Guttenberg-Familie: Teil des Vermögens stammt aus „Arisierung“ der NS-Zeit – Medien
Die Familie des ehemaligen Bundesverteidigungsministers Karl-Theodor zu Guttenberg verfügt über ein Millionenvermögen. Nach Berichten der Printausgabe der Zeitung „Bunte“ könnte allerdings ein Teil des Vermögens durch Enteignungen jüdischer Familien während der NS-Zeit entstanden sein.
Wie das Blatt berichtet, soll die Familie von Ex-Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg einen Teil ihres Kapitals durch die Enteignungen deutscher Juden während der Nazi-Zeit verdient haben.
So soll sein Urgroßvater Enoch Buhl Freiherr zu Guttenberg Miteigentümer von Banken gewesen sein, die Juden, die teilweise in KZs ermordet wurden, enteignen ließen. Dies sollen verschiedene Archivdokumente belegen, die der „Bunten“ zur Verfügung stehen würden.
Die genauen Umstände der Teilnahme der Guttenberg-Familie an der „Arisierung“ jüdischen Vermögens scheinen dabei relativ kompliziert verflochten zu sein.
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Und wer sich näher mit dieser Thematik beschäftigen möchte, dem empfehle ich Das Guttenberg-Dossier (Teil 1). auf die Mitglieder der Atlantik-Brücke sollte man stets ein wachsames Auge haben.
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