Hofreiter kann dritten Weltkrieg kaum erwarten

von WiKa (qpress)

BRDigung: Die kriegsgeilste Partei in Deutschland, nach der NSDAP, dürfte derzeit Bündnis 90/Die Grünen sein, Anton Hofreiter vornweg. Ihr Kriegsdebüt gab diese Partei noch unter Joschka Fischer und SPD-Altkanzler Gerhard Schröder mit dem völkerrechtswidrigen Jugoslawien-Feldzug. Dieser wurde im Rahmen einer Koalition der Willigen abgewickelt, die sich vornehmlich aus den NATO-Schurkenstaaten rekrutierte. Das alles muss den Grünen so sehr zugesagt haben, dass sie dieses Erfolgskonzept einschließlich der Gewaltschleife weiter perpetuieren möchten und was gegen ein kleines Land geholfen hat muss auch gegen eine atomare Supermacht funktionieren

Einen weiteren Beleg für diese These und grüne Gewaltphantasien liefert nun der grüne Hofnarrenreiter Anton aus Bayern, von der Partei die so ihre eigenen Vorstellungen vom Umgang mit den Kritikern hat … [Kritisches Netzwerk]. Ob er damit nur auf Stimmenfang gehen möchte, oder was ihn sonst in dieser Sache noch so reitet, ist schwer auszumachen. In jedem Fall riskiert er schon mal eine dicke Lippe. Ihm gebricht es ganz offensichtlich an Groß- und Urgroßeltern die noch Krieg und Elend am eigenen Leib erfahren haben, sonst ist diese Kriegsgeilheit kaum zu erklären und er würde sich friedfertiger geben. Aber ähnlich wie zu Zeiten des Jugoslawienfeldzuges wähnen sich die grünen Kriegsherren hier in Deutschland und im Bunker des Bundestages ziemlich sicher.

Ohne deutsche Marschflugkörper auf Russland kein richtiger Krieg

Der Tagesspiegel fungiert in diesem Fall als „neutraler“ Lautsprecher der bundesdeutschen Kriegsintensivierer. Hier ein Auszug aus deren Berichterstattung … [Tagesspiegel], vornehmlich mit Blick auf Hofreiters Absonderungen:

Die Bundesregierung sendet nach Ansicht von Grünen-Politiker Anton Hofreiter mit ihrer Zurückhaltung bei der seit langem diskutierten Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern an die Ukraine ein „verheerendes Signal“ an Moskau. Mangelnde Entschlossenheit und zähe Diskussionen über Waffensysteme bestärkten Moskau nur darin, auf lange Sicht den Krieg gewinnen zu können, sagte Hofreiter am Donnerstag im Deutschlandfunk.

„Solange wir dieses Signal immer wieder aus Ängstlichkeit, aus Überforderung, aus nicht schnell genug entscheiden können entsenden, solange wird dieser Krieg weitergehen“, warnte er. Der Vorsitzende des Europaausschusses im Bundestag befürwortet seit langem eine Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern.

Hofreiter bezeichnete es als „großes Problem“, dass es vorerst keine Taurus-Lieferung an die Ukraine geben wird. „Ich erwarte vom Kanzler (Olaf Scholz), dass er endlich den Weg freimacht für die vernünftige Unterstützung der Ukraine“, sagte er im Deutschlandfunk.

Statt jetzt über Eck mit Raketen und Marschflugkörpern intensiveren Kontakt zu Russland über Ukraine zu suchen, wäre doch eine offene und direkte Kriegsbeteiligung viel ehrlicher und effektiver. So ist es reine Feigheit vor dem Feind. Wer den totalen Kriegen haben will, muss ihn auch machen. Entsprechende Erfahrungen hat Deutschland hinreichend aus dem letzten Jahrtausend. Komisch wie schnell sowas in Vergessenheit geraten kann. Vor allem wüsste Russland dann sehr genau womit es zu rechnen hätte. So ein von Deutschen veranstaltetes „Stalingrad-Revival“ wäre schon beeindruckend. Leider sind die bisherigen Vorboten, die Großkatzen aus Deutschland, bereits überwiegend auf dem Schlachtfeld in Flammen aufgegangen, aber das muss ja niemanden hindern das Elend für den guten Zweck zu vertiefen.

Was ließe sich nicht alles über einen „totalen Krieg“ kaschieren

Um Russland so richtig zu schaden begeht die EU bereits seit Monaten einen ökonomischen Suizid unter Billigung, Beifall und Förderung der USA. Man kann den Niedergang aber auch beschleunigen und dafür wäre der Anton sicher einer der erlesensten Fachkräfte, um den transatlantischen Bedürfnissen auf deutschem Boden den nötigen Schwung zu verleihen. Seine „Taurus-Phantasien“ sprechen stark dafür.

Wie wir aus der Geschichte zwar wissen, aber nicht korrekt verinnerlicht haben, kann es Wiederaufbau und Wirtschaftswunder nur nach einer weitreichenden Zerstörung geben. Das Problem scheint darin zu bestehen, Russland jetzt soweit zu reizen und zu drangsalieren (über den Ostfeldzug in der Ukraine), dass es den Nutznießern solcher Kriege danach wieder richtig die Taschen füllt. Die Verwüstung Europas ist dabei nur eine unschöne Nebenerscheinung fetter Profite. Menschenleben haben noch nie was gekostet, die gibt es bei diesen seltsamen Kriegsgerichten immer als „Fleischbