Deutschland wird gerade mit vollem Tempo an die Wand gefahren!

Mega-Manipulation: Das bankrotte Finanzsystem soll durch Klimahysterie gerettet werden!

Von Helga Zepp-LaRouche (solidaritaet)

Während die Sturmsignale für den bevorstehenden Finanzkrach immer alarmierender werden, findet gleichzeitig das wahrscheinlich größte Experiment zur gezielten Verhaltensänderung der Bevölkerung statt, das es jemals gegeben hat. Ziel der transatlantischen Kampagne ist es, die Bevölkerung mit Hilfe einer orchestrierten Klimahysterie („Wir haben nur noch 18 Monate!“) dazu zu bringen, daß sie den Kollaps des Lebensstandards freiwillig akzeptiert,  während gleichzeitig sämtliche Investitionen in grüne Projekte gelenkt werden. Dabei soll die „Große Transformation der Weltwirtschaft“ den Investoren fette Gewinne bescheren und – zusammen mit der wunderbaren Geldvermehrung der endlosen „Quantitativen Erleichterung“ – den Zusammenbruch des hoffnungslos bankrotten Finanzsystems ein weiteres Mal hinausschieben.

Greta Thunberg, die Schülerbewegung FridaysForFuture (F4F), und die Extinction Rebellion (XR) werden strategisch von der neoliberalen Finanzoligarchie ausgenutzt, die hinter einem ganzen Komplex von Institutionen und Organisationen steht, zu dem Investmentbanker, Consultingfirmen, das Tavistock Institute und ganze Bataillone von Psychologen und Verhaltenstherapeuten, die Weltbank, die EU und etliche Billionäre ebenso gehören wie die Internetplattformen und Veteranen der Lobby für Bevölkerungsreduktion. Dabei wird das ganze Spektrum eingesetzt – von in Panik versetzten Kindern über einen „Grünen New Deal“ propagierende „Internet-Persönlichkeiten“ bis hin zu Gruppierungen, die auch bereit sind, die Grenzen des zivilen Widerstands zu gewaltsameren Formen zu durchbrechen –, um die Forderungen des Pariser Klimaabkommens weit vor dem vereinbarten Zeitpunkt von 2050 durchzusetzen. Mit dabei sind sämtliche grünen Kaderschmieden, von Al Gores Climate Reality Project bis zur Internetplattform „We don’t have Time“, in deren Beirat u.a. Greta Thunberg sitzt.

Bundeskanzlerin Merkel, die zuvor schon ebenso wie Bundespräsident Steinmeier die F4F-Bewegung gelobt hatte, bemerkte dazu in ihrer Sommer-Pressekonferenz, daß deren Demonstrationen mit Sicherheit den Entscheidungsprozeß der Regierung beschleunigt hätten, effiziente Maßnahmen zur Reduktion der CO2-Emmissionen durchzusetzen. Das „Klima-Kabinett“ werde am 20. September eine ganze Reihe von Maßnahmen bekanntgeben, die Festsetzung eines „Carbon-Preises“ sei dabei von zentraler Bedeutung. Wer auch immer die Atmosphäre mit Kohlendioxid belaste, hätte dafür in Zukunft einen Preis zu zahlen.

Damit ist Frau Merkel endgültig in das Lager der ideologischen Klima-Lobby eingeschwenkt, die die Bevölkerung durch die Erhöhung der Preise für Energie und Transport „anstupsen“ (im englischen: nudge) will, bis sie ihr Verhalten ändert. Praktisch wird dies bedeuten, daß ein Großteil der Menschen es sich nicht mehr leisten kann, Autos oder Flugzeuge zu benutzen oder über ausreichende Heizung oder Stromversorgung zu verfügen.

