwischen und durch beliebige von ihnen selbst zu ersetzen und um den Menschen zum bloßen austauschbaren und wertlosen Automaton, ja zum Gegenstand zu machen.

Diese Stelle in Trumps Rede ist übrigens auch formal wichtig, denn es geht dabei um die Referenz und die Quelle von Schutz. Der „creator“ (Gott) ist dabei in Trumps Aussage der höchste Punkt, die hauptsächliche Quelle von Schutz; Trumps Aussage ist sinngemäß subsumiert „Wir [us-]amerikaner werden geschützt/sicher sein; durch unser erstarkendes Militär wie auch durch den Schöpfer“.
Gott und dessen Weltenordnung dabei *über* das Militär zu stellen ist ein gewaltiger Schritt für amis und eine Weichenstellung höchster Bedeutung.

Das nächste Element ist, dass Trump mehrfach „we, the people“ anspricht und zum wirklichen Souverän erklärt. Er geht dabei sogar so weit, ganz deutlich auszusprechen, dass nicht washington die Menschen kontrollieren darf, sondern dass dieser grobe und schlimme Fehlzustand überführt werden muss und soll in einen gesunden, in dem das Volk washington kontrolliert.
Insbesondere diese Stelle ist eine klare Kampfansage an die ziocon Globalisten und den Schweinestall in washington.

An dieser Stelle möchte ich ein Detail einfügen, das zwar nicht in der Rede selbst auftaucht aber sehr zeitnah ist: Eine neu gewählte Regierung bekommt in den usppa ein (durchaus erhebliches) Budget für die „transition“, also für den Übergang von der alten zur neuen Regierung. Trumps Team verkündete gestern, man habe die transition im vorgesehenen Zeitrahmen abgeschlossen und *unter Budget*; man habe noch etwa 20% des Budgets übrig(!) und werde dieses Geld umgehend zurückzahlen ans Finanzministerium.

Das war brillant! Das war nicht nur ein Aufsehen erregender Gag und ein sehr kraftvolles Symbol, sondern damit hat Trump – und zwar glaubwürdig und belegt – gezeigt und vorgeführt, dass seine Regierung sorgsam und sparsam mit dem Geld der Bürger umgehen will – und das somit auch von allen, z.B. von den Rüstungsbetrieben, verlangen kann und wird.

Zurück zum „we, the people“. Das kommt ziemlich nahe an ein Pendant zu meinem „Volk und Recht!“ und drückt zugleich das „99,9% gegen die 0,1%“ aus. Nicht so sehr im Sinne einer Kampfansage, sondern vor allem im Sinne der Antwort, wer der Herr im Land ist und wozu – und wem – Regierungen gefälligst zu dienen haben.
Nebenbei ist „we, the people“ auch eine jedem ami verständliche und eingängige Allusion auf die Verfassung; Trump erhebt diese wieder zum bestimmenden Faktor des Regierungshandelns.

Aber auch bei diesem Element verbirgt sich hinter der (durchaus kraftvollen) Oberfläche mehr. Wir hatten das ja gerade dieser Tage hier. Das „wir“ ist der natürliche und gesunde Zustand einer Gesellschaft, das „ich! ich! ich!“ dagegen ist das Modell der ziocons. Nicht nur steht es klar für sie selbst und ihr Handeln, sondern es zersetzt auch. Das „ich!“ Modell in der modernen westlichen Welt meint nie das gesunde ich als Teil des wir, sondern es meint stets die Zersetzung des „wir“ in lauter vereinzelte und ausgelieferte „ich“.
Auch diesbezüglich ist also in Trumps Rede eine klare Positionierung zu erkennen und die deutliche Kampfansage an die ziocons. Vor „great“ (großartig) kommt erst mal gesund und gesund ist eine Gesellschaft nur mit gesunden und verbundenen ichs als Teil eines großen „wir“.

Zuletzt noch ein Element, das besonders für u.a. uns hier ein Schmankerl ist. Ich spreche von Trumps klar und fast wütend vorgetragener Kriegserklärung, die stark an die frühe Ansage Putins erinnert, man werde die terroristen jagen, ganz gleich wo und sei es auf dem Klo und sie erledigen.
Trump formulierte es (nicht wesentlich) anders, aber strukturell, in der Grundaussage sagen sie beide das selbe: Wir werden die islamistischen terroristen auslöschen auf diesem Planeten, fast wörtlich.
Diese Stelle in Trumps Antrittsrede war wohl die, bei der man am klarsten die Gemeinsamkeit mit den Russen erkannte. Übrigens war es wohl kaum Zufall, dass die schlimmsten Attacken gegen Trump ziemlich durchgängig den Kontext „der ist ein Russenfreund“ hatten – durchaus rational verständlich, wenn man bedenkt, wer bisher der schlimmste und stärkste Widersacher gegen die ziocon-Plage war, Russland. Die Anwürfe gegen Trump versuchten also schlicht, die eigene größte Angst der ziocons anders anzumalen und gegen Trump zu wenden. Vergeblich.

Mit dieser klaren Ansage Trumps steht ein großer Brocken im Raum, auch wenn die meisten amis das wohl kaum kapieren. Deutliches Exempel: Diese Ansage ist nur mit – und keinesfalls gegen – Russland umzusetzen. Wer die islamistischen terroristen auslöschen will, der kann das nicht ohne Russland tun, da Russland ganz offensichtlich das Sagen und die de-fakto Macht im Nahen Osten hat. Die Aussenpolitik der usppa muss das also nun als wesentliche Leitlinie berücksichtigen.

Aber auch für merkel ist das eine sehr schlimme Nachricht, denn sie ist damit zwar unausgesprochen aber unmissverständlich zum Feind der usppa geworden. Der ideologische Unterschied ist größenordnungsmäßig vom selben Kaliber wie der früher zwischen amis und Sowjets. Heute steht die neue usppa Regierung ganz klar für die Auslöschung der islamisten, während merkel – man staune – diesen Zuflucht und Stärkung bietet und sie sogar über die eigene Bevölkerung stellt.
In diesem Punkt dürften die Menschen in eu-ropa dasselbe wie die amis wollen, nämlich die Säuberung eu-ropas vom islamistischen Seuchenbefall, den merkel so sehr sie nur irgend konnte, herbeigeführt und immer weiter verschlimmert hat.

Zugleich wird man in washington alleine schon aus taktischen Gründen (aber auch aus Statusgründen) nicht dulden, dass die vermeintlich mächtige usppa vom Thron steigt und sich einreiht, dass aber zugleich irgendeine drittrangige irre Kriminelle in eu-ropa sich zum despotischen Diktator über die sowohl für Russland wie auch für die usppa wichtige Region eu-ropa aufschwingt.

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