Pfizer-EU-Vertrag: Ein medizinisches Verbrechen der Sonderklasse

In der letzten Woche ist im Bezug auf die geleakten Pfizer-EU-Verträge Unglaubliches ans Licht gekommen. Trotz der laufenden Behauptungen der Politik, der Corona-Impfstoff sei wirksam, sicher und ungefährlich, steht in den Verträgen von BioNTech/Pfizer mit der EU genau das Gegenteil. AUF1-Programmchef Andreas Retschitzegger nennt es auch „das größte bestätigte Experiment am Menschen.“ (Quelle: auf1.tv)

 

(Visited 159 times, 1 visits today)
Pfizer-EU-Vertrag: Ein medizinisches Verbrechen der Sonderklasse
4 Stimmen, 5.00 durchschnittliche Bewertung (99% Ergebnis)

1 Kommentar

  1. Sehr interessanter Beitrag und toll recherchiert. Denn in den Systemmedien findet man zu diesem Thema keine aktuellen Meldungen. – Es ist erschreckend, dass auch das Internet mittlerweile sehr weitgehend von wirklich relevanter Information „befreit“ worden ist bzw. diese laufend abgefiltert wird.
    Wenn wir das alles noch jemals wieder geradebiegen wollen, geht das nur jetzt noch innerhalb einer begrenzten Zeitspanne und auch das nur, wenn ein historischer Kernfehler zumindest von ein paar vernünftigen Leuten als solcher klar erkannt wird. 1898 sind die Philippinen im Spanisch-Amerikanischen Krieg unter US-Herrschaft gekommen. Statt der erwarteten Unabhängigkeit als mit den Vereinigten Staaten freundschaftlich verbundene demokratische Republik kamen für die Inseln 50 Jahre als unterdrücktes Vasallenterritorium. Die amerikanische Demokratie hat damals auf vier Ebenen versagt – und dieses Versagen bis heute fortgesetzt. Erstens ist das Prinzip der friedlichen Ausbreitung des freiheitlichen Gesellschaftsmodells durch plumpe militärische Eroberung und Unterdrückung (unter Masakrierung von Zivilisten) ersetzt worden.
    Zweitens wurde dabei das Recht auf Selbstbestimmung der Völker missachtet. Drittens geschah dies im „Schutze“ einer konsequenten Informationszensur, mit welcher das Militär die amerikanische Öffentlichkeit vor Berichten von seinem brutalen Vorgehen gegen die damals 7 Millionen Inselbewohner abschirmte.
    Das vierte und schwerwiegendste Versagen bestand jedoch darin, dass auch ab 1901, als die Zensur auf öffentlichen Druck hin eingestellt wurde, eine die Geschehnisse auf den Philippinen beschönigende Kommentierung in den Medien von den Menschen unkritisch akzeptiert wurde.
    Weil den Anfängen 1901 nicht Einhalt geboten wurde, konnte der authentische Gedanke der freiheitlichen Demokratie immer weiter beschädigt werden. Bereits 1917 wurde mit der Einrichtung des Creel-Committee (bis 1919) die Pressezensur wiedereingeführt, dieses Mal ausgebaut zu systematischen Fehlinformationen und Kriegspropaganda, die eine pazifistische Bevölkerung aufhetzte. Im Ambiente eines auch in Friedenszeiten nie ganz endenden Informationskrieges konnte namentlich das Antiprinzip weiterverfolgt werden, dem freiheitlich-demokratischen System mit Waffengewalt zum angeblichen Erfolg verhelfen zu wollen – statt einfach durch die Vorbildfunktion einer freieren und dadurch in jeder Hinsicht erfolgreicheren Gesellschaftsordnung.
    Auf diesem Irrweg des scheibchenweisen Suizids hat man in Vietnam die Diktatur des Ngo Dinh Diem verteidigt, in Lateinamerika demokratisch gewählte Regierungen durch Diktaturen ersetzt und ist gerade dabei, die angebliche Demokratie in der Ukraine unter maximaler Gefährdung Europas zu verteidigen.

Kommentar hinterlassen

E-Mail Adresse wird nicht veröffentlicht.


*