Rabbi Baruch Efrati, ein Talmudschulleiter und Gemeinderabbi in der Siedlung Efrat im Westjordanland, glaubt, daß die Islamisierung Europas wirklich eine gute Sache ist. »Juden sollten sich an der Tatsache erfreuen, daß das christliche Europa seine Identität verliert, als Strafe für das, was es uns Hunderte von Jahre antat, die wir dort im Exil waren«, erklärte der Rabbiner als ethischen Grund für die Bevorzugung von Muslimen und zitierte schockierende Beschreibungen von Pogromen und Massenmorden von Christen an Juden aus der Literatur, die von führenden Rabbinern des Mittelalters (Rischonim) geschrieben wurde, die im 11. bis 15. Jahrhundert lebten. (Quelle)
An anderer Stelle schrieb Baruch Efrati, daß die Islamisierung Europas aus ethischen und theologischen Gründen besser wäre als ein christliches Europa — als Strafe für Christen, die Juden zu verfolgen und die Tatsache, daß das Christentum, im Gegensatz zum Islam, rechtlich (from a halachic point of view) als »Götzendienst« betrachtet wird.
»Wir werden Europas Christen die Schlachtung von Millionen unserer Kinder, Frauen und alter Menschen nie verzeihen … Nicht nur im jüngsten Holocaust (Anmerkung: bereits zuvor soll es angeblich 256 Erwähnungen von ermordeten 6.000.000 Juden vor Bekanntmachung durch die Nürnberger Prozesse gegeben haben), sondern im Laufe der Generationen, auf eine konsistente Art und Weise, die für alle Fraktionen des heuchlerischen Christentums charakteristisch ist … Europa verliert seine Identität zugunsten eines anderen Volkes und einer anderen Religion und es wird keine Überreste und Überlebenden von der Verunreinigung des Christentums geben, das viel Blut vergoß, es wird nicht in der Lage sein, dafür zu sühnen.«
Der theologische Grund ist laut Rabbi Efrati, daß das Christentum — das er als Götzendienst sieht — eine Tendenz dazu hat, »auf der einen Seite normales Leben zu zerstören und sich davon zu enthalten, während es auf der anderen Seite die Keuschheit verliert«, da es »zwischen radikalem Mönchtum bis zur radikalen westlichen Zügellosigkeit schwankt«.
Der Islam, fügte der Rabbi hinzu, ist »eine Religion, die ihren Propheten verkennt, aber relativ ehrlich ist. Er erzieht ein bißchen mehr zu einem stabilen Leben aus Ehe und Schöpfung, wo es eine gewisse Keuschheit und Respekt für Gott gibt«.
Efrati schloß daraus, daß »auch wenn wir mit den Arabern der Region in einem großen Krieg über das Land Israel sind, ist der Islam als nichtjüdische Kultur immer noch viel besser als das Christentum«.
Er fügte jedoch hinzu, daß die Juden beten müssen, daß die Islamisierung des Großteils Europas dem Volk Israels nicht schaden wird.
Die Einschätzungen und Schlußfolgerungen der nachstehend zitierten Autoren mögen richtig oder falsch sein, in jedem Fall können diese helfen, ein eigenes Urteil zu treffen.
Der Plan, Europa mit fremden Völkern zu durchmischen, reicht in die Jahre vor 1900 zurück.
Der englische Journalist und Schriftsteller Douglas Reed (von 1928 bis 1935 Korrespondent der „Times“ in Berlin, von 1935 bis 1938 Chefkorrespondent für Mitteleuropa mit Sitz in Wien) meinte, die geheimen Drahtzieher hinter den Kulissen des großen Welttheaters zu kennen. Aufgrund seiner Beobachtung der politischen Vorgänge während der Zeit nach dem 1.Weltkrieg konnte er schon um 1933 gewisse Prognosen für einen 2.Weltkrieg um das Jahr 1938/39 stellen. Er veröffentlichte 1948 in London ein Buch, in dem er wie kein anderer die geheimen Mächte entlarvte. Das Buch durfte in Deutschland zunächst nicht gedruckt werden. Erst 1952 erschien es in deutscher Übersetzung im Thomas-Verlag, Zürich, unter dem Titel „Der große Plan der Anonymen. “ Reed schreibt darin:
„Noch ehe der Krieg ausbrach, fühlte ich, ja ich begann es so klar zu sehen, daß im Hintergrund andere große Mächte mit ehrgeizigen Motiven an der Arbeit waren.“
Erich Brüning wertet in seinem Buch: Der fremde Agent (Wuppertal 2005) Reeds Aussage wie folgt:
Das war zweifellos eine Andeutung auf den fremden Agenten (Erich Brüning wertet in seinem Buch: Der fremde Agent (Wuppertal 2005): Bemerkenswert ist, wie D. Reed den damaligen Reichstagsbrand einschätzte und welche Konsequenzen er daraus ableitete. Auf S. 16 u.17 schreibt Reed:
„Der Reichstagsbrand (Berlin) war die eigentliche Atombombe, welche die christliche Kultur, Europa und die westliche Welt einer dunklen Zukunft überlieferte. Falls wirklich der Untergang besiegelt wird und sich die Staaten, in denen einst das Zeichen des Kreuzes ein wunderbares Licht der Erkenntnis schuf, in Reiche der dunklen Sklaverei wandeln, dann hat dieser Vernichtungsprozess in der Nacht des 27. Februar 1933 begonnen … All diese Schritte zielten dahin, den großen Plan zu fördern, den Westen in ein Sklavengebiet zu verwandeln.“
Wenn wir den gegenwärtigen Stand der „europäischen Christenheit“, des „Christlichen Abendlandes„, den Glauben an Gott hinterfragen, dann war Reeds Perspektive die richtige. Der Name Gottes wurde sowohl aus der EU-Charta als auch im Maastricht-Vertrag weggelassen. D. Reed schreibt weiter:
„Wenn ich zurückschaue auf die rauchigen dreißiger und jetzt um mich herum auf die qualmigen vierziger Jahre, dann ist das Abstoßende daran nicht der Rauch, sondern der ,Plan‘. Dieser geht dahin, Freiheit und Recht und die Wurzel, aus denen beides entspringt: das Christentum in allen Ländern zu zerstören. „
Hier reflektiert quasi derselbe „Plan,“ der in den oben erwähnten Fortlaufenden Instruktionen enthalten ist. D. Reed schreibt:
„Über der Finsternis, die Europa in den vierziger Jahren überzogen hat, weht das antichristliche Symbol der Zerstörer. Das ist der beste Maßstab, in der einfachsten Form, für die Ergebnisse von zwei Kriegen und drei Jahrzehnten. Sie haben es beinahe fertig gebracht, das Werk von neunzehn Jahrhunderten zuschanden zu machen. Das Verschwinden des Kreuzes ist nicht ohne Sinn.“ (S.85)
Es war die planvolle Arbeit des fremden Agenten.
Douglas Reed:
„Wir leben in einem Zeitalter, in dem alle Regierungen grosse Pläne verkünden … aber quer durch alle Pläne zieht sich der von Menschenhand geschmiedete Super-Plan. … Die Geldmacht verbreitet von ihrem goldnen Thron wie der große PAN Schrecken und Verderben. Ihre Rolle im Plan des zwanzigsten Jahrhunderts tritt heute immer deutlicher ans Licht.“
Die Endphase des „Großen Plans“ ist angelaufen. Die Weltmacht Kapital zieht die letzten Register, im Hintergrund grüßt bereits Babylon die Große (Offb. 18). Im Kapitel „Die Dokumente des Falles“ (S.314) schreibt Reed zu diesem Aspekt:
„Wenn ich die Macht des vergrabenen Goldes und den Umriß des Geschehens der letzten dreißig Jahre betrachte, komme ich mehr und mehr zum Schluß, daß es in der Welt große, organisierte Mächte gibt, die, über viele Staaten ausgedehnt, gemeinsam daran arbeiten, durch das Chaos die Herrschaft über die Menschheit zu erlangen. An erster und wichtigster Stelle streben sie nach der Zerstörung des Christentums, der Nationalität und der Freiheit in Europa. Ich bin der Ansicht, daß hinter ihm (dem Plan) eine sehr ausgedehnte Organisation steht … und daß es bisher gelungen ist, deren Bestehen strikt geheim zu halten …“.
