Tetzel lässt grüßen

Was Martin Luther auf die Palme brachte wiederholt die Kirche – nicht nur die katholische. Mit der Bauernfänger-Lüge: „Sobald das Geld im Kasten klingt, die Seele aus dem Fegefeuer in den Himmel springt“ zog der Ablassprediger Johann Tetzel durch Thüringen und veranlaßte Luther 1517 zum Anschlag seiner 95 Thesen in Wittenberg. Der große deutsche Bauernkrieg folgte 1524.

Wenn die neuen Tetzels die Seeligkeit für Solidarität und Engagement gegenüber „Schutzsuchenden“ versprechen, soll, ganz wie zu Tetzels Zeiten, das Geld im Kasten klingen: bei Caritas und Diakonie.

Erzbischof Stefan Heße: „Wenn Menschen in unserem Land Schutz suchen, haben sie die Hoffnung, in ihren individuellen Notlagen Beistand zu erfahren.“

Die EKD: „Das individuelle Recht auf Asyl muss gewahrt bleiben. Für Schutzsuchende muss es sichere Fluchtwege geben.“

Mit dem Aufruf: „Ressentiments dürfen nicht den Blick auf den Nächsten verdunkeln“, werden Christen beider Konfessionen ermahnt, sich für noch größere Flüchtlingshilfe einzusetzen und ein größeres Engagement des Staates gefordert.

Engagement meint Geld. Mit ihrer „puren Barmherzigkeit“ verdienen die Kirchen sehr gut an der Not der Menschen.

Flüchtlinge das neue goldene Kalb der Kirchen?

Die Geldgier der Kirchenmänner gleich zwei mal richtungsgebend bei dieser Art des Engagements:

♦ Zum einen hilft das fast aufdringlich anbiedernde Mitsingen im Refugees-welcome-Kult mit, sich bei den gerade Mächtigen so anzudienen, dass diese die Milliarden, die der Staat den Kirchen über Kirchensteuern und weitere Zahlungen zuschaufelt, auch weiter erhalten bleiben.

♦ Zum anderen sorgt dieses Engagement für ganz neue Einnahmequellen, die den bereits vorhandenen Reichtum noch einmal kräftig mehren. Menschen, die viel Geld haben, kennen dies ja: Der Hunger wird immer größer, je mehr man davon „isst“. Und der Teufel scheißt immer auf die gleichen Haufen. (Quelle)

Was Martin Luther einst anprangerte, hat sich heute in beiden großen Kirchen Deutschlands ins Hundertfache gesteigert.

Vera Lengsfeld: Die Flüchtlingsgewinnler Caritas und Diakonie.

Kein Wunder, wenn Kirchenvertreter kräftig bei der Verdrehung des Grundgesetzes mitwirken und das Anrecht auf Asyl jedem „Schutzsuchenden“, der die Hände aufhalten kommt, zusprechen wollen. „Wenn ein Mensch in Not sei, „haben wir, die wir in einem sehr sicheren, sehr soliden Staatswesen leben, auch die Pflicht, uns dem zuzuwenden und ihm zu helfen“, so Erzbischof Stefan Heße.

Dabei spricht Christus nicht davon, die Hungernden der ganzen Welt aufzunehmen, wenn er sagt: „Was ihr für einen meiner geringsten Brüder getan habt, das habt ihr mir getan.“ (Matthäus 25,40) Christus spricht von dem Einzelnen, der seine Hilfe braucht und nicht von Heerscharen.

In ihrer Geldgier vergessen die Würdenträger, wie brandgefährlich die Masseneinwanderung für die Kirchen auf längere Sicht gesehen ist: wenn die Islamisierung weiter voranschreitet.

Die Pfarrerstochter will Jamaika mit der Brechstange durchsetzen.

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