Eine Bonanza hingegen soll diese Politik für die Investoren werden. Das brachte Dr. Christian Thimann, Vorsitzender der Geschäftsführung der Athene Deutschland Holding, einer Tochtergesellschaft des Versicherungskonzerns Athora und langjähriger Mitarbeiter von IWF und EZB, am 7. Juni bei einer Veranstaltung zum Thema „Nachhaltige Finanzierung“ im House of Finance in Frankfurt auf den Punkt. Oftmals bemühe man sich jahrelang erfolglos um etwas, und dann plötzlich geschehe etwas Überraschendes, was alles verändere. So seien die Themen der Grenzen des Wachstums des Club of Rome und Klimaschutz seit Jahrzehnten in der Diskussion, aber erst nachdem im Pariser Klimaabkommen der bemerkenswerte Satz formuliert wurde, „Die Klima-Ziele werden nur erreicht werden, wenn wir damit beginnen die Kapitalflüsse in Bereiche mit niedriger Emission zu lenken“, sei das Klima für den Finanzsektor völlig verändert. Plötzlich sei das Thema „nachhaltige Investitionen“ in der Mitte der Wirtschaft angekommen, plötzlich gingen 12 Millionen junger Leute auf die Straße, und plötzlich ginge es mit diesem „großen Thema“ los.

Die EU arbeitet an Gesetzen und Richtlinien zum Emissionshandel und Klimaschutz, die genau diese Vorgabe der Lenkung von Investitionen in grüne Technologie verbindlich machen sollen. Das ist für eine Industrienation wie Deutschland, aber auch für ganz Europa, nichts weniger als der vorprogrammierte Kurs in den wirtschaftlichen Selbstmord. Denn was weder die EU-Bürokraten noch die Haie des Finanzsektors verstehen, sind die Prinzipien, auf die die physische Realwirtschaft aufgebaut ist: Es gibt eine direkte Korrelation zwischen der im Produktionsprozeß angewandten Energieflußdichte, der Produktivität der Wirtschaft und der Anzahl von Menschen, die durch diese Parameter erhalten werden können. Eine Umlenkung von Investitionen in ausschließlich „nachhaltige“ Bereiche, z.B. „erneuerbare“ Energiequellen wie Windräder und Solarzellen, sowie Emissionshandel und Klimaauflagen für die Sektoren Verkehr, Gebäude, Landwirtschaft, bedeutet faktisch die Rückentwicklung der Wirtschaft in die Zeit vor der Industrialisierung. Es bedeutet für Deutschland praktisch die Abwanderung junger Arbeitskräfte, zunehmende Vergreisung der Bevölkerung ohne Pflegeversorgung und generelle Verarmung.





Diese von CBE Schellnhuber seit langem propagierte „Große Transformation“, die vollständige Dekarbonisierung der Weltwirtschaft, ist um so krimineller, als der angebliche Konsens der Wissenschaft zur These des anthropogenen Klimawandels keineswegs existiert. Weltweit gibt es viele Petitionen, die von Tausenden Wissenschaftlern unterzeichnet wurden, darunter die von F. Seitz, dem ehemaligen Präsidenten der US National Academy of Sciences, des Non-govermental International Panel on Climate Change (NIPCC), sowie von Hunderten italienischen, skandinavischen und japanischen Wissenschaftlern. Was von all diesen Experten bestritten wird, ist die Behauptung, daß der menschengemachte Anteil am Klimawandel überhaupt eine beachtenswerte Rolle spielt, sie vertreten die Ansicht, daß es vor allem natürliche Schwankungen sind, die mit Prozessen auf der Sonne, Wolkenbildung, der Position der Milchstraße und weiteren kosmischen Phänomenen zu tun haben. Sie betonen auch, daß die Klimasimulationsmodelle die tatsächlichen Klimaschwankungen der letzen 10.000 Jahre nicht rekonstruieren, und daß die Natur – nicht der Mensch – das Klima bestimmt. Wie die kürzlich veröffentlichte Petition des von dem renommierten Professor Uberto Crecenti geführten Komitees italienischer Wissenschaftler hervorhebt, ist es deshalb illusorisch zu behaupten, daß eine Reduktion der Kohlendioxidemission das Klima steuern könne (vgl. Neue Solidarität 28/2019).