Wann begann etwa in Europa die große historische Wende, wo von einer Realisierung des „Europäischen Planes “ gesprochen werden kann? Zweifellos bereits mit dem geplanten Schuß von Sarajevo am 28. Juni 1914, dem Auslöser des 1. Weltkriegs. Denn mit dem 1. Weltkrieg realisierten sich ganz konkret die Instruktionsanweisungen des fremden Agenten, wie sie in Der stille Krieg gegen Thron und Altar beschrieben sind. Das Feuer wurde an die Ecken der Erde gelegt. Throne und Monarchien in Europa stürzten und an ihre Stelle traten Republiken und Demokratien.
Während eines Freimaurerkongresses 1893 in Rom erklärte der Festredner im Zuge seiner Ausführungen u.a.:
„Nach dem ersten Rom der Cäsaren und dem zweiten der Päpste, würde das dritte Rom des Volkes kommen. Dieses Rom solle Europa, Amerika und die anderen Länder der Erde zu einer Einheit verbinden, sprich Neue Weltordnung. Als Voraussetzung dafür wurde die unvermeidliche Konföderation der europäischen Staaten gefordert.“ (Dr. Lothar Gassmann, Pietismus – wohin?)
Was zeigt der Geschichtsverlauf, nachdem die Throne in Mittel- und Osteuropa gestürzt und an ihrer Stelle Demokratien und Republiken errichtet worden waren? Es kam zur Schaffung der „Vereinigten Staaten von Europa.“ Der ungarische Freimaurer Dr. Töhötöm Nagy erklärte 1969 in seinem Buch „Jesuiten und Freimaurer“:
„Die Vorkämpfer der Idee eines Vereinten Europa waren Freimaurer. … Einer der Großen dieser Bewegung war Graf Coudenhove-Kalergie.“
Freimaurer Winston Churchill am 14. Mai 1947 in der Londoner Albert Hall:
Wir geben uns natürlich nicht der Täuschung hin, daß das Vereinigte Europa die letzte und vollständige Lösung aller Probleme internationaler Beziehungen darstelle. Die Schaffung einer autoritativen, allmächtigen Weltordnung ist das Endziel, das wir anzustreben haben. Wenn nicht eine wirksame Welt-Superregierung errichtet und rasch handlungsfähig werden kann, bleiben die Aussichten auf Frieden und menschlichen Fortschritt düster und zweifelhaft. Doch wollen wir uns in bezug auf den Hauptpunkt keiner Illusion hingeben: Ohne ein Vereinigtes Europa keine sichere Aussicht auf eine Weltregierung.
Die Unterzeichnung des Maastricht-Vertrags 1992 war die Geburtsstunde der Europäischen Union. Der Plan des fremden Agenten hatte sich erfüllt.
Die zwei Symbole des fremden Agenten:
Wenn von Freimaurertum die Rede, ist es fast unvermeidlich, über seine Zeichen und Symbole zu sprechen. Zwei Symbole haben im Freimaurertum besondere Bedeutung: Der Fünfzackstern und die Pyramide.
