Wie die WHO, Gates und Blackrock die Weltherrschaft übernehmen wollen

Weitgehend unbemerkt von der Öffentlichkeit arbeitet die Weltgesundheitsorganisation (WHO) daran, ihre Befugnisse erheblich auszuweiten und weitreichende Kontrolle durch die Hintertür an sich zu reißen.

von Richard Abelson (dirtyworld1)

Die stellvertretende Bundestagsvorsitzende Beatrix von Storch verrät, welche US-Milliardäre dahinter stecken und wer wen gekauft hat.

Die WHO arbeitet derzeit an einer umfassenden Initiative zur Pandemieprävention, die einen Pandemievertrag und Änderungen der Gesundheitsvorschriften umfasst. Diese sollen spätestens im Mai nächsten Jahres entschieden werden. Es ist wichtig zu verstehen, dass der Pandemievertrag nur ein Teil des Problems ist.

Gefährlicher sind die Änderungen der internationalen Gesundheitsvorschriften. Während der Pandemievertrag als neues Völkerrecht ratifiziert werden muss, gelten die Änderungen der internationalen Gesundheitsvorschriften automatisch für jedes WHO-Mitglied, sofern es sich nicht ausdrücklich dagegen entscheidet.

Rockefeller-, Gates- und Bloomberg-Stiftungen kontrollieren die globale Gesundheit

Die mächtigen Akteure im Bereich der globalen Gesundheit sind keine gewählten Regierungen, sondern drei private Stiftungen: die Rockefeller Foundation, die Bill & Melinda Gates Foundation und Bloomberg Philanthropies.

Unter diesen ist die Rockefeller-Stiftung, die mit 5 Milliarden Dollar dotiert ist, bei weitem die kleinste, aber auch die älteste der drei. Die Gates Foundation verfügt über ein Stiftungsvermögen von 40 Milliarden US-Dollar und Bloomberg Philanthropies über 50 Milliarden US-Dollar.

Diese Stiftungen sind nicht nur eng mit der Weltgesundheitsorganisation verbunden, sondern auch mit Big Pharma und Big Finance sowie dem Forschungssektor. Sie kombinieren Investitionen, Forschungsförderung, politische Lobbyarbeit, Politikberatung und natürlich Öffentlichkeitsarbeit.

Bill Gates und Michael Bloomberg arbeiten seit Jahrzehnten zusammen. Eine wichtige Etappe ihrer Zusammenarbeit war das informelle Treffen von Milliardären an der Rockefeller University im Jahr 2009.

Das Treffen, über das NBC berichtete, wurde von der Bill & Melinda Gates Foundation organisiert. Bloomberg war zu diesem Zeitpunkt bereits Bürgermeister von New York. 

Auch die Johns Hopkins University war beteiligt

Bloomberg schloss sich der von Gates initiierten „Giving Pledge“-Kampagne an und ermutigte seine gleichgesinnten superreichen Freunde, gemeinsam in Projekte zu investieren. Die Zusammenarbeit zwischen Bloomberg und Gates wurde mit dem Start einer internationalen Anti-Raucher-Kampagne konkret, die darauf abzielte, die Gesetzgebung in vielen Ländern zu ändern.

Der Präsident der Rockefeller Foundation ist Dr. Rajiv J. Shah. Bevor er die Leitung der Rockefeller Foundation übernahm, arbeitete er bei der Bill & Melinda Gates Foundation. Er war verantwortlich für die Erkundung neuer Finanzierungsmöglichkeiten für das Impfprogramm der Stiftung, mit dem Ziel, „die globale Impfstoffindustrie neu zu gestalten“.

Innerhalb dieses Netzwerks agiert die Johns Hopkins University als eine Art kolossaler Think Tank. Das Motto der Universität ist vielsagend: „Wenn Ehrgeiz auf Chancen trifft, ist alles möglich.“ Die Johns Hopkins University beherbergt die „Bloomberg School of Public Health“.

Darin befindet sich das „Bill & Melinda Gates Institute for Population and Reproductive Health“. Die Gesamtsumme der Spenden von Bloomberg an die Universität beläuft sich auf 3,5 Milliarden US-Dollar, während die Gates-Stiftung 1,5 Milliarden US-Dollar gespendet hat.

Darüber hinaus ist die Johns Hopkins University Teil eines Netzwerks von 25 Universitäten und Forschungseinrichtungen, die mit dem Pharmariesen Pfizer im Netzwerk „Pfizer’s Center for Therapeutic Innovation“ (CTI) kooperieren.

Einer der Schwerpunkte des Netzwerks ist die Entwicklung von RNA-Impfstoffen. Während der Covid-Pandemie gewann die Johns Hopkins University durch das „Coronavirus Resource Center“ an Bedeutung, das angeblich Echtzeit-Infektionsdaten lieferte und damit die datenbasierte Grundlage für die Rechtfertigung vieler COVID-19-Maßnahmen bildete.

