Doris Auerbach (politonline)
d.a. Es hat nicht den Anschein, als fühlten sich die zu dem abschliessenden Gruppenfoto angetretenen, freundlich in die Kamera blickenden Teilnehmer des Gipfels auf Schloss Elmau durch den Entscheid, uns 600 Milliarden Dollar an Finanzhilfe für «Investitionen in fremden Landen» aufzubürden, in irgendeiner Weise belastet. Die Regierungschefs der G7 dürfen sich, wie üblich, sicher sein, dass ihre bereits knietief verschuldeten Steuerzahler auch diese weitere Zinsknechtschaft ohne gross zu murren ertragen werden, ist es doch längst zur Norm geworden, dass die Vergabe des Ertrags unserer Arbeitskraft in alle Herren Länder auf keinen Widerstand in den Parlamenten stösst.
Und auch die viel gepriesenen «EU-Werte», geschweige denn die Ausrichtung unserer Demokratie, sehen nicht vor, dass wir gegen die Vergabe unserer Steuergelder aufmucken, selbst dann nicht, wenn es sich, wie in diesem Fall erneut, um exorbitant hohe Summen handelt.
Wie dem Artikel von Prof. Dr. Eberhard Hamer vom Mittelstandsinstitut Niedersachsen in Hannover zu entnehmen ist [1], «war der für US-Präsident Biden wichtigste Beschluss, dass die G7 ein 600 Milliarden $-Paket für Investitionen in den Entwicklungsländern zur Verfügung stellen sollen, bereits vor der Konferenz verkündet worden». Man fragt sich hier unweigerlich, wieso die sogenannten Schwellenländer, obwohl sie über die Jahre hinweg Milliarden unserer Steuern geschluckt haben, ewig im Status «Entwicklung» verharren, ohne dass unsere Finanzhilfen eine Richtungsänderung bewirkten. Nun ist davon auszugehen, dass Aufbauhilfen dieser Art in der Regel unter einem rein humanitären Blickpunkt erfolgen sollten; indessen zeigt Prof. Hamer auf, dass diesen 600 Milliarden $ ein gänzlich anderer Hintergrund zugrunde liegt: «Sie sollen den Entwicklungsländern für Investitionen zur Verfügung gestellt werden, damit die Einflussnahme Chinas auf Entwicklungsländer im Zuge der Seidenstraße gebremst und überboten werden könne». «Die Finanzspritze», führt Hamer des weiteren aus, «wurde zwar auch mit dem Ukraine-Krieg begründet, hat aber damit überhaupt nichts zu tun, sondern lediglich damit, das in Finanznot geratene Dollarimperium international wieder in die Offensive zu bringen und mit Hilfe des Geldes unabhängige Staaten zu neuen Kolonien des Dollarimperiums zu machen».
Noch mehr dieser Projekte, man denke hier insbesondere an die von Selenskyj bereits lauthals reklamierte Wiederaufbauhilfe für die Ukraine, werden die sich in den europäischen Ländern abzeichnende Armutsquote unweigerlich steigern. Auf Regierungsebene scheint man sich auch keinerlei Gedanken darüber zu machen, dass von dieser «Dollarfülle» auch nicht ein Cent in den Kassen der Länder vorhanden ist, so dass es erneut um eine immense Kreditaufnahme am Kapitalmarkt geht, die die Budgets der G7 auch durch die damit verbundene Zinslast entsprechend schmälern.
Zu den «Nachwehen» der Tagung auf Schloss Elmau gehört daneben der von Joe Biden verlangte Beschluss, den Boykott russischer Goldverkäufe festzulegen, ›um Russland zu schaden‹. Wie Prof. Hamer vermerkt, ist auch dieses Übereinkommen von Biden bereits vor der Konferenz verkündet worden. »Russland soll dadurch die Verwertung seines Goldschatzes zur Liquiditätssicherung versperrt werden». Offenbar gab es Hamer zufolge hiergegen »zwar ein Murren der Teilnehmer, aber keinen offenen Widerstand; lediglich ›Bedenken‹, vor allem französische«. Fest steht, dass die zur Konkurrenzierung Chinas einzusetzenden Milliarden uns als zusätzliche Steuerlast verlässlich erhalten bleiben werden…..