Der Fünfzackstern
Wo sich beispielsweise in Staatsflaggen der Fünfzack-Stern (Pentagramm) befindet, übt in den meisten Fällen der fremde Agent in jenem Land seinen politischen Einfluß aus. Das beste Beispiel dafür ist Amerika. In der amerikanischen Staatsflagge finden sich 50 Pentagramme. Der Gründer der Vereinigten Staaten von Amerika, George Washington, war Freimaurer. Ihm folgte eine lange Reihe weiterer Freimaurer auf den Präsidentenstuhl. Man nennt Amerika das Eldorado des Freimaurertums. Es ist die Hochburg des fremden Agenten.
Auch über Europa weht eine Flagge mit 12 Fünfzack-Sternen. Es wird wenigen Lesern bekannt sein, daß es im Freimaurertum einen Zwölf-Sternen-Kult gibt. Im Initiationsritual des 19.Logegrades geschieht folgendes:
„Die Loge ist blau behängt und mit goldenen Sternen besät. … Der Meister vom Stuhl ist mit einem Kleid von weißer Seide, die Mitglieder mit weißem Leinen bekleidet und um die Stirn eine blauseidene Binde, auf der zwölf Sterne in Gold gestickt sind. „
Im Verlauf des Rituals werden verschiedene Visionen der biblischen Offenbarung gedeutet. Eine Beschreibung der Zeremonie kann hier im Einzelnen nicht erfolgen. Der Zusammenhang zwischen den Ausführungen der oben erwähnten Festrede des Freimaurer-Kongresses in Rom und dem europäischen Sternen-Logo ist zu erkennen.
Die Pyramide
Auf der amerikanischen 1-Dollarnote befindet sich das Hauptsymbol des Freimaurertums, die Illuminatenpyramide mit dem Allsehenden Auge über dem Pyramidenstumpf. P. Halls weist in seiner Schrift „Secret Teachings of all Ages“, Los Angeles 1969,auf den mystischen Akzent des „Großen Siegels“ der USA hin. Der Text unter dem Pyramidensockel lautet auf Deutsch: NEUE WELTORDNUNG. Auf den Spruchbändern über dem Adler ist zu lesen: „AUS VIELEN EINES“. Die freimaurerische Weltplanung wird abgesegnet in den Worten über dem Allsehenden Auge: ANNUIT COEPTIS, was soviel heißt wie „ER HAT DEM BEGONNENEN WOHLWOLLEND ZUGENICKT.“
Die Römisch-Katholische Kirche ist mit dem Freimaurertum eng verknüpft. Es war Papst Johannes XXIII, der das II. Vatikanische Konzil einberief. Über frühe Kontakte des Papstes zum Freimaurertum berichtet die Insiderschrift CODE (Nr.2 1989/S.49). Zitat:
„ Während seiner Nuntiatur in der Türkei wurde der spätere Johannes XXIII. in die Sekte des Tempels aufgenommen „. In Frankreich bezeugten pensionierte Angehörige der republikanischen Garde, daß Kardinal Roncalli, der spätere Papst Johannes XXIII., als Nuntius in Paris in Zivilkleidung an den Donnerstagabend-Sitzungen des „Großorients von Frankreich“ (Französische Freimaurerloge) teilgenommen hat.
Johannes XXIII. leugnete seine freimaurerische Weltanschauung kaum, wie das in seinem „Gebet“ an den Allmächtigen Baumeister aller Welten,“ die Gottheit des Freimaurertums, zum Ausdruck kommt.
„Herr und Großer Baumeister, wir werfen uns zu deinen Füßen nieder und bitten dich um Verzeihung für die kursierende Häresie, in unseren Freimaurer- Brüdern deine vornehmlichen Verfolger zu erkennen...Sein Gebet endet mit dem Bekenntnis: …daß ein Zirkel auf einem Altar soviel bedeuten kann wie unsere alten Kruzifixe – Amen „
Mit der Wiederherstellung der alten jesuitischen Macht im Vatikan (Papst Franziskus) sind die freimaurerische und jesuitische Macht in der römisch-katholischen Kirche vereint. Mit Papst Franziskus beginnt die Endzeit nach Offenbarung 13.
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