CO2-Steuer hat Potential Kirchensteuer abzulösen

CO2-Steuer hat Potential Kirchensteuer abzulösenvon WiKa (qpress)

BRDigung: Wie wir inzwischen zweifelsfrei wissen, ist es richtig ernst wenn die Kinder für ein prima Klima die Schule schwänzen und die Politik selbiges Treiben, parteiübergreifend frenetisch feiert. Selten genug, dass sich die junge Generation und Regierung überhaupt einmal einig sind. Früher waren sowas ernste Warnsignale für ziemlich schlimme Zeiten, die sich auf vergleichbare Weise ankündigen. Heute scheinen Propaganda und Psychose mehrheitlich das Regierungshandeln zu bestimmen. Noch wichtiger, dass ganze lohnt sich richtig.

Die CO2-Steuer ist eigentlich schon seit Jahren eine ausgemachte Sache. Es kann keine besseres chemisches Element geben, um die Menschheit in Angst und Schrecken zu halten. Notfalls droht man nochmal mit dem Hockeystick und alle kuschen dann wieder. Bislang war nur der Widerstand dazu noch etwas zu groß. Dank der schulstreikenden Kinder können wir jetzt bald hemmungslos für das prima Klima kassieren. Neben dem Planeten kann das auch gleich diverse Banken und Milliardäre retten.

Der Mensch kann ohne Abgaben nicht leben

Parallel zur Debatte über die definitiv kommende CO2-Steuer, wird dieser Tage etwas intensiver über die Zukunft der Kirchensteuer in Deutschland nachgedacht. Debatte über die Kirchensteuer Vergelt’s Gott [LÜGEL-Online]. Ob das ein Zufall ist? Vermutlich muss einfach nur die Zahl der Zahler erhöht werden. Die Akzeptanz der Kirchensteuer geht immer weiter zurück, weil kein aufgeklärter Mensch an seinen eigenen Geist glaubt. Zumeist definiert der Mensch nur noch über die Materie und ist deshalb überwiegend von der Sinn- und Perspektivlosigkeit des Lebens überzeugt.

Da kommt das CO2 gerade Recht. Da kann der Mensch wieder Hoffnung schöpfen! Zumindest, dass er bei genügender Reduktion des CO2, oder aber auskömmlicher Ablass-Zahlung dafür, doch noch ein wenig weiterleben kann. Einige Menschen haben darin bereits den Sinn ihres Lebens gefunden, wie andere früher in der Kirche. So kommt der Ablass die CO2-Zwangsabgabe wie gerufen, denn der Glaube an die Bösartigkeit eines der Grundbausteine des Lebens, des CO2 ist ungebrochen. Und wenn einige Leute den CO2-Wahn heute noch als satanisch betrachten, dann nur, weil sie weiterhin und demnächst vermutlich unentgeltlich daran glauben, dass irgendwo da draußen noch Intelligenz gibt.

Anders als die CO2-Steuer, ist die Kirchensteuer ist unzeitgemäß

Demnach wäre es gar nicht so ungeschickt die Kirchensteuer zu kippen und in entsprechenden Höhe (zirka neun Prozent auf die Lohnsteuer), demnächst als CO2- oder Atemluftsteuer zu kassieren. Zahlungsunwilligen CO2-Produzenten, die es ablehnen sich an der Beseitigung der durch ihr SEIN entstehenden Umweltschäden zu beteiligen, könnte dann langfristig die Luftzufuhr abgeschnitten werden. Letztere Strafmaßnahme ist nur folgerichtig, denn ebensowenig wie es ein Menschenrecht auf Wasser gibt, kann es keines auf CO2-Emission geben. Zumindest dann nicht mehr, wenn die steuerbar ist.

Jetzt sollte auch dem dümmsten Schäfchen aus der Herde der Klimagläubigen klar werden, warum man keine Steuern auf Stickoxide, Feinstaub und radioaktive Emissionen plant. Davon sind am Ende zu wenig Leute betroffen und es würde nur die Profite der Industrie schmälern. Mit der CO2-Steuer kann es wie zuvor auch, die kleine Schar der Gewinner und Glückseligen geben, die Jahrhunderte zuvor noch den „Ablass“ kassieren mussten. Vielleicht sieht die Klima-Hostie dann aus wie rechts abgebildet. Hauptsache alle glauben zutreffend an die Bösartigkeit des CO2. Und deshalb ist es gut wenn selbige endlich die Kirchensteuer ablöst. So bleibt zumindest alles korrekt im „Glaubensbereich“ und die allgemeine Verarschung der Massen leidet keinen Schaden. Willkommen also in der modernen Klimakirche, deren Satan nun der „um jeden Preis“ das zu bekämpfende CO2 ist.

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