Zu einer dem obigen Verschuldungsmodus entgegenstehenden Sicht gelangt indessen ›Strategic Alert‹. Unter dem Titel ›Die G7 präsentiert ihre Wunderwaffe gegen Chinas ›Belt and Road Initiative‹ heisst es zwar, dass in Elmau der Start der ›Partnerschaft für globale Infrastruktur und Investitionen‹, die im Umfang von 600 Mrd. $ der chinesischen Seidenstrasse Konkurrenz machen soll, verkündet wurde, dass aber, nach den Erfahrungen der Vergangenheit zu urteilen, dieses Geld niemals fliessen wird; schliesslich warteten die Entwicklungsländer noch immer auf die 100 Mrd. $ pro Jahr als Ausgleich für die vor 13 Jahren in Kopenhagen versprochene ›klimaneutrale‹ Politik. Aber selbst wenn die Mittel bereitgestellt würden, fährt ›Strategic Alert‹ fort, gäbe es keine Konkurrenz mit China. Während Beijing Strassen, Eisenbahnen, Energie, Wasser und andere Infrastrukturen, die von den Partnerländern ohne politische Bedingungen ausgewählt werden können, anbietet, begünstigt der G7-Plan nur Investitionen in erneuerbare Energien, daneben noch in Gesundheit und Digitalisierung. Die Entwicklungsländer haben also die Wahl zwischen chinesischen Krediten zur Finanzierung dessen, was sie für gut und produktiv halten, und den westlichen Krediten zur Finanzierung dessen, was der Westen für gut und unproduktiv hält. Das Ganze ist aber offenbar nur ein Täuschungsmanöver. Die EU hat von den insgesamt 600 Mrd. Dollar 300 Milliarden zugesagt. Dieses Geld ist im EU-Haushalt nicht vorgesehen, und seine Aufstockung ist ein so langwieriges und kompliziertes Verfahren, dass die einzige Möglichkeit, das Geld aufzutreiben, darin besteht, es auf dem Markt zu leihen. Aber auch dies ist ein kompliziertes und langwieriges Unterfangen, das einen einstimmigen Beschluss aller EU-Mitgliedstaaten erfordert. [2]
US-Präsident Biden hat seinerseits erklärt, dass sein Land für die Partnerschaft für Infrastruktur-Investitionen 200 Milliarden $ an öffentlichem wie privatem Kapital bereitstellen werde, während Japan sich mit 65 Milliarden $ beteiligen will. Was die den Kreditempfängern ermöglichte ›Wahl‹ betrifft, so hat auch die ›Frankfurter Allgemeine Zeitung‹ festgehalten [4], dass die Initiative helfen soll, Chinas Seidenstrassen-Projekt, mit dem die kommunistische Regierung durch Kreditvergaben und Infrastrukturprojekte Länder an sich binden will, zu kontern. «Es liegt an uns, der Welt einen positiven und starken Investitionsimpuls zu geben, um unseren Partnern in den Entwicklungsländern zu zeigen, dass sie eine Wahl haben, und dass wir uns solidarisch engagieren wollen, um ihren Entwicklungsbedarf zu decken», sagte von der Leyen in Anspielung auf China. Auch andere G-7-Regierungschefs betonten, dass der Westen bessere Angebote für eine Zusammenarbeit machen könne.
Eine weitere Ankündigung des G7-Gipfels, so ›Strategic Alert‹, ist die Entscheidung, eine Preisobergrenze für Energie zu prüfen. Dies wurde insbesondere vom ehemaligen EZB-Vorsitzenden und jetzigen italienischen Ministerpräsidenten Mario Draghi, dessen Antrag zuvor im EU-Rat abgelehnt worden war, vorangetrieben. Draghi selbst erklärte in einer Pressekonferenz, die Einführung einer Preisobergrenze für Energie, insbesondere für Gas, sei eine geopolitische Entscheidung. »Wir müssen unsere Abhängigkeit von Russland für immer beenden. Die Begrenzung der Importe fossiler Brennstoffe aus Russland hat nicht nur ein wirtschaftliches und soziales, sondern auch ein geopolitisches Ziel. Wir müssen unsere Finanzierung Russlands reduzieren und eine der Hauptursachen für die Inflation beseitigen», sagte der Mann, der die Quantitative Easing, die Quantitative Lockerung, die eigentliche Ursache der Inflation, erfunden hat.
Aber eine Preisobergrenze würde Russland und andere Produzenten dazu bringen, ihr Öl und Gas nicht mehr an die EU-Länder zu verkaufen, was die Krise noch verschärfen würde. In Wirklichkeit tanzen die G7- Regierungen auf der Titanic: Ihr Finanzsystem bricht zusammen, während der Teil der Welt, den sie ausschliessen wollten, eine Alternative aufbaut, um zu überleben und sich zu entwickeln. [2]
Was die von den G7 begünstigten Investitionen in erneuerbare Energien angeht, so las man bereits Mitte 2015 in den ›Deutschen Wirtschafts Nachrichten‹, dass die G7-Politiker ihren Anspruch angemeldet hätten, ›die Zukunft unseres Planeten zu gestalten‹. «Ihr Ziel ist die Plünderung der Welt durch Schulden, Freihandel und hemmungslose Ausbeutung. Sie verkünden ›Werte‹ und meinen die skrupellose Durchsetzung von elitären Interessen. Sie wollen die Welt vom Gipfel aus regieren – und werden genau deshalb scheitern. Die 7 politischen Führer und ihre Entourage aus der globalen Schulden-Industrie wollen dem Rest der Welt vorschreiben, welche ›Werte‹ sie zu vertreten haben: Sie sollen vollständig auf Kohle, Öl und Gas verzichten und möglichst erneuerbare Energien kaufen». [3]
Wissenswert ist überdies, dass die BRICS-Länder [Brasilien, Russland, Indien, China, Südafrika] während ihres jährlichen Gipfels der Staats- und Regierungschefs am 23. und 24. Juni in Peking über ein alternatives Währungssystem diskutierten. Dort wurde deutlich, dass sie die westliche Idee einer ›unipolaren Welt‹ ablehnen. In ihrer verabschiedeten ›Erklärung von Beijing‹ heisst es, man wolle dafür sorgen, dass alle Nationen, auch die am wenigsten entwickelten, ein grösseres Mitspracherecht ›bei globalen Entscheidungen‹ erhalten.