Das hält Christoph M. Schmidt, den Vorsitzenden der sogenannten „Wirtschaftsweisen“, dem Top-Beratungsgremium der deutschen Regierung, allerdings nicht davon ab, beim Kongreß der F4F in Dortmund diese Bewegung dafür zu loben, der Gesellschaft klargemacht zu haben, daß es so nicht weitergehen könne. Schmidt stellte sich auch voll hinter die Erhöhung des CO2-Preises als „Grundinstrument“ für den Kampf gegen den Klimawandel. Sein Auftreten in Dortmund wie seine Aussage sind angesichts der Konsequenzen dieser Politik gleichermaßen skandalös und werfen die Frage auf, ob er wegen Inkompetenz oder Vorteilsannahme zurücktreten soll.

Auf den Finanzmärkten überschlagen sich derweil solche Initiativen wie die Climate Bond Initiative, die den globalen Anleihenmarkt von 100 Billionen Dollar in eine gigantische neue Plattform für Investitionen in nachhaltige Wirtschaftszweige aller Art verwandeln wollen. (Die EU hat dafür bisher „nur“ 360 Milliarden vorgesehen.) Beteiligt bei dieser Initiative sind u.a. die Rockefeller Stiftung, Bank of America, HSBC, Inter-American Development Bank, Bloomberg Philanthropies, die Schweiz, das britische Foreign and Commonwealth Office, Frederick Mulder Foundation, OAK Foundation, Gordon and Betty Moore Foudation, FSD Africa, NAB (Australia), European Climate Foundation, The Sainsbury Family Charitable Trust, das EU-Programm Horizon 2020, Climate Works Foundation, UNDP, Climate KIC, KR Foundation, Martin International. In gleicher Richtung aktiv sind das World Economic Forum, die Bill and Melinda Gates Foundation, die United Nations Framework Convention on Climate Change (UNFCCC), der Economist und der Green Climate Fund, um nur einige zu nennen.

Ironischerweise ist das selbst Greta Thunberg klar, die bei ihrer Rede vor Schulkindern in Katowice/Polen sagte: „Mir geht es nicht darum, bekannt zu sein. Mir geht es um Klimagerechtigkeit und um einen lebenswerten Planeten. Unsere Zivilisation wird für die Chancen einer kleinen Gruppe von Menschen geopfert, die immer mehr Geld verdienen wollen.“ Allerdings wurde genau diese Sätze in der Veröffentlichung dieser Rede durch die Internet-Plattform Avaaz gestrichen. Avaaz, ein Produkt der Gorge Soros nahestehenden Plattform MoveOn.org, hat sich darauf spezialisiert, durch das Organisieren von Petitionen weltweit persönliche Daten zu allen erdenklichen Themen zu fischen.

Genau dies ist der Punkt: Zu einem Zeitpunkt, wo die Realwirtschaft in Europa und den USA massiv einbricht und der nächste Kollaps des Finanzsystems nur noch durch eine neue Flut von Liquidität hinausgezögert werden kann, wird ein neuer Goldrausch für grüne Investitionen erzeugt, bei dem vielleicht die Spekulanten für kurze Zeit eine große Menge Geld machen werden. Der Effekt auf die Entwicklungsländer wird katastrophal sein, dem nicht wohlhabenden Teil der Bevölkerung bei uns wird das Wasser abgegraben, und nach einem superkurzen Boom im monetären Bereich wird Deutschland als Industriestandort vernichtet.

Es ist allerhöchste Zeit, die Notbremse zu ziehen. Doch wer soll dies tun, wenn die EU und die Berliner Regierung Teil des Problems sind, und die Grünen offensichtlich das Gleiche in grün repräsentieren? Es kann nur von den Teilen der Gesellschaft kommen, die die Opfer der besagten Politik sind: dem Mittelstand, dem produktiven Teil der arbeitenden Bevölkerung, Eltern, Lehrern und alle denkenden Menschen – also denen, an die ich meinen Appell vom 19. Juli (Neue Solidarität 30/2019) gerichtet habe.

