GEZ: Die Gierhälse können den Hals nicht voll kriegen!

Unglaublich was heutzutage die Verblödung der deutschen Zuschauer von ARD und ZDF kostet. Jährliche Zwangsgebühren von über acht Milliarden Euro reichen immer noch nicht aus, um die Deutschen mit einer Staatspropaganda zu versorgen bzw. in eine ganz bestimmte Richtung zu lenken.

Wahrscheinlich reicht das Jahresgehalt von 600.000 Euro eines Herrn Kleber nicht aus um über die Runden zu kommen. Oder müssen die Intendanten, deren Jahresgehälter zwischen 200.000 und 400.000 Euro betragen, bereits am Hungertuch nagen? Immerhin müssen die fetten Einnahmen ja verteilt werden. Profiteure von den Zwangsgebühren gibt es reichlich. Einen bestimmten Verteilungsschlüssel gibt es nicht. Hier aber nur ein Beispiel wie die Zwangsgebühren für die Verblödung von unnützen Talkshows zum Fenster rausgeworfen werden: wussten Sie, dass eine Sendeminute für Günther Jauchs Talkhow in der ARD 4.500 Euro kostet?

Und jetzt brauchen ARD und ZDF wegen steigender Kosten in den nächsten Jahren bis zu zwei Milliarden Euro mehr. Die Zwangsgebühren von 17,50 Euro im Monat sollen aber nicht erhöht werden. Wie großzügig dieser Selbstbedienungsladen doch sein kann?

Stattdessen sollen die Reserven, die auf Sperrkonten eingefroren sind, abgeschöpft werden. Diese Milchmädchenrechnung stinkt doch gewaltig zum Himmel. Und was ist, wenn in einigen Jahren die Reserven aufgebraucht sind? Spätestens dann werden die Zwangsgebühren erhöht, um die Reserven wieder aufzufüllen.

Kein Wunder, warum mittlerweile ca. zwei Millionen Haushalte nicht mehr bereit sind, diesen Selbstbedienungsladen, die fetten Gehälter und die Sonderrenten der Intendanten und Angestellten zu finanzieren – und das auch noch für sinnlose Soaps, Talkshows, Lügenpropaganda und überflüssige Programme. Was die Programme anbetrifft, ist der ARD-Chef Lutz Marmor allerdings ganz anderer Meinung: „Gute Programme () kosten Geld , deswegen brauchen wir für die kommende Beitragsperiode ab 2017 einen Ausgleich für Preissteigerungen“, sagte er und hält Mehrausgaben für das Programm für dringend notwendig. 

Für diesen Selbstbedienungsladen gibt es nur eine sinnvolle Lösung. Auflösen das Ganze, alles verkaufen und die Erlöse, sowie die Reserven an die Beitragszahler auszahlen. Da aber die ÖR und unsere Politiker von Washington gelenkt werden, wird dies leider nicht möglich sein. Es sei denn, die Deutschen schmeißen sämtliche US-Agenten und die NATO gleich mit aus ihrem Land.

Dann könnte mit Russland ein Friedensvertrag abgeschlossen werden, den die Kohl-Regierung vor 25 Jahren auf Anweisung der USA ablehnte. Mehr dazu hier. Und Deutschland wäre endlich wieder ein souveräner Staat.

 

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