Die dringende Frage einer neuen internationalen Reservewährung wurde auf dem BRICS-Wirtschaftsforum von Präsident Putin öffentlich angesprochen. Dies verleiht der Debatte hinsichtlich der Notwendigkeit, das derzeitige auf dem Dollar basierende System, das völlig unzuverlässig geworden ist und den willkürlichen Launen Washingtons unterliegt, zu ersetzen, eine neue Dimension. «Gemeinsam mit den BRICS-Partnern», so Putin, «entwickeln wir zuverlässige alternative Mechanismen für den internationalen Zahlungsverkehr. Das russische Finanztransaktionssystem ist offen für die Verbindung mit den Banken der BRICS-Länder [d.h. ausserhalb des SWIFT-Systems]. Das russische MIR-Zahlungssystem baut seine Präsenz aus. Wir prüfen die Möglichkeit, eine internationale Reservewährung zu schaffen, die auf dem Korb der BRICS-Währungen basiert». Die aussergewöhnlich harten einseitigen Sanktionen, die die Vereinigten Staaten und ihre Verbündeten gegen Russland verhängt haben, haben bereits eine Reihe wichtiger Handelspartner Russlands – darunter Indien und China – dazu veranlasst, auf den Handel in nationalen Währungen umzustellen. [2]
Apropos ›Verschuldung‹
Ungeachtet der steigenden Verarmung beabsichtigt die EU, noch mehr unproduktive Schulden zu produzieren, wild steigende Ausgaben für Waffen und militärische Expansion, Verschwendung von Steuergeldern für illusorische ›Green Reset‹-Projekte und die Bedienung früherer Schulden [bei privaten Banken] auf Kosten der Realwirtschaft. Sieht man einmal von den Massen an fiktiven Schulden ab, die von den Banken und Konzernen geschaffen wurden, was in Wirklichkeit ein viel ernsteres Problem ist, ist die Staatsverschuldung der Länder der Eurozone in den letzten 20 Jahren erheblich gestiegen, wie aus Daten des Internationalen Währungsfonds hervorgeht. Dies gilt insbesondere für Griechenland, Spanien, Italien und Frankreich. Der Schuldenberg in der Eurozone insgesamt stieg im dargestellten Zeitraum von 69,4 % auf 93,4 %, berechnet als Anteil am BIP. Die höchste absolute Staatsverschuldung innerhalb der Europäischen Union hatte im IV. Quartal 2021 Frankreich mit rund 2,81 Billionen €, dicht gefolgt von Italien mit rund 2,68 Billionen €, aber einer deutlich geringeren Wirtschaftsleistung. Deutschland, der drittgrösste Schuldner, kommt auf 2,475 Billionen Euro.
Inzwischen nehmen die Waffenlieferungen für die Ukraine ungestört ihren Fortgang. Angesichts wirtschaftlicher Not und galoppierender Inflation gehen immer mehr Menschen in Europa auf die Strasse. Am 20. Juni marschierten rund 80.000 Gewerkschafter der grössten belgischen Gewerkschaften durch Brüssel, um gegen die steigenden Lebenshaltungskosten zu protestieren und höhere Löhne zu fordern. In der Stadt, in der die NATO ihren Hauptsitz hat, skandierten einige Teilnehmer auch ›Gebt Geld für Gehälter aus, nicht für Waffen‹. In den Niederlanden demonstrierten 40.000 Landwirte und ihre Familien gegen die Entscheidung der Regierung, den Stickstoffeinsatz drastisch zu senken. Sie fuhren mit ihren Traktoren auf wichtigen Strecken im ganzen Land und trugen Schilder mit den Aufschriften ›Keine Landwirte, keine Zukunft‹ und ›Den Haag will die Landwirte verbieten‹. Die Regierung hatte zuvor ihren Plan angekündigt, bis 2030 bis zu 70 % des in der Landwirtschaft verwendeten Stickstoffs einzusparen, was zu einer drastischen Verringerung der zulässigen Viehbestände und des Einsatzes von Düngemitteln führen würde. [2]
Inmitten des von der EU entfachten ›Sanktions-Tsunami‹ gegen Russland ist das Land weit davon entfernt, hierdurch den erwünschten Schaden davonzutragen. Im Gegensatz zur hochverschuldeten USA und dem gleichermassen verschuldeten Europa zeichnet sich Russland durch einen relativ stabilen Staatshaushalt aus. Allein die deutschen Exporteure haben infolge der nach und nach weiter verstärkten Sanktionen Milliardenverluste erlitten. Die schon früh an die damalige Bundeskanzlerin gerichteten Appelle grosser Unternehmen wie BASF, SE, Siemens, Volkswagen, Adidas und Deutsche Bank, die bereits Anfang Mai 2014 öffentlich gegen eine Erweiterung von Wirtschaftssanktionen gegen Russland aufgetreten waren, blieben ignoriert, wie man das in unserer ›Demokratie‹ so handhabt.