Wir brauchen dringend eine öffentliche Debatte um diese Themen. Deutschland wird gerade mit vollem Tempo an die Wand gefahren!

zepp-larouche@eir.de

Wandere aus, solange es noch geht!

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Deutschland wird gerade mit vollem Tempo an die Wand gefahren!
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39 Kommentare

  1. Eine 87jährige mitleidige ältere Dame wurde im Januar dieses Jahres "mit vollem Tempo an die Wand gefahren!" Und Frau Merkel sowie ihre Mafia sagen kein Wort dazu und geben den Ukas: weiter so!!!

    https://www.rt.com/news/472339-germany-migrant-murder-avoid-deportation/

    Lied to avoid deportation: Migrant charged with shocking murder of elderly woman in Germany FOOLED authorities & lived on benefits

    (Log um Ausweisung zu vermeiden.  Flüchtling angeklagt wegen schockierendem Mord an einer älteren Frau in Deutschland, narrte die Behörden und lebte von Sozialunterstützung.)

    Shocking brutality & greed

    The victim, identified as Ursula P., was found wrapped in a bed sheet in a suitcase stored in a cellar in January 2019. According to police, the woman was brutally beaten and received a stab wound, only to be eventually strangled with a scarf.

    Her neighbor, the allegedly 24-year-old migrant, was soon arrested on suspicion of murder as his DNA was found all over the victim’s body, as well as one of his fingernails. While the suspect has kept silent ever since his arrest, police believe he acted out of greed.

    The investigators found photos of the woman’s identity card and a debit card on the suspect’s phone together with her account statement suggesting she had €10,000 ($ 11,149) in her bank account. The suspect unsuccessfully attempted to move €7,000 ($ 7,804) from the victim’s account to his own shortly after the murder.

    The victim and the suspect knew each other. According to local media reports, the woman was so impressed by the migrant’s sad tales about his father having been allegedly beheaded and his mother being blind that she repeatedly supported him with significant sums of money. In total, she gave the suspect €10000, according to the Focus Magazine report.

    ‘Apologize to Allah’

    The man was somewhat unbalanced by his brutal act, as his WhatsApp chat partner was seen advising he apologize to Allah for what he had done and “ask Prophet Muhammad for help.”

    Die 87jährige Ursula P. hat den 24jährigen Pakistani mit 10000 € unterstützt für seine angebliche blinde Mutter und wurde zum Dank in viehischer Weise brutal ermordet, um anschließend vergeblich ihr Konto zu plündern.  Für solche Mörder ließ Frau Merkel und ihre Mafia, insbesondere den verlogenen Seehofer, die Grenzen öffnen, weil wir das "schaffen", allerdings nur insoweit wir das überleben sollten.  Warten wir ab, ob wir andere es überleben!

    Ich erinnere mich nicht, daß der Rundfunk mit einer Silbe erwähnt hätte, daß dieser Vorgang der AfD in Thüringen geholfen hat.  (Er wollte durch dieses Verschweigen die Bevölkerung an der Wahl der AfD hindern.)  Statt dessen schwelgt der Rundfunk in diffamierenden Äußerungen beamteter Politikprofessoren  gegen deutsche Patrioten, die sich und ihr Land retten wollen, halten die Patrioten sogar für abartig, so daß unerwünscht andersdenkende demnächst gemäß dem Vorbild Stalins ins Irrenhaus gebracht werden.

    • Hier in Bremen, auf Bremen 1, habe ich noch nie von einer Straftat eines Zugereisten gehört! So wie die Wahlen hier ausgegangen sind, haben viele Bremer noch nichts von draußen mitbekommen! Da hier der Miri-Clan das sagen hat, ist hier alles in Ordnung!

