Dritter Weltkrieg: Trump zahlt den Rothschilds seine Schulden zurück

Hat mal wieder gewonnen: Ede Rothschild

Von Baxter Dmitry für www.YourNewsNetwork.com (Übersetzung: 1nselpresse)

Vor Jahrzehnten kauften sich die Rothschilds Donald Trump – und nun zahlt der Präsident den Globalisten seine Schulden zurück, indem er ihnen dabei hilft, ihre Neue Weltordnung umzusetzen.

Als Trump am Dienstag den Abzughebel betätigte waren die linken Gäste bei MSNBC und CNN voller Lob und John McCain und Hillary Clinton klopften ihm stolz auf die Schulter.

Das muss man sich einmal klar machen.

Man darf sich nichts vormachen, die US Präsidentschaftswahlen waren noch vor der Abgabe der ersten Stimme völlig manipuliert. Die Rothschilds haben einfach nur einen ihrer alten Tricks angewandt – sie haben beide Seiten des Krieges finanziert, um Chaos zu stiften, den maximalen Gewinn zu erzielen und sicherzustellen, dass sie mit dem Aufkommen der neuen Ordnung noch immer die Hebel in der Hand haben.

Jeder weis, dass Hillary Clinton die Wahl des Establishments war und die Unterstützung der Rothschilds und der Neuen Weltordnung genoss. Weniger bekannt aber ist, dass auch Donald Trump ein Produkt der Rothschilds ist und ein Schauspieler, der seinen Part in einem großen Betrug spielt, der aus der falschen Politik der Neuen Weltordnung besteht, und die dazu geschaffen ist, das Volk in einer vorgeblich „demokratischen“ Gesellschaft unter Kontrolle zu halten.

Während der Wahl sagten politische Analysten, dass Trumps Bewerbung für die Präsidentschaft „seit dreißig Jahren in der Mache war.“ Das macht mehr Sinn, als diese Establishment Lakaien bei der Washington Post wahrhaben wollen. Vor dreißig Jahren retten Mitglieder der Rothschildfamilie Trump vom Bankrott und nahmen ihn unter ihre Fittiche. Sie erkannten sein Potenzial als „nützlicher Mann“ und als „kunterbunde Attraktion“ für ihre geheimniskrämerische Organisation, die selbst lieber im Schatten bleibt.

Man muss sich nur vergegenwärtigen, wie Trump seinen Reichtum aufbaute – und wer ihn während der Hochs und Tiefs unterstützte.

In einem Bloomberg Artikel vom 22. März 1992 findet sich das folgende:

„Im Jahr 1987 kaufte Donald Trump sein erstes Kasino, als er 93% der Aktien von Resorts International kaufte. Resorts International hat eine schäbige Vergangenheit, die Anfang der 1950er begann, als es aus einer Tarnfirma von CIA und Mossad hervorging, welche das Unternehmen zur Geldwäsche von Gewinnen aus dem Drogenhandel, Glücksspiel und anderen illegalen Tätigkeiten aufbauten. Am 30. Oktober 1978 berichtete die Spotlight Zeitung, dass der Hauptinvestor bei Restorts International Meyer Lansky, Tibor Rosenbaum, William Mellon Hitchcock, David Rockefeller, und Baron Edmond de Rothschild waren.

Nachdem der langjährige CIA Mann James Crosby und nomineller Chef von Resorts International 1987 starb, betrat der junge und ambitionierte New Yorker Immobilientycoon Donald Trump das Bild und kaufte Crosbys Anteile am Glücksspielereich.“

Trump wurde mit seiner Persönlichkeit als bunter Hund und seinem Drang, Luxushotels, Wohnungsblöcke und andere Unternehmungen nach sich selbst zu benennen, bald schon zu einem Haushaltsnamen. Während der Name „Trump“ in die Schlagzeilen kam, so blieben die tatsächlichen Macher bei Resorts International – Rockefeller und Rothschild – vor der Öffentlichkeit verborgen.