In der Geopolitik, vermerkt der in St. Petersburg lebende Autor Thomas Röper, geht es um handfeste Interessen. Dass zum Beispiel Russland und China heute ›eng befreundet‹ sind, liegt daran, dass sie in sehr vielen Bereichen die gleichen Interessen haben. Sie sind an Stabilität in Asien interessiert, weil kein Staat gerne Unruhe in der Nähe seinen Grenzen hat. Russland ist an Chinas Technologie und industrieller Macht interessiert, China braucht Russlands Rohstoffe und auch Unterstützung auf den Technologiefeldern, auf denen Russland führend ist. Die beiden Staaten sind von den USA regelrecht zur Zusammenarbeit gezwungen worden, weil die USA beide Staaten seit Jahren mittels Sanktionen und anderen Massnahmen offen bekämpft und offiziell zu Gegnern erklärt haben. Die USA wollen die Weltmacht Nummer eins bleiben, also die Weltherrschaft behalten. Das nennt sich unipolare Welt, in der es nur einen Machtpol gibt. [5]
«Die Sanktionen», hat Paul Craig Roberts, renommierter US-Publizist und stellvertretender Finanzminister unter Reagan, diesen März erklärt, dienen weit mehr den Interessen Washingtons, als dass sie die Interessen Russlands verletzten. Für Russland ist die Hauptbelastung durch die Sanktionen die Beleidigung. Und was die Ukraine angeht, so hängt ihre Zukunft davon ab, dass sich Russland zurückzieht, nachdem es seine Ziele erreicht hat. Seit Jahren schreibe ich, dass Russlands Geduld mit dem Westen nicht ewig währt und Russland zurückschlagen wird, wenn der Westen nicht aufhört zu drängen. Ich sagte, je länger Russland warte, desto stärker werde es zurückdrängen müssen. Ich sagte ferner, dass die Situation in Anbetracht der völligen Dummheit der gesamten westlichen Welt gefährlich werden würde. ….. Wenn die US-Marionetten in Europa, die ihre Länder im Interesse Washingtons regieren, Putins Warnung, sich nicht in die ukrainische Säuberungsaktion einzumischen, ignorieren, könnten sie selbst angegriffen werden, und dann müsste die ohnmächtige NATO die Klappe halten oder aufgeben». [6]
Doris Auerbach am 3. 7. 22
d.auerbach@gmx.ch
[1] https://www.pi-news.net/2022/06/zum-biden-rapport-nach-elmau/ 27. 6. 22
Zum Biden-Rapport nach Elmau – Von Prof. Dr. Eberhard Hamer
[2] ›Strategic Alert‹, Jahrgang 35, Nr. 26 vom 29. Juni 2022
[3] http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/06/09/arroganz-des-westens-die-welt-vom-gipfel-aus-regieren/ 9. 6. 2015 Arroganz des Westens: Die Welt vom Gipfel aus regieren
[4] https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/g7-bieten-entwicklungslaendern-600-milliarden-dollar-18130984.html 26. 6. 22
Infrastruktur-Gelder der G7 : 600 Milliarden Dollar als Antwort auf Chinas Seidenstraßen-Projekt
[5] https://uncutnews.ch/wie-geopolitik-funktioniert-und-worum-es-in-der-ukraine-wirklich-geht/ 10. 4. 22 Thomas Röper
[6] http://antikrieg.com/aktuell/2022_03_01_ukraineupdate3.htm 1. 3. 22
Wie das deutsche Volk zugrunde gerichtet wird:
Amtsgericht Waren, Zweigstelle NEUSTRELITZ.
Ein Afghane unbekannten Alters, der ein elfjähriges Mädchen im Stadtpark von Neustrelitz vergewaltigte, muß nicht ins Gefängnis. Das Amtsgericht der Stadt verurteilte den Asylsuchenden wegen des sexuellen Mißbrauchs Minderjähriger und der Vergewaltigung zu einer zweijährigen Bewährungsstrafe, berichtet der Nordkurier.
Der Täter kam laut Staatsanwalt als unbegleiteter minderjähriger Flüchtling ohne Papiere nach Deutschland und lebte zuletzt in einer Gemeinschaftsunterkunft in der mecklenburgischen Kleinstadt. Da der Vergewaltiger keine Dokumente über sein echtes Alter vorlegen konnte, wurde ein Gutachten in Auftrag gegeben, laut dem er ungefähr 16 Jahre alt sein soll. Er wurde deswegen nach Jugendstrafrecht verurteilt.
Laut Staatsanwaltschaft lernte er das Kind vor rund sechs Monaten kennen und vergewaltigte es am Folgetag unverzüglich. Er sei sich bei der Tat bewußt gewesen, wie alt sein Opfer ist und, daß er gegen dessen Willen handelte. (ho)
Nachzulesen auf „Junge Freiheit“
Menschen welche lediglich das Grundgesetz bezüglich Meinungs- und Äußerungsrecht in Anspruch nehmen und geschichtliche Tatsachen hinterfragen werden menschenrechtswidrig für Jahre hinter Gittern eingesperrt. Solche zugelaufenen Vergewaltiger dürfen mit Hilfe dieser merkwürdigen Justiz weiter herumstreunen und das deutsche Volk beglücken. Das ist heute Rechtssicherheit in der BRD.
Ich bin mir ziemlich sicher, daß die Inflation heimlich gelant und zentral organisiert wird, genauso wie das orchestrierte Verhalten der Massenmedien in der künstlich hochgeredeten Corona-Krise.
Heute morgen war ich beim Lidl, Penny, Aldi. Bei allen drei Discountern ist plötzlich die 3,5 % Fett-Milch plötzlich von 0,92 auf 1,09 gestiegen. Also um 18,5 % (0,17/0,92), wobei kein bißchen Abweichung ist. Ich glaube nicht, daß der Nährstand davon profitiert; denn es wäre ganz gegen die Absicht der „Herrschaft“, arbeitende Menschen zu begünstigen.
Das Toilettenpapier scheint wieder ausverkauft zu sein. Vermutlich werden die hier lebenden Türken von ihren Massenmedien abweichend informiert, während die (noch immer) bildende deutsche Mehrheit vom öffentlich-rechtlichen Rundfunk unentwegt desinformiert und verarscht wird.
Der Lidl bot ab Donnerstag günstig eine Induktionsplatte an, was für alle, die einen Gasherd haben, als Alternative für den Winter interessant wäre. Das Angebot war aber in keiner Filiale zu finden. Überhaupt habe ich den Eindruck, daß man häufig durch Reklame angelockt werden soll, die gar nicht geliefert werden kann.
Die EZB hat vermutlich die Aufgabe für den Reset unser Geld zu zerstören; deswegen die niedrigen Null-Sollzinsen seit Jahren, wobei sie immer behauptete die Inflation zur Wirtschaftsbelebung auf 2 % zu steigern, wobei jedoch alle Eingeweihte wissen, daß das einmal in Schwung gebrachte Rad sich immer mehr beschleunigen muß. Da die EZB also seit Jahren vergeblich die Inflation anzuschieben versuchte, hat sie jetzt offensichtlich mit den „Herrschern“ verabredet, eine gepante Inflation in Gang zu setzen. Da es sich höchstwahrscheinlich um eine künstliche geplante Inflation handelt, kann man nicht ausschließen, daß man die Inflation wieder einmal (vorübergehen?) kollabieren läßt.
https://web.archive.org/web/20200919085423/http://gruenguertel.kremser.info/?page_id=2271
08.07.2012
Heinrich Brüning, Memoiren, S. 85, DVA, 1970:
“Die Inflation ermöglichte auch die Durchführung eines gewaltigen Programmes von öffentlichen Arbeiten und eine beispiellose Vollbeschäftigung.” …
“Die zweite Erfahrung, die sich mir damals einprägte, war, daß eine Arbeitslosigkeit unvermeidlich war, sobald die Inflation nur vorübergehend aufgehalten würde. Das nannte man schon eine Deflation, obwohl es nur ein vorübergehender Stillstand der Inflation war. Alles rief aus politischen und wirtschaftlichen Sorgen heraus sofort wieder nach einer weiteren Inflation, Kreditausweitung genannt. Es ist keine Frage, daß damals einige der Mächtigen in der Wirtschaft die Mark-Stützungsaktion der Reichsbank sabotiert haben, nicht allein wegen ihrer eigenen Finanzlage, sondern auch, weil sie die politischen Folgen einer wachsenden Arbeitslosigkeit befürchteten. Wie es sich zu Anfang der dreißiger Jahre zeigte, gibt es nichts Gefährlicheres, als den nach einer gewaltigen Inflation unvermeidlichen operativen Eingriff in die private Finanzgebarung zu verschieben.”
13.05.2012
Ludwig Erhard
„Die Inflation kommt nicht über uns als ein Fluch oder als tragisches Geschick; sie wird immer durch eine leichtfertige oder sogar verbrecherische Politik hervorgerufen.“
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/europas-schuldenkrise/schuldenkrise-der-fluch-der-inflation-11748992.html
Zitat Jürgen II: „….während die (noch immer) bildende deutsche Mehrheit vom öffentlich-rechtlichen Rundfunk unentwegt desinformiert und verarscht wird.“
Das kann man wohl sagen. Diese offensichtlich von Juden administrierten Besatzungssender tun derzeit wieder alles um das deutsche Volk mit Dreck zu bewerfen. Fortlaufend wird unsere Jugend von diesen antideutschen Propagandamaschinen zur besten Sendezeit mit in sogenannten Spielfilmen oder sogenannten History Sendungen mit verlogenen Aussagen über das Dritte Reich terrorisiert. Da kommen Rührgeschichten auf, über Judentransporte verbunden mit irgendwelchen Liebesgeschichten, aber immer mit dem unterschwelligen Willen das deutsche Volk zu schmähen. Über die Massenhaften Vertreibungen der deutschen Mütter und Kinder aus ihren Wohngebieten in andere Teile des Reiches, wenn bis zu tausend britische und amerikanische Brandschatzer-Bomber Deutsche Großstädte anflogen um Wohnhäuser zu zerstören und Frauen und Kinder zu töten, das wird unterschlagen. Das dieser 2. Weltkrieg von den Juden um und mit Roosevelt angezettelt wurde, wird unterschlagen. Das dieser Churchill ein von den US-Juden gekaufter Massenmörder war, wird auch unterschlagen. Die Massenmorde der alliierten Besatzer werden verniedlicht oder unterschlagen. Hitler und das deutsche Volk sollen so bis zum Erbrechen diffamiert und durch gezielte Umvolkung ausgerottet werden. Widerstand gegen diese Gehirnwäsche, diesen Terror erwächst als Pflicht aus dem Grundgesetz. Die Machthaber in Berlin, welche sich mit falschen Versprechungen, Lügen und Verleumdungen an der Macht halten, tragen diesen Terror mit und sind mitschuldig. Es reicht mit ARD und ZDF. Kein Deutscher sollte Beiträge für deren Lügenpropaganda zahlen.
