Scholz füttert das Harbarth bei Arbeitsessen

von WiKa (qpress)

Deutsch Absurdistan: natürlich arbeiten die Volksvertreter nur für uns, auch Scholz und Harbarth. Das tut die Justiz insgesamt ja auch sofern sie nicht gerade Jagd auf „Andersmeinende“ macht. Aber im „Namen des Volkes“ ist ja selbst das noch erlaubt, wenn man den neuerlichen Auslegungen der obersten Richter folgen mag. Oder anders gesagt, die Gleichschaltung der Gewalten zum Wohle des Volkes nimmt mal wieder Gestalt an. In der alten DDR konnte man lange Zeit ein Leid davon singen, wenn der Mensch mal wieder für den Staat optimiert werden musste.

Mit der Bewirtschaftung des zweibeinigen Nutzviehs ist das so eine Sache. Besonders wenn es in der Herde Leute gibt, die weniger korrupt sind als die lobbydurchseuchten Parteien in der Politik. Da gib es Menschen die haben einen enormen Freiheitsdrang und die haben die dumme Angewohnheit sich immer auf das Grundgesetz zu berufen. Tja, das steht nun mal im Raume und an vielen Stellen ist das Grundgesetz beim Durchregieren einfach hinderlich. Kurzum, es muss Einigkeit zwischen den Gewalten her, damit das Grundgesetz nicht die allfällige Ausbeutung stört. Und sowas kann man bei kuscheligen Treffen mit Abendessen und Bespaßung auf Steuerzahlerkosten bestens auf die Reihe bringen.

Das Nutzvieh zahlt die Zeche, auch für Scholz und Harbarth

Das Nutzvieh muss übrigens immer die Zeche zahlen (meist mit dem Leben) fragen sie mal den Bauern von nebenan. Beim zweibeinigen Nutzvieh reicht in der Regel noch es die Arbeitskraft, aber auch hier ist die Kür oftmals mit dem Tod verbunden, wenn der unproduktive Überschuss an Zweibeinern in den Krieg geschickt wird. Dazu sehen sie sich bitte in einem östlichen Nachbarland um. Würde sich das Schlachten also generell nicht lohnen, fände sich gewiss kein Schlachter, gelle.

Wenn es nun darum geht den Rechtsstaat zu schleifen, sind sich die Gewalten schnell einig, zumindest wenn diese von den richtigen Gestalten repräsentiert werden. Schließlich hat man lang genug im selben Stall gesessen, um die Kollegen von den anderen Parteien bei dieser wichtigen und harten Aufgabe zu unterstützen. Nur weil der Wähler mal woanders ein Kreuz macht, darf sich die Politik nicht irritieren lassen und sie weiß was der Geldadel will. Letztlich eint das Ziel. Das war ja in der Politik schon immer so. Wenn es nicht so wäre, hätten wir ja als Menschheit auch nicht so viel Katastrophen erlebt.

Idealbesetzung für die Führung der BRDigung

Scholz füttert das Habarth bei Arbeitsessen Das ideale Gespann, ein unparteiischer Verfassungsgerichtspräsident aus den Reihen der CDU, mit einem Kann-mich-nicht-erinnern-Kanzler aus der SPD ist für so einen Knochenjob wirklich die Idealbesetzung, traumatischer kann es kaum mehr laufen. Erinnern wir uns noch wie „das Harbarth“ beim letzten Regierungswechsel ganz sorgsam von Mutter Terroresisa (aka: Murksel) übergeben wurde? Das war ein ganz feierlicher Moment und die Dienstanweisung völlig eindeutig, denn zuvor war das Bundesverfassungsgericht nicht so offensichtlich als Nebenstelle der Regierung erkennbar.

Zugegeben, die vielen Medien berichten da etwas zurückhaltender. Hier so ein Beispiel dafür: Trotz Kritik • Die Verfassungsrichter empfangen wieder einmal die Bundesregierung. Dieses Mal reden etwa die Minister Marco Buschmann und Lisa Paus. … [FAZ]. Sie können sich einen staatlichen Liebesentzug kaum leisten. Wenn man nicht richtig oder nur partiell auf Linie ist, kann schnell der Geldsegen leiden. Nicht selten läuft dann auch das nutzmenschhaltende Gewerbe weg und schaltet dort keine Anzeigen mehr.

Krise als Motor der Staatsmodernisierung, geht’s noch?

Und tatsächlich, das war Thema bei dieser nicht ganz konspirativen Sitzung: „Krise als Motor der Staatsmodernisierung“. Da möchte man meinen, dass die ganze edle Tafelgesellschaft zuvor noch einen Lehrgang bei Klaus Schwab absolvierte. Der faselt schon seit Jahren davon, mit Hilfe schwerer Krisen den Staat nach seinen totalitären Vorstellungen umzubauen. Genügend Regierungsmitglieder haben ja seine kruden Kurse besucht. Zu den European Young Leader zählen wohl auch Baerbock und Habeck, derzeit die obersten Staatsverschrotter der BRD.

Will sagen, diese Treffen zwischen den Gewalten sind wirklich wichtig und sinnvoll. Bei der Bewirtschaftung der 83 Mio. Zweibeiner sollte wirklich nichts schief gehen und auch der kommenden Niedergang muss zielsicher und verantwortungsbewußt „im Namen des Volkes“ vollzogen werden, auch so, das man für das Ergebnis im Nachgang den Souverän zuverlässig haftbar machen kann. Deshalb bleiben alle beteiligten Gestalten Gott sei Dank auch ohne Verantwortung für ihr Handeln. Und sollte angesichts solcher Eskapaden wer den Rechtsweg suchen, würde ihm das Bundesverfassungsgericht schnell bescheinigen, dass es nichts zu klagen gibt.

Dank der Schlafmützigkeit des Wahlschafsvolkes können die Parteien weiterhin über Listen ihre letzten Hänger in passende Positionen verklappen. Diesmal könnte es also mit dem Niedergang wirklich funktionieren, weil sich die Gewalten, wie hier aufgezeigt, immer mehr und ganz zum Wohl des Volkes koordinieren. Heben wir darauf fix noch ein Glas, wer weiß wie lange wir uns das noch leisten können.

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