Werden COVID-Impfungen mutierte Varianten fördern?

Wer könnte ein höheres Risiko für Mutationen haben: die Geimpften oder die Ungeimpften? Lesen Sie hier, was die wissenschaftliche Forschung dazu sagt.

Quelle: Will COVID Shots Drive Mutated Variants?

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Auf einen Blick

  • Basierend auf den wissenschaftlichen Erkenntnissen ist das Narrativ, dass ungeimpfte Menschen Virenfabriken für gefährlichere Varianten sind, falsch.
  • Genauso wie Antibiotika bei Bakterien Resistenzen hervorrufen, üben Impfstoffe einen evolutionären Druck auf Viren aus, um Mutationen zu beschleunigen und noch virulentere und gefährlichere Varianten zu erzeugen.
  • Viren mutieren ständig, und wenn Sie einen Impfstoff haben, der die Infektion nicht vollständig blockiert, dann wird das Virus mutieren, um der Immunantwort in dieser Person zu entgehen. Das ist eine der Besonderheiten der COVID-Impfungen – sie sind nicht darauf ausgelegt, eine Infektion zu verhindern. Sie lassen eine Infektion zu und lindern bestenfalls die Symptome dieser Infektion.
  • Bei einer nicht geimpften Person steht das Virus nicht unter dem gleichen evolutionären Druck, zu etwas Stärkerem zu mutieren. Wenn SARS-CoV-2 also zu tödlicheren Stämmen mutiert, dann ist die Massenimpfung der wahrscheinlichste Treiber.
  • Bislang unterscheiden sich die Varianten von SARS-CoV-2 höchstens um 0,3 % vom ursprünglichen Wuhan-Virus. Eine solch geringe Variation bedeutet, dass das Virus sich nicht als neues Virus präsentiert. Wenn Sie sich von COVID-19 erholt haben, wird Ihr Immunsystem es immer noch erkennen.

Werden COVID-Impfungen die Mutation von SARS-CoV-2 vorantreiben, so dass immer mehr Varianten entstehen? Oder treten die Mutationen vor allem bei ungeimpften Menschen auf? In der Video-Reportage oben taucht der Gastgeber von „The Last American Vagabond“ in die wissenschaftliche Forschung ein, um das herauszufinden.

Wie „The Vagabond“ feststellt, sind ungeimpfte Amerikaner tatsächlich…

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1 Kommentar

  1. Je nach dem Nährboden erhält man dann Virennachkommen, die etwas anders als die Stammeltern sind. Werden die ja  von den Körperzellen, weil sie sich selbst nicht vermehren können, produziert, und je nach diesen Zellen und den Anleitungen, die sie mithaben, hat man dann die Mutationen. Nachdem diese Mutationen doch etwas unnatürlicher wahrscheinlich ausfallen, schwerer zum Knacken sind, kann das Immunsystem nicht wie  bei natürlich entstandenen Viren agieren.Sind wie Katzen im Sack. Was eine Mutation wirklich anstellen kann, merkt man irgendwann einmal. Warum keine oralen antiviralen  Medikamente? Merkt man Symptome, sofort schlucken. Nebenwirkungen—-gibt es in der Medizin überall…………was gefährlicher? Krankheit oder Medikamente?? Wäre auch weniger aufwendig…….Wollen die Master des Impfens nicht.

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