Wir sind am Ende, weil man uns heimlich umgevolkt hat. Während der ÖRR unser Volk immer mehr kriminalisierte, was unseren Frauen suggerierte, wir hättten keine Zukunft, hat man Völkermassen zu uns umgelenkt , die mit Hilfe unserer Sozialunterstützung Kinder machen ohne Ende.
https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/migrationshintergrund-bei-fast-jedem-zweiten-kind-unter-10-jahren-18165625.html
„Fast jedes zweite Kind unter zehn Jahren hat inzwischen einen Migrationshintergrund. Das wird die deutsche Gesellschaft verändern, aber ihre Integrationskraft (wurde vom ÖRR vorsätzlich!!) unterschätzt.“
Dabei hieß es in den 70iger Jahren vom ÖRR, es sei doch nicht so schlimm, wenn wir weniger Kinder hätten, weniger Menschen bedeute doch weniger Streß in unserem überbevölkerten Land. Da dachte ich damals schon, wie soll das gut gehen, wer ernährt dann die Alten?
Der ÖRR hat deswegen konsequenterweise Journalistinnen ohne Mutterschaft: Rieker, Slomka, Will.
Werden in Zukunft die Kinder einer anderen Kultur die Renten der kinderlosen Deutschen zahlen wollen? Ich glaube nicht! Vielleicht ist das überhaupt der Grund, warum man die Alten beseitigen will?
Der ÖRR wird uns jetzt monatelang mit der Frage quälen, wer die durch ihn hervorgerufene geringere Menge an russischen Gases erhält. Es wird ewig hin und her gehen: Wer hat Vorrang, Industrie oder Privathaushalte? Ständig wird der eine das sagen und der andere das Gegenteil. Es handelt sich um die Strategie des ÖRR, Dinge zu zerreden und die Geisteskraft der Menschen zu ermüden.
Meiner Meinung nach wird es im Endeffekt zu einer Gasknappheit der privaten Verbraucher kommen; denn die Industrie hat bei uns immer Vorrang, schon wegen der Arbeitsplätze – und weil man die ältere Bevölkerung durch Lungenentzündungen los werden will, nachdem es mit Corona nicht so richtig gut geklappt hat.
Jürgen II. Deine eigene Einstellung teile ich voll und ganz. Der Beitrag der FAZ ist die typische Verharmlosung des Völkermordes an den Deutschen durch die schmuddeligen Lizenz – Blätter. Ich bin beileibe keiner der irgendwelche Vorbehalte gegen Ausländer hat. Ich lebe längst überwiegend im Ausland. Aber über die Jahre hinweg, von den sogenannten Gastarbeitern in den 60 Jahren bis zur „Zuwanderung“ heute, bleiben nur drei Wort zur Umschreibung der Vorgänge möglich „Völkermord auf Raten“. Die Machthaber in Berlin rotten seelenruhig das deutsche Volk aus. Dieses wird im Rahmen dieser aufkeimenden Rezession zu massiven Verteilungskämpfen und zum Bürgerkrieg in der BRD führen, wenn die deutschen Wähler weiter diese Lizenzparteien wählen. Angefangen hat alles mit dem Doppelagenten Herbert Frahm alias der Lügner Willy Brandt auch als „Kniefall Willy“ verhöhnt: „Deutschland dreigeteilt?, niemals!“ Kaum war dieser Doppelagent im Amt, reiste er nach Warschau und machte Kniefälle bei den Leuten, welche diesen Krieg erst durch ihren Terror gegen Deutsche ausgelöst und dann mit Hilfe der USA Millionen Deutsche ermordet und vertrieben hatten. Dann folgten mit der SPD Mediendiktatur Frauenrechte zum erbrechen, Abreibung, Kindermord wurde legalisiert, Alice Schwarzer wurde aufgebauscht, kriminelle Frauenorganisationen wurden gefördert und von der politischen Justiz gedeckt. Dann kam die Flut von Ausländern unter der SED Volksverräterin Merkel. Diese Person war wirklich das letzte was noch passieren musste. Heute geht es um Untergang des deutschen Volkes. Wer sich nicht selber langsam aber stetig umbringen lassen will, sollte sich jetzt gegen diese Politik des Völkermordes wehren.
Der Westen inkl. USA hat sich in eine Situation hineinmanövriert, in der er machen kann was er will und entscheiden kann was er will, er wird immer gegen seine Interessen entscheiden, auch wenn er das Gegenteil vorhat. Diese Entwicklung ist ein Eigen-Goal sondergleichen.
Dazu ist der Westen aufgrund unaufhörlicher Lügen noch höchst unglaubwürdig geworden. Der Westen hat ein Chaos geschaffen, in dem er selbst seine Orientierung völlig verloren hat.
Russland ist der zuverlässigere Wirtschafts- und Kulturpartner. So hat der Westen mit seinen unüberblickbaren Wirtschafts- und Kriegs-Lavierereien seit Jahrzehnten verstanden, mehr oder weniger geschickt zwischen den zerstrittenen Parteien in den Ländern zugunsten seiner Plünderungen hin- und herzutänzeln, wobei er sich immerzu neue Feinde schuf, die im Gegenzug den Westen immer besser durchschauten. «Sich Feinde schaffen», darin ist der Westen absoluter Profi. Seinen Machtwahn müssen viele Handlanger-Staaten im Westen mit ihren Waschlappen-Politikern und zunehmend korrupter werdenden Wirtschafts- und Gesellschaftsstrukturen teuer bezahlen. Vor allem die Bevölkerungen müssen darunter leiden, die Jungen müssen bezahlen, dies bei zunehmender Verarmung. Ein globaler Regime-Wechsel steht an, es bleibt keine andere Wahl mehr. Wir gehen hier im Westen harten Zeiten entgegen und müssen vor allem umdenken. Multipolarität wird unausweichlich sein.
Die Russen und Chinesen werden dem Westen zeigen, was Multipolarität heisst, und sie werden sie durchsetzen.
St. Petersburg bereitet die Bühne für den Krieg der Wirtschaftskorridore | Von Pepe Escobar
https://apolut.net/st-petersburg-bereitet-die-buehne-fuer-den-krieg-der-wirtschaftskorridore-von-pepe-escobar/
„Die Vereinigten Staaten und andere westliche Länder werden nicht in der Lage sein, die unbegrenzte Lieferung von Waffen und Munition an die Ukraine fortzusetzen. Das sagen Analysten der New York Times. Sie sagen, dass es nicht möglich sein wird, Kiew auf dem derzeitigen Niveau zu helfen, ohne seine eigene Kampfbereitschaft zu beeinträchtigen.“
Die Vereinigten Staaten zweifeln an ihrer Fähigkeit, Kiew zu helfen – NYT
https://svpressa.ru/politic/news/339763/
«Man fragt sich hier unweigerlich, wieso die sogenannten Schwellenländer, obwohl sie über die Jahre hinweg Milliarden unserer Steuern geschluckt haben, ewig im Status «Entwicklung» verharren, ohne dass unsere Finanzhilfen eine Richtungsänderung bewirkten.»
Im Lügenrausch verharrend, ist diese Information vom Westen nicht 1:1 entgegenzunehmen. Zu oft werden leere Versprechungen gegeben, deren Einhaltung von allem Beginn an nie geplant war. Dafür dienen sie zur Manipulation und Meinungsmache der Mainstream-Medien bzgl. Kollektiv, das diese Nachricht voll in realiter entgegennehmen soll.
Wer sagt denn, dass die Schwellenländer – falls sie die versprochenen Gelder nur in annähernder Höhe erhalten – auch für den angeblich bestimmten Zweck gebrauchen? Wo sind die Beweise dafür??? In welche Schatullen fliessen sie tatsächlich?? – falls sie überhaupt fliessen! Die obersten Banker und Regierungsmitwisser wissen schon, wohin diese Gelder gehen – nicht selten landen sie in hohen Teilsummen auf Konti in westlichen Banken. Wen wundert es, dass diese Schwellenländer dann ewig im Status «Entwicklung» festsitzen. So können immer wieder Gelder aus dem Westen abgezogen werden. Das ist auch eine Art der Ausplünderung.
Und die Oberen der jeweilig involvierten Regierungen machen emsig mit, weil sie davon prächtig profitieren, ganz nach dem Motto: Her mit dem Geld, die Moral kann uns gestohlen bleiben.
Die Grünen werden es möglich machen, denn mit ihnen „Schulden wir uns aus der Kriese raus“!
Ja, das kann gut sein, aber nur deshalb, weil andere, vor lauter westlicher Arroganz unterschätzte Mächte wie Russland, China u.a. immer mehr den politischen Takt, den Rhythmus und die Melodie angeben. Für den Westen gilt vor allem: Game over! Diese Realität wird sich der Westen nie eingestehen, stattdessen zieht er noch Völkerschaften mit in sein Verderben. Die Krise wird nur von Lebenden gemacht, nicht von Toten. Krieg verloren, Krise vorbei! Während für diejenigen auf der anderen Seite das Leben beginnt.
Ein interessanter Artikel zum Thema westlicher Waffen- und Geldlieferungen, die natürlich als ukrainische Geldanleihen, sprich Schulden im Westen notiert sind. Wenn die Russen die Ukraine nicht retten, geht sie mit Pauken und Trompeten unter wie der grosse Rest des Westens.