Nachdem die Reichweite von Resorts International Ende der 1980er schnell nach Atlantic City ausgedehnt wurde geriet Donald Trump in finanzielle Schwierigkeiten, da der Immobilienmarkt in New York einbrach. Seine drei Kasinos in Atlantic City, wie auch andere Werte von Trump, wurden von Gläubigern bedroht. Es war nur die Hilfe und die Hinterlegung von Sicherheiten durch Wilbur L. Ross Jr., einem leitenden Direktor bei Rothschild Inc., dass Trump die Kasinos behalten und sein bedrohtes Reich wieder aufrichten konnte.“

Der selbe Wilbur L. Ross, der noch immer Jacob Rothschilds rechte Hand ist, hat sich im März 2016 für Trumps Nominierung ausgesprochen, was ebenfalls von Bloomberg berichtet wurde – und ist derzeit Donald Trumps Handelsminister.

Für sein Wirtschaftsteam nominierte Trump auch Steven Mnuchin als Finanzminister. Das ist der selbe Steven Mnuchin, der 17 Jahre lang bei Goldman Sachs gearbeitet hat – einer Investmentfirma, die bereits eine Vielzahl von Finanzministern hervorgebracht hat – bevor er in diesem Jahr Trumps Spendenabteilung übernahm.

Mnuchin arbeitete auch mit dem selben Mann, der die Bank of England brach. Milliardär und Globalist George Soros stellte ihn 2003 für den Aufbau von Dune Capital ein, einem neuen Unternehmen, das sich auf den Aufkauf von Risikoschulden spezialisiert hat.

Wem diese Verbindungen nicht offensichtlich sind, dem sei die Tatsache gegeben, dass Nat Rothschild, Jacobs Sohn, in einer Beziehung mit Ivanka Trump war.

Beide großen Kandidaten standen unter der Kontrolle der globalistischen Mächte. Auf der einen Seite war da Hillary Clinton, die Hühner opfert und in E-Mails darum bettelt, den Rothschilds ihre Schulden zurückzahlen zu dürfen. Und auf der anderen Seite war Trump, der wie es scheint, schon vor langem gekauft wurde. Er wurde von den Rothschilds gemacht. Er zahlt nun seine Schulden zurück, indem er führende Rothschild Leutein Schlüsselpositionen seiner Regierung setzt und nun das globalistische Spielchen mitspielt.

Egal wie sie sich entschieden, die amerikanischen Bürger hatten bei dieser Wahl keine Wahl. Die Neue Weltordnung arbeitet bereits seit Jahrzehnten hinter den Kulissen, um die Schauspieler zu rekrutieren, die dann ihre Rollen spielen.

Das war von Beginn an der Plan der Neuen Weltordnung. Beide Kandidaten vertreten ihre Interessen, während gleichzeitig das ganze Land systematisch aufeinandergehetzt wird, was letztlich zu Chaos führt und das ist notwendig, damit sie ihre Agenda der Neuen Weltordnung zur Umsetzung verhelfen können.

Im Original: World War 3: Trump Begins Paying His Penance To Rothschilds

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Dritter Weltkrieg: Trump zahlt den Rothschilds seine Schulden zurück
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1 Kommentar

  1. Das läuft schon seit Jahrzehnten so! Elon Musk ist ebenso ein solcher Kandidat. Er versteht nichts von Elektro-Autos, hat aber laufend ein riesengrosses Maul und reisst alle erdenklichen technischen Themen, die Zukunft versprechen, an. Wie Trump steht er bei den besagten Financiers millionenschwer in der Schuld. Mit solchen Kandidaten können die Hintermänner machen, was sie wollen. Und das tun sie auch.

    Übrigens, mit den politischen Diktatur-Figuren in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts – Hitler, Mussolini, Stalin, Franko, Mao-Tsedong, usw. usw. – machten sie das gleiche Spiel. Ohne die Financiers hätten diese Figuren niemals den WKI noch den WKII führen können. Und weil die Financiers dabei prächtig Geld scheffelten, haben sie auch gleich deren Kriegsgegner mit Waffen ausgerüstet. 

    Unsere heutigen Vasallen-Politiker sind noch katastrophaler. Die machen gar an der Planung der wirtschaftlichen globalen Zerstörung mit. Wieviel sie dafür erhalten oder welche Versprechungen man ihnen macht, ist nicht zu erschlüsseln. Dass sie aber ihre Machtpositionen erhalten wollen, ist jeden Tag sichtbar. Dafür können sie auch täglich ihre Bevölkerung brandschwarz anlügen. Das muss ja ein einträgliches Geschäft sein, wofür sich jede Manipulation rechtfertigen lässt!!!

     

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