Mauerbau boomt, Mexiko-Mauer Probebau in Ukraine

von WiKa (qpress)

Separation: Man muss einfach trennen was zu trennen ist. Und genau zu dem Zweck dürfen von Zeit zu Zeit auch schon mal Mauern errichtet werden. Das befördert jede Spaltung. Denn hätte man keine Mauren, gäbe es auch keine niederzureißen und nahezu jede Revolution wäre gleichsam bereits im Vorweg ihres Ziels beraubt. Gerade die normalen Menschen haben die seltsame Angewohnheit, sich nur sehr widerwillig trennen zu lassen, von was auch immer. Wenn aber politische, strategische, ökonomische oder gar großartige herrschaftliche Interessen Mauern erfordern, kann sich das brave Volk ihrer kaum erwehren. Es sei denn, es stünde massiv dagegen auf, aber welches Volk wollte sich schon ernstlich mit seinen (Ver)Führern anlegen?

Wie es das Schicksal im Moment gerade mal so will, ist die Ukraine total blank. Das jedenfalls vermeldet hier ein kapitaler Feindsender: Geld ist alle – Ukraine stoppt den Bau einer Mauer zur russischen Grenze[Russia Today]. Das überaus ambitionierte Mauerbauprogramm, zur hermetischen Versiegelung der ukrainisch-russischen Grenze gerät somit in höchste Gefahr. Schließlich sollte doch die feierliche Einweihung der Mauer zusammen mit dem Flughafen Berlin-Brandenburg erfolgen. Damit stünde nicht nur das FeindBILD auf der Kippe. Es könnte womöglich noch ein unkontrollierter Austausch zwischen den frisch verfeindeten Blöcken passieren. Aus Gründen der Glaubwürdigkeit für das mühevoll wiederaufgebaute FeinBILD sollte so etwas besser unterbunden werden.

Mauerbau boomt, Mexiko-Mauer Probebau in UkraineInfolgedessen sehen wir hier ein großes Potential für eine neue “Solidaraufgabe“. Immerhin haben die USA bereits diverse Milliarden Dollar in den Regime-Change der Ukraine investiert, um überhaupt wieder ein veritables FeindBILD in der Ecke entstehen zu lassen. Da wäre es ausgesprochen schade, wenn man am Ende keinen anständigen “Return on Invest(RoI) auf die Reihe brächte. Gerade auch, um den Faschismus in Europa wieder neu ansiedeln zu können, muss man geradezu das dort aufkeimende faschistoide Kleinod gut behüten. Der Faschismus wird für weitere Spaltereien im europäischen Raum noch bitter benötigt werden. Wäre also mehr Kohle vorhanden, würde auch diese Fascho-Keimzelle namens Ukraine, mit der tollen Mauer gen Russland, viel besser gedeihen.

USA lässt bauen, Deutschland zahlt

Idealerweise könnte doch Trump hier den Mauerbau anordnen, zum Schutz der bisherigen Regime-Change-Investitionen. Normalerweise müsste dann Russland die Zeche zahlen, als Begünstigte der Mauer. Trump möchte aber mit Putin nochmal reden, deshalb kann er diesbezüglich ihm gegenüber noch nicht so ausfallend werden wie gegenüber der Merkel. Da sich Russland ohnehin weigern wird, kommt nur noch Deutschland für de Zahlung der Zeche in Betracht. So sollte es eigentlich auch der Normalzustand sein.

Aktuell verhandelt Merkel mit Erdogan. Da geht es interessanterweise auch um Mauerbau, nämlich zu Syrien. So soll Syrien gegen den Einfall europäischer Bürgerkriegsteilnehmer abgesichert werden. Die Mauer zahlen auch wir … über Umwege (zusammen mit der EU). Diese bösondere Mauer soll angeblich ein paar ganz tolle zusätzliche Gadgets bekommen. Man spricht da von automatisierten Schießanlagen. es könnten die Vorläufer der noch in Entwicklung befindlichen autonomen Tötungsapparate sein, die selbständig Freund und Feind wunderbar auseinanderhalten können … sofern sie von der richtigen Seite programmiert sind. Bemühen wir als Referenz für diese Betonmonumente einmal folgende Quelle: Grenze zu Syrien und Irak | Erdogans Mauer wächst[N-TV].

EU Beteiligungen an Mauerbau nicht negieren

Mauerbau boomt, Mexiko-Mauer Probebau in UkraineDa kommt es jetzt auf die ein oder andere Mauer gar nicht mehr an. Als EU finanzieren wir auch Mauerbau in Israel. Natürlich nicht ganz so direkt, aber ebenso zuverlässig, um damit beispielsweise die Palästinenser vor den ungerechten Attacken der Israelis zu beschützen. Die sind aber schon ein wenig schlauer geworden und zerbomben die Palästinenser jetzt einfach aus der Luft. Aber auch für den Fall verhindern die Mauern zuverlässig die Flucht vor den Bomben. Wenn das lang genug so weitergemacht wird, dann hat Israel das Land bald ganz für sich allein. Spötter behaupten gar, dass exakt das auch die Absicht sei. So etwas ist natürlich übel gelogen, weil doch Israel ein “Friedensstaat” ist.

Angesichts der unzähligen, weltweiten Mauerbauprojekte wird es immer unverständlicher, warum der Donald Trump für seine Mauer-Optimierungsphantasien gen Mexiko seitens der hiesigen Medien so entsetzlich angefeindet wird. Was macht denn die hier aufgezeigten Mauern soviel besser, dass man darüber nur positiv oder gar nicht berichtet. Oder liegt der eigentliche Kritikpunkt nur im Auftraggeber begründet? Wenn ja, dann ist verständlich warum die kommenden Jahre nur über die Mexiko-Mauer geschrieben werden kann. Aber es würde durchaus Sinn machen die erst einmal zur Probe in der Ukraine aufzustellen. Die Nazis dort gehen bestimmt sehr viel sorgsamer damit um, als die drogenverseuchten Mexikaner, die das Bollwerk gar nicht zu schätzen wissen. Abgesehen davon, könnte sich Deutschland mit einer solchen Referenz sehr viel geschmeidiger um die Errichtung der Mexiko-Mauer bewerben.

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