Milliarden und Abermilliarden für die Ukraine. Doch wo landet das Geld?
https://www.nachdenkseiten.de/?p=85658
Die Westmächte sollten sich üben in der Kunst der Niederlage – endlich – denn sie gingen schon so oft aus ihren schrecklichen, selbst angezettelten Kriegen mit weit schwächeren Ländern als Russland als jämmerliche Verlierer hervor. Waffen, Geld und teure Ressourcen nützten nichts, sie haben nichts daraus gelernt.
Die Westmächte führen sich auf wie Halbstarke, die glauben, die Welt könne ihnen – trotz all ihrer wissentlichen Ungerechtigkeiten und Unmenschlichkeiten – nichts anhaben. Dabei unterschätzen sie Freunde wie Feinde aufs Sträflichste und verärgern selbst die ihnen Wohlgesinnten. Traurig nur, dass so viele Menschen dabei umkommen. Letztlich betreiben sie eine nicht zu rettende erfolglose Isolationspolitik. Wer diesen machtgierigen, in der Oberschicht angesiedelten Flaschen aus dem Westen Folge leistet, ist selbst schuld.
Notizen vom Ende der unipolaren Welt | Von Mathias Broeckers
https://apolut.net/notizen-vom-ende-der-unipolaren-welt-von-mathias-broeckers/
Du kannst der Masse der Deutschen, ich schätze mal ca. 90%, jedes Märchen erzählen, die glauben es.
Vor etlichen Jahren habe ich folgenden Spruch von so einer Politiker Null gehört: „Wir haben ein Minus Wachstum“!
Zu den Schulden die wir heute haben, trägt auch der ganze aufgeblähte Politiker und Beamtenapparat, sowie die Pensions Zahlungen bei.
Dann kommen noch die Zahlungen an diejenigen, welche in den Zwangssystemen arbeiten. Sprich Rentenversicherung, Krankenversicherungen, Berufsgenossenschaften usw. Es sind faktisch Staatsangestellte und alle diese Leute verdienen gut und die Renten sind auch nicht schlecht. Dann noch die 50.000 EU Parasiten, welche den ganzen Tag dazu gebrauchen, ihren eigenen Posten, mit scheinbarer Arbeit, zu rechtfertigen. Hinzu kommt noch bei allen diesen Tätern die feudalen Gebäude und Arbeitsbedingungen!
Ich bin heute 72 Jahre alt. Früher hatten wir ca. 20% von den heutigen Politikern und Beamten und keine Probleme!
Dieses Szenario trifft nicht meine Kenntnis und Überzeugung. Der Westen hat wesentlich mehr Ressourcen als China und Russland. China hat unglaublich viele Staatsanleihen aus den USA gekauft. Wenn die USA die Zinsen erhöhen, werden diese Papiere jeden Tag wertloser. Wenn die USA kein Waren mehr aus China ins Land lassen, geht China den Bach runter. Die USA sind gerade dabei die Parias dieser Welt wieder salonfähig zu machen. Saudi Arabien, Venezuela, Iran etc. Alle Parias werden nun wieder zu Freunden. Hitler wurde aus den USA finanziert, damit er die französische Fressorgie an US Hilfen für das hungernde Deutschland beendete. Stalin, der finsterste Erzfeind des Westens wurde auch plötzlich aus den USA finanziert um das Deutsche Reich anzugreifen. Dass Ziel der USA war das Deutsche Reich zu zerstören und gleichzeitig Russland so zu schwächen, dass dieses Land schließend selber leichte Beute wurde. Der Westen wird im Laufe der nächsten Jahre Millionen Soldner aus aller Welt in die Ukraine schleusen. Russland bricht irgendwann zusammen, wenn es keinen Ausweg aus dem Krieg findet. Die USA kennen in der Außenpolitik keine Ethik. Sie verbünden sich notfalls mit dem letzten Dreck, wenn es ihren Zielen dient. Daran sollten wir denken.
Ja klar! Der Mensch wird ja, laut Bibel, schon „schuldig“ geboren! Wir haben, dem zufolge, auch alle weltlichen Schulden zu tragen! Der einzige Unterschied besteht darin, das es halt solche und solche Menschen gibt! Außer in diesem stetig neu erfundenen und stringent angestrebten „Wir sind ja alle gleich Modus!“ …
Verschuldung … als ob es darauf noch ankäme? Es geht doch eh alles den Bach hinunter!
Höre ich mir so seit 40 Jahren meine Mitmenschen, Verwandten und meine Patienten an, dann kann ich nur feststellen, sie haben es sich redlich verdient! Kein Mitleid mit soviel Blödheit!
Ein Beispiel, was mich immer wieder fassungslos macht
Es geht da immer um die Chefs, welche zu wenig bezahlen. Meine Antwort darauf ist immer, schaue dir dein Brutto an und was dir der Staat abzieht. Ab da wird das Thema gewechselt!
Ja also, das geht ja mal gar nicht! 🙂
Wobei, die Arbeitgeber(verbände) spielen dieses Spielchen ja durchaus mit! Und weil sie es tun, dürfte für sie auch ein Vorteil daraus entspringen! Zumindest bei den „Großen“ noch.
Wie auch immer, kranke Welt, kranke Leute, kranke Gesinnung! Wozu sich darüber noch aufregen? Genieße Deinen Ruhestand! 🙂