  2. Jürgen

    Plastiktüten habe ich genug, sogar ganz grosse (vom Mantelkauf etc.) passt einiges rein.

    Angsthase

    hast ja recht, aber an eines muss ich noch denken (dank Deinem Hinweis) an das Schäufelchen

    • Dich und Zulu möchte ich sehen, wenn ihr die großen Tüten dann wieder aufmacht! …

       Für die Katzenstreu tut es auch ein Kochlöffel oder Schöpfer. Zur Not auch die nackte Hand … ist ja nicht giftig.

       Ich präferiere eine Grube im Garten … das hat früher schon funktioniert. 🙂

      • Nein, das willst Du nicht sehen, Jürgen!  Müllbeutel habe ich mehr als genug gehortet. Klopapier auch. Sag ich doch: Die fliegen dann aus dem Fenster.

        Ich bin jeden Tag dankbar für fließendes Wasser. Wahrlich unsere größte Erfindung. Wärme und Wasser…alles Andere kann man besorgen oder bauen. Und selbst wenn man eine Tür zersägen muß und eine Plane drüberspannt um Regenwasser aufzufangen. Ausrüstung ist gut (Wasserfilter, Gaskocher…). Was in einer Notsituation wirklich zählt ist jedoch immer die Kreativität. Und ich glaube, selbst wer es nicht trainiert hat, wird dann völlig anders denken/anders handeln als er/sie/es/divers es gewohnt ist. Einige werden aus Verzweifelung durchdrehen. Andere entdecken instinktiv verborgene Fähigkeiten an sich. Genau, mit einem Kochlöffel kann man auch graben. Wichtig ist meines Erachtens hierbei nicht aufzufallen! Wenn die Verrückten sehen "Der hat was was ich nicht habe!" kommt es unweigerlich zu Konflikten.

        Vorgestern war ich noch kurz beim Einkaufen, weil ich lecker auf Ofenkäse hatte. Die Apokalypse! Wir haben hier jetzt auch den Reformationstag als Feiertag. Wußte das gar nicht. Die Leute haben eingekauft als wenn die Welt untergeht. Was ist hier denn los?? Sagt der hinter mir: "Morgen bricht mal wieder der Krieg aus, nicht mitbekommen?" Oww.

        Da will ich nicht vor die Türe. Zumindest für 3 Monate nicht. Mein Platz ist auch beschränkt hier, aber ganz gut ausgestattet.

        • Zulu,

           wenn man so manchen Sehern glauben darf; und alles verwüstet ist, da werden drei Monate nicht reichen … dann sind wir wieder in "der Steinzeit"!

           Klar, wenn die Läden, wegen was auch immer, wirklich mal drei Wochen zu sind, das kann auch ich überbrücken.

           Aber, was darüber hinaus geht … dann sollte man sich auch gleich noch bewaffnen, damit einem keiner was wegnimmt. Will und kann man das wirklich? Sterben müssen wir sowieso … Da mache ich mir keinen Kopf mehr! Es liegt nicht in meiner (unserer) Hand!

          • Na klar, Jürgen. Darum sollte man sich Gedanken über einen Fluchtweg machen. Am besten mehrere. Ich bin nicht paranoid, aber ich weiß, ich habe das Zeug und es liegt im Schrank, weiß wie es funktioniert und wie ich überleben KÖNNTE. Darum mache ich mir auch keinen Kopf. Es ist nur eine Versicherung. Es könnte ja auch morgen brennen und alles ist futsch! Was dann? Für sowas hab ich Pläne, die ich hoffentlich nie brauchen werde.

            Medial wird eh alles heißer gegessen als es gekocht wird. Ozonloch, Diesel, Hühnergrippe & Schweinepest, Ölkrise, böser Russe, Borkenkäfer, SARS, Kometeneinschlag, Wirtschaftskrise, Bankenpleite, Außerirdische, Langstreckenraketen, KLIMANOTSTAND & Meeresspiegelanstieg, Rauchen, Handy´s, Killerspiele, auf dem Bauch schlafen…

            Was davon hat uns bisher denn wirklich tangiert? NICHTS.
            Außer Merkel und Dieter Bohlen vielleicht.

