Merkel auf YouTube

Frau Merkel war bei YouTube. Wie schön! Grauenhaft! Frau Merkel mache ich ja keinen Vorwurf, die kann nicht anders als ihr dummes Geschwätz wiederholen. Die Aufmachung und die Fragen waren die reinste Katastrophe. Ich kann nur allen raten, dieses Video nicht anzuschauen. Verschwendete Zeit. Die jungen Menschen (Neuwähler) werden mit Smartphones, Farcebook, Instagram … usw. geistig nur noch abgestumpft.

Anstatt Bildung zu fördern, steckt diese Merkel-ReGIERung das Geld lieber in marode Zockerbanken, Versicherungen oder sonstige Pleitekandidaten, sowie in ausländische „Fachkräfte“, die nicht einmal die deutsche Sprache sprechen. ALLE Parteien verfahren nach dem Prinzip: Gewinne privatisieren, Verluste sozialisieren! Mit freier Marktwirtschaft hat das schon lange nichts mehr zu tun. Hauptsache den Reichen geht es gut, denn wenn es den Reichen gut geht, geht es auch den Armen gut. Zumindest wird es dem Volk aus der Politik und deren Propaganda-Medien so verkauft.

Merkels Schoßhund hat einmal gesagt:

„Deutschland ist ein großartiges Land, weil wir in Deutschland nicht nur eine Angela Merkel haben, sondern Zehntausende, Hunderttausende Angela Merkels. In jedem Dorf, in jeder Stadt.“

Leider hat er damit nicht ganz unrecht, wenn man bedenkt, dass mehr als jeder dritte Wähler – zum Glück nicht jeder Wahlberechtigte – dieser mit Nazi-Geld gegründeten Partei seine Stimme geben will. Die Umfragen aus den Wahrheits-Medien deuten zumindest darauf hin. Die Umfrage hier im Blog oben links kann diese Ergebnisse allerdings nicht bestätigen.

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Keine Angst vor 3. Weltkrieg und eine Meereswelle aufs T-Shirt

Marcel Joppa (sputniknews)

Immer mehr junge Menschen sehen die Gesellschaft als ungerecht an und sorgen sich vor Armut oder Krieg. Das haben Fragen gezeigt, die Bundeskanzlerin Angela Merkel am Mittwoch auf YouTube live beantwortet hat. Dabei haben YouTube-Stars Fragen gestellt, die sie zuvor von ihren meist jungen Fans sammelten. Manche Antwort hat für Schmunzeln gesorgt.

Rund eine Stunde war Merkel in dem YouTube-Studio zu Gast und hat sich ganz unterschiedlichen Fragen gestellt. Unterteilt war diese Fragestunde in vier Teile. In jedem dieser Teile übernahm ein anderer YouTube-Star die Moderation. Fragesteller  waren die in der Szene bekannten YouTuber „ItsColeslaw“, Alexi Bexi, Ischtar Isik und „MrWissen2Go“.

60 Prozent der YouTube-Nutzer glauben, Deutschlands Gesellschaft sei ungerecht

Hauptthemen waren im Einzelnen die Schere zwischen Arm und Reich, Autos und Elektromobilität, außerdem Bildungspolitik und schließlich Türkei und USA. Darüber hinaus haben die Moderatoren zahlreiche Fragen gestellt, die sie selbst aus der YouTube-Community bekommen hatten. Unter anderem ging es dort um die Gefahr eines Dritten Weltkriegs, um die Flüchtlingspolitik, Hasskommentare im Internet oder auch um Feminismus.

Wirklich neue Erkenntnisse brachte das Interview zumindest seitens der Kanzlerin wenig. Vielmehr wiederholte sie altbekannte Floskeln und Phrasen. So müsse mit  Erdogan oder Trump diplomatisch umgegangen werden, die Automobilbranche habe viele Fehler gemacht und Fluchtursachen müssten bekämpft werden: „Das heißt, wir müssen vor Ort helfen, Entwicklungspolitik machen und das wird in viel stärkerem Maße noch in Zukunft zu unserer Politik dazugehören.“


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Auch die Gefahr eines möglichen Dritten Weltkriegs sieht Merkel aktuell nicht:

„Ich sehe diese Angst nicht. Aber ich habe mich ganz klar gegen dieses rhetorische Aufrüsten gewendet im Zusammenhang mit dem Konflikt um Nordkorea. Es gibt keine militärische Lösung für diesen Konflikt.“

Wirklich überzeugen dürfte dies das meist junge Publikum aber nicht, auch wenn die Kanzlerin stets bemüht war, ihre Antworten auf diese Zielgruppe zugeschnitten zu präsentieren.

Es waren aber weniger die Antworten der Kanzlerin, die das Interview interessant machten, sondern die ihr gestellten Fragen. Denn hier zeigte sich, was vor allem den jungen Menschen in Deutschland auf der Seele brennt, was sie dringend interessiert und wovor sie Angst haben. Am meisten stört es junge Menschen hierzulande, dass Bildungschancen immer noch häufig vom Einkommen der Eltern abhängen. Auch gab es eine Umfrage unter den YouTubern, ob wir in Deutschland in einer gerechten Gesellschaft leben. 60 Prozent haben dabei klar mit Nein gestimmt.

Bei einigen persönlichen Fragen zeigte sich Merkel sogar etwas überfordert. Beispielsweise als Moderator Alexi Bexi die Kanzlerin nach ihrem Lieblings-Emoji fragte:

„Smiley … wenn’s gut kommt, dann noch mit einem kleinen Herzchen dran. Und wenn’s nicht so gut kommt, dann auch mal mit einer Schnute … aber ein wütender Smiley nicht.“

Und falls Sie sich schon immer gefragt haben, welchen Spruch sich die Kanzlerin gerne selbst auf ihr T-Shirt drucken würde, hier die ultimative Antwort:

„Ein Spruch? Ich würde eine schöne Meereswelle draufmachen, das steht für meinen Wahlkreis.“

Bodenständig und unaufgeregt, so präsentierte sich die Kanzlerin in dem einstündigen Interview. Ob sie damit das junge Publikum erreicht hat? Eher nicht. Glanzlicht waren dagegen die vier YouTuber, die teils aufgeregt, aber immer authentisch und professionell ihre Fragen stellten. Ein Online-Format, das Spaß macht, auch wenn der Angela Merkel nicht immer anzusehen war.

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