„Das Attentat ist eine Warnung an China.“ So interpretiert der Autor Ernst Wolff das US-Attentat auf den iranischen General Qassem Soleimani. Seiner These zufolge geht es schon lange nicht mehr um die Rohstoffe, sondern um die geographisch relevante Lage des Iran, die für das Jahrhundertprojekt „Neue Seidenstraße“ von größter Relevanz ist. So ist auch die Rede von einem „asiatischen Jahrhundert“, was unweigerlich die Supermacht USA untergraben würde. Ob die USA wirklich so weit gehen würden, ein ganzes Land in Chaos zu versetzen, um die Seidenstraße zu sabotieren, ist eine Frage, auf die Ernst Wolff eine klare Antwort hat.
Ich kann mich den Ausführungen von Ernst Wolff nur anschließen.
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