            • Zulu,

               Du bist Single! Da würde ich es vermutlich auch nicht anders handhaben. Wir haben Kinder und Enkel. Da haut man nicht mehr ab! Da rückt man zusammen und guckt, wie man das übersteht … 🙂

              • Jepp! Not macht erfinderisch und dann rückt man eh zusammen,
                wenn man noch alle Sinne beisammen hat. So war es auch gemeint.
                Die psychologische Komponente ist viel wichtiger als alles Material.

              • So ist es. Wenn man alleine ist, mag das noch eine Option sein. Ich werde auch nicht flüchten, da meine bessere Hälfte dafür nicht mehr gut genug zu Fuß wäre. Außerdem, je mehr Personen es sind, desto schwieriger wird eine Flucht. Abgesehen davon, dass wir sicher extreme Schwierigkeiten haben würden, weil wir es nicht gewohnt sind bei Kälte irgendwo im Wald zu überleben. Besser in den vier Wänden bleiben und versuchen so gut es geht zu verteidigen. Alles andere ist tatsächlich Schicksal.

                Davon abgesehen finde ich es erschreckend, dass man in der heutigen Zeit über solche Dinge überhaupt nachdenken muß. Ich hoffe immernoch, dass wir das alles nicht brauchen werden und sich die Dinge irgendwie anders regeln werden.

      • Was machst Du, wenn das im tiefsten Winter passiert, bei 15 Grad minus und Schnee? Oder nachts? Oder wenn Du aus Sicherheitsgründen das Haus besser nicht verlassen solltest?

        • Angsthase, falls Du mich meinst: Habe Polarklamotten und Stiefel mit Inlet-Schuhen aus Norwegen noch (dort gekauft). Da hatten wir Minus 17 Grad bei Wind und Schnee, also gefühlt eher noch kälter. Und zwei Militär-Schlafsäcke von Carinthia (dick & dünn), die kann man zusammen-zippern. Funzen locker bis Minus 20 Grad. Darüber noch einen Biwacksack (wasser/winddicht), damit hab ich auch schon ein paarmal draußen geschlafen. Gemütlich!

          Aber ich würde eh im Bus abhauen; der hat Standheizung. Nachschub-Diesel kann man schon irgendwo klauen. Hauptsache immer vollgetankt und einsatzbereit halten! Reinspringen und losfahren. Der hat eigenes Bettzeug, eigenes Werkzeug, Ersatzteile…man muß nicht groß zusammenpacken.
          Meine Rucksäcke sind ebenfalls stets gepackt, wohne im Erdgeschoß. Muß ich nur aus dem Fenster werfen und in ein paar Minuten bin ich weg. Das habe ich mir aber ehrlich gesagt auch deswegen eingerichtet, weil ich Angst vor Feuer im Haus habe. Man weiß nie, was die Nachbarn so machen! Könnte jederzeit passieren.

          Oder man selbst hat einen Unfall und kommt ins Krankenhaus? Dann bitte ich nur jemanden, bringe mir bitte die blaue Tasche. Da ist alles drin. Unterwäsche, Klamotten, Hygiene. Sogar meine Personalien auf Micro-SD-Karte. Vorsorge ist immer gut, auch wenn man es hoffentlich nie braucht.

          Dann hab ich mein EDC (Every Day Carry) sowieso immer dabei. Messer, Taschenlampe, Multitool, Notschlafsack, Schnur, Erste Hilfe und noch einiges mehr. Manche halten mich für bekloppt, andere sagen "Oh ja, darüber hab ich noch nie nachgedacht!" Muß jeder selbst entscheiden. Fühle mich so einfach sicherer, auch wenn es vielleicht etwas übertrieben erscheint.

  3. Die DDR 2.0 wird immer offensichtlicher:

    http://www.journalistenwatch.com/2019/10/31/vs-praesident-haldenwang/

    Und auf der Seite des VS steht ein neun Punkte Plan vom 28.10.2019. Selbst gockeln. Gilt natürlich nur gegen rechts. Von Linksextremismus steht da nichts.

    Jetzt kann jeder jeden beim VS anschwärzen. Egal, ob auf der Straße oder im Netz, wenn er sich nicht systemkonform äußert. Einfach die Hotline anrufen und fertig.

    Ganz ehrlich, wenn ich ein paar Jährchen jünger wäre, würde ich tatsächlich über Auswandern nachdenken. Ich bin fassungslos.

    • Man braucht nur noch etas zu warten. Die eine Hälfte der Städte wird von der Antifa zerlegt und in die andere Hälfte wagt sich die Polizei nicht mehr hinein, da von ausländischen Clans regiert! 

  4. Angsthase

    stimme voll zu. Wir sind ein Diskussionsclub – und das fängt bereits schon in der Schule an. Zu mehr sind wir anscheinend nicht mehr fähig

    • Annerose,

      ich denke eher das ist unsere Mentalität. Wir diskutieren alles aus. Das ist ja auch allemal besser, als gleich die Faust ins Gesicht. Allerdings verkennen wir dabei die Gefahr, dass wir uns verzetteln, während andere bereits handeln. Auch wir sind bestimmt zu mehr fähig, wollen Probleme aber friedlich bewältigen. Dagegen ist auch nichts zu sagen. Nur die Situation, in welche wir reingeritten werden, ist friedlich nicht mehr zu bewältigen. Das ist jedenfalls meine Meinung.

      Ich bin ein sehr friedlicher Mensch, solange mir nicht Unrecht geschieht. Aber bei dieser Regierung habe ich mittlerweile schon beide Fäuste in der Tasche geballt. Und da bin ich mit Sicherheit nicht alleine. Denn was die hier mit Deutschland anstellen, geht auf keine Kuhhaut mehr!

      • "Nur die Situation, in welche wir reingeritten werden, ist friedlich nicht mehr zu bewältigen."

        Ein französisches Schlepperschiff nimmt 104 muslimische Auswanderer aus Bangladesh, Sudan und Nigeria vor der Küsten Libyens auf.  Deren Hafenbehörde ist bereit sie zurückzunehmen.  Das Schlepperschiff verweigert jedoch die Rückkehr, weil Libyen kein sicherer Hafen sei.  Es treibt zwei Wochen lang im Mittelmeer herum.  Darf dann aber doch in Sizilien seine Ladung absetzen, weil Frankreich und Deutschland jeweils zur Hälfte aufnimmt.

        https://www.rt.com/newsline/472235-migrant-rescue-ocean-viking/

        "On Tuesday, a solution was reached when Italy said it would allow the migrants to disembark after Germany and France agreed to take them in."

        Paris ist schon weitgehend negroid.  Da kommt es auf ein paar Neger mehr auch nicht mehr darauf an.  Aber die verlogenen "Konservativen" Merkel und Seehofer haben nicht die geringste Berechtigung uns mit weiteren Menschen zu belasten – es sei denn, sie hätten die Aufgabe uns vorsätzlich an die Wand zu fahren, was sie gehorsamst ausführen.

        Der Gesetzesbruch von Frau Merkel und ihrer Mafia (Kauder, de Maiziere, Seehofer) in 2015 setzt sich jeden Tag weiter fort.  Der Rundfunk hat sogar mit unserem Geld einen Film darüber finanziert, um Merkel zu entlasten und mit einigen Merkel kongenial Schauspielern besetzt.  Merkel will uns bis zu ihrem Abgang 2021 maximal schädigen!

        Wir leben in einer Lügenwelt, deren unvermeidliches Ende in finanzieller Hinsicht naht und das nicht angenehm sein wird.

        • Richtig. Denn anhand der bekannten Verwerfungen einfach weiterzumachen, kann es nur Vorsatz sein. Merkel hat Illegalität durch abgeschlossene Verträge legal gemacht. Und für ihr Tun bekam sie ja schon genügend Auszweichnungen ihrer Auftraggeber. Das ist hybride Kriegsführung mit lächelndem Gesicht. Und alle Bundeskasper machen mit, denn sie werden ihre Gründe dafür haben. Sowas nennt man HOCHVERRAT!

          • …und Christian Ehring hat sich gestern in extra3 wieder darüber lustig gemacht. Alle haben gelacht und geklatscht. "Verschwörungstheoretiker". Diese Sendung werde ich nie wieder anschauen, denn gelacht habe ich schon lange lange nicht mehr zu dem was der Kerl dort absondert. Der hat auch auch ganz klar seinen Auftrag.
            Früher war er nicht so! Hat sich kaufen lassen. Genau wie Oliver Welke und Dieter Nuhr.

            • Zulu,

              laß`sie klatschen und lachen. Das wird denen noch früh genug vergehen. Ich habe heute ein paar Päckchen Katzensand gekauft, obwohl (leider) ich gar keine Katze habe. Sollte hier etwas aus dem Ruder laufen, muß man ja auch müssen. Den Tipp habe ich von jemanden bekommen der sich sehr gut vorbereitet hat. Katzensand ist geruchs- und feuchtigkeitsbindend. Alles in eine Plastiktüte, zumachen, fertig.

              • Genug Beutel und einen 10 Liter-Eimer zum Draufhocken oder Reinkotzen.
                Dann ab aus dem Fenster damit! Aber stimmt, mit Katzenstreu kann man mehrmals=weniger Beutel. Gute Idee! Vor allem für Frauen.
                Ich piesel einfach vom Balkon.
                Hab da so´n Spezialgerät von der Natur mitbekommen… cheeky

              • Angsthase

                geniale Idee das mit dem Katzenstreu. Danke

                Werde mich ebenfalls darum kümmern. Die letzten Groschen zusammengerafft, in ein Päcken packen, ab zur Post, an den Wasserversorger und/oder Bundestag geschickt mit nachhaltigen Grüssen.

                • Jürgen – typisch –

                  immer bis ins kleinste Detail tauchen und auseinandeernehmen

                  Aber o.k. 2 Personen, Wochenbedarf, Jahresbedarf ? Oh je, ich glaube, ich brauche einen 2. Vorratsraum

                    • Man, seid Ihr kompliziert. Tüten hat man längst zuhause. Und es reicht ein kleines Schäufelchen. Eins rein, eins obendrauf, reicht. Man braucht doch nicht jedemal 1 Kilo Sand.
                      Wie wollt Ihr denn solche Zeiten überleben?

                    • Das sagst Du, die noch nie eine Katze hatte?

                       Wir hatten zwei; und 4 Meerschweinchen, ein Zwergkarnickel und Fische. Die bringen in der Woche nicht alles das  zusammen, was ein Mensch während einer Sitzung so von sich gibt!

                       Zwei Schäufelchen …

                    • Jürgen,

                      ich habe jetzt keine Katze, hatte aber auch schon eine. Meerschweinchen und Kaninchen auch, aber die brauchten keinen Sand. Und über den Rest diskutiere ich  nicht weiter. Denn, sollte es tatsächlich zu solch einer Situation kommen und der Strom weg sein, werden mit der Zeit auch Deine Häufchen kleiner, ganz sicher.

  5. "Wir brauchen dringend eine öffentliche Debatte"

    Ja, Deutschland ist ein Debattierclub, der sich zutode babbelt, während ringsrum das Land im Chaos versinkt. Wir debattieren und diskutieren solange, bis das Licht ausgeht. Macht ja nix, Hauptsache wir haben drüber gesprochen. Nu is es halt ma dunkel.

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