Big Pharma und Big Finance gehen Hand in Hand

Ähnlich wie die Johns Hopkins University ist die Rockefeller Foundation Mitglied des „Center for Therapeutic Innovation“ von Pfizer. Die Zusammenarbeit reicht Jahrzehnte zurück. Erst vor wenigen Jahren wurden die dunkleren Kapitel dieser Zusammenarbeit beleuchtet.

Im Jahr 2019 ließ ein US-Richter eine Klage der Opfer eines medizinischen Experiments gegen die Rockefeller Foundation und die Johns Hopkins University zu.

Beide hatten gemeinsam mit einem Pharmakonzern in den 1940er-Jahren in Guatemala rund 1.000 Menschen ohne deren Wissen mit Syphilis infiziert, um die Wirkung von Penicillin zu testen. 83 Menschen starben an den Folgen. Die Geschichte der Menschenversuche durch Big Pharma reicht bis in die jüngste Vergangenheit.

Unter dem Deckmantel einer humanitären Hilfsaktion testete Pfizer 1996 in Nigeria ein inzwischen verbotenes Antibiotikum an Kindern, was zum Tod von elf Kindern und 189 weiteren körperlichen Schäden führte.

Big Pharma ist eng mit Big Finance verbunden. Pfizer selbst ist zusammen mit den anderen großen Impfstoffhersteller AstraZeneca und Johnson & Johnson im Besitz der drei großen Finanzkonzerne BlackRock, Vanguard und State Street.

Diese Investitionen haben sich ausgezahlt. Während der COVID-19-Krise hat sich der Gewinn von Pfizer mehr als verdreifacht, von 9 Milliarden US-Dollar im Jahr 2020 auf 31 Milliarden US-Dollar im Jahr 2022 – auch dank der engen Zusammenarbeit zwischen Pfizer und der EU-Kommission.

Gates spielt seine Rolle herunter und spielt seine Rolle

In den letzten zwanzig Jahren hat sich Bill Gates‘ persönliches Vermögen von 50 Milliarden Dollar auf 108 Milliarden Dollar mehr als verdoppelt. Das US-Steuerrecht begünstigt die philanthropischen Aktivitäten der Milliardäre.

Eine Spende von einer Milliarde Dollar entspricht einem Steuervorteil von 390 Millionen Dollar. So werden die angeblich wohltätigen Aktivitäten von Bill Gates zu fast 40% vom Steuerzahler finanziert.

Ein weiterer Milliardär, der sich aus den Hinterzimmern auf die politische Bühne gewagt hat, ist Michael Bloomberg. Seine politischen Ambitionen gipfelten in seiner Präsidentschaftskandidatur für die Demokraten im Jahr 2020. Bloomberg gab 188 Millionen Dollar für seine Präsidentschaftskandidatur aus.

Aber sein Versuch, die Präsidentschaft zu kaufen, scheiterte kläglich, da sich die Amerikaner noch an Bloombergs grünes Regulierungssystem erinnerten, das er als Bürgermeister von New York etablieren wollte. Das Rauchen in Parks, Restaurants und Bars sowie große Behälter für zuckerhaltige Getränke waren verboten.

Bloomberg baute Fahrradwege, während die Zahl der New Yorker, die unter der Armutsgrenze lebten, weiter stieg. Nachdem seine Präsidentschaftskampagne gefloppt war, verlagerte Bloomberg seine Ambitionen auf die internationale Ebene. Bloomberg ist jetzt „Globaler Botschafter der WHO“ für nichtübertragbare Krankheiten.

Bloomberg und WHO-Präsident Tedros Adhanom Ghebreyesus veröffentlichten am 3. Februar 2021 auf dem Nachrichtensender Bloomberg einen Kommentar mit dem Titel „Die nächste Pandemie beginnt jetzt„. Darin erklärten sie: „Die Pandemie steht im Vordergrund der Aufmerksamkeit, und es ist wichtig, dieses Gefühl des Traumas und der Dringlichkeit zu nutzen, um mit dem Aufbau der Systeme zu beginnen, die uns auf die nächste vorbereiten.“

WHO-Präsident unterstützt das Netzwerk

Es geht nicht darum, ob die nächste Pandemie kommt, sondern wann. Dies ist auch die Linie von Bill Gates, der dem Thema ein ganzes Buch mit dem Titel „How to Prevent the Next Pandemic“ gewidmet hat. Darin schlug Gates eine Art globale Pandemie-Polizei namens GERM Team – „Global Epidemic Response and Mobilization“ – vor, die jederzeit eingreifen könnte.

Im Jahr 2021 rief die Rockefeller-Stiftung die „Pandemic Prevention Initiative“ ins Leben, investierte 150 Millionen Dollar und gewann vierzig Partner dafür. Im Zuge dieser Initiative wurde das „Pandemic Prevention Institute“ gegründet, das direkt mit der Weltgesundheitsorganisation kooperiert. Mit WHO-Präsident Ghebreysus hat das Netzwerk einen engen Verbündeten, der bereits vor seiner Ernennung mit ihnen verbunden war.

Tedros Adhanom Ghebreyesus wurde im Mai 2017 zum Präsidenten der WHO gewählt, fünf Monate nachdem die Bill & Melinda Gates Foundation offizieller Partner der WHO wurde und mit einem jährlichen Beitrag von 600 Millionen US-Dollar zum zweitgrößten Beitragszahler wurde.

Tedros war von Anfang an umstritten, da er Mitglied der marxistisch leninistischen  Volksbefreiungsfront Tigray war, die 1991 die Macht in Äthiopien übernahm.

Tedros diente dem Regime ab 2005 als Gesundheitsminister und von 2012 bis 2016 als Außenminister. Als Gesundheitsminister deckte er große Cholera-Epidemien auf, die vor allem die Oromo-Regionen betrafen, eine ethnische Minderheit, die von der Revolutionären Demokratischen Front unterdrückt wurde.

Als Tedros zum Präsidenten der WHO ernannt wurde, protestierten die Äthiopier mit dem Slogan „Tedros hat gelogen und Menschen sind gestorben“. Tedros enthüllte seine Verbindungen zu diktatorischen Regimen kurz nach seiner Amtseinführung, als er versuchte, den simbabwischen Diktator Robert Mugabe zum Botschafter des guten Willens der WHO zu ernennen.

Ghebreyesus hatte während seiner Zeit als äthiopischer Gesundheitsminister Verbindungen zur Bill & Melinda Gates Foundation und zur Clinton Foundation. Zu den größten Spendern der Clinton-Stiftung gehörten die Gates-Stiftung und der „Children’s Investment Fund“ des Hedgefonds-Managers Christopher Hohn, ebenfalls ein Spender der Gates-Stiftung.

Sowohl die Gates-Stiftung als auch der „Children’s Investment Fund“ sind Partner des Pharmariesen Pfizer. Dieser Zusammenhang ist auch wichtig für die Entstehungsgeschichte des Pandemievertrags der WHO und die geplanten Änderungen der internationalen Gesundheitsleitlinien.

Ghebreyesus richtete das „Independent Panel for Pandemic Preparedness and Response“ (IPPPR) ein, um den Vorschlag mit seiner Vorsitzenden, der ehemaligen Präsidentin Liberias, Ellen J. Sirleaf, auszuarbeiten.

Zudem ist sie eng mit dem Netzwerk verbunden. Im Jahr 2017 geriet Sirleaf in die Kritik, als ihr Name in den „Paradise Papers“ auftauchte, einer Liste korrupter Politiker, die ihr Geld über Offshore-Firmen ins Ausland bewegt hatten.

Ein Jahr später gründete Sirleaf die Ellen J. Sirleaf Foundation, um die „Gleichberechtigung der Geschlechter“ zu fördern. Dem Stiftungsrat gehört Jamie Cooper an, die Ex-Frau des Hedgefonds-Managers Christopher Hohn und Mitbegründer der „Children’s Investment Fund Foundation“.

Im Jahr 2020 erhielt die Ellen Sirleaf Foundation einen Zuschuss in Höhe von 250.000 US-Dollar von der Rockefeller Foundation.

Im darauffolgenden Jahr versprach die Bill & Melinda Gates Foundation einen Zuschuss von einer Million Dollar für die kommenden zwei Jahre. Ende des Jahres legte die IPPPR unter ihrer Leitung Vorschläge vor, die mit denen der wichtigsten Spender für ihre Stiftung übereinstimmten.

Darin heißt es: „Das Gremium ist der Ansicht, dass das internationale System grundlegend verändert werden muss, um künftige Pandemien zu verhindern.“ Ziel sei es, „rechtliche Verpflichtungen und Normen zu stärken“.

Auf der Grundlage der Empfehlungen des „unabhängigen Gremiums“ beschloss die WHO-Gesundheitsversammlung im Dezember 2021, Verhandlungen über Instrumente zur Pandemievorsorge wie einen Pandemievertrag und Änderungen der globalen Gesundheitsvorschriften aufzunehmen.

Dies sind die Personen und Organisationen, die die aktuelle Initiative für den Pandemievertrag und die Änderungen der globalen Gesundheitsvorschriften maßgeblich vorangetrieben haben.

In ihre Hände legen wir unser Schicksal. Ihnen soll das Recht eingeräumt werden, über unsere Freiheit, Bürgerrechte und Gesundheit zu entscheiden.

Anders als während COVID-19 werden demokratische Parlamente nicht mehr über Pandemiemaßnahmen und Impfpflichten entscheiden. Demokratisch gewählte Regierungen werden nicht zur Rechenschaft gezogen.

Die nationale und internationale Pandemiepolitik wird nur von grünen Milliardären und ihren privaten Stiftungen sowie von Pharma- und Finanzinteressen bestimmt.

Um die Grund- und Bürgerrechte zu schützen und unsere Demokratie zu erhalten, ist es notwendig, die Ratifizierung des Pandemievertrags und insbesondere die Änderungen der internationalen Gesundheitsvorschriften zu verhindern – mit allen rechtlichen und parlamentarischen Mitteln.


Quelle: https://www.thegatewaypundit.com/2023/09/receipts-how-who-gates-blackrock-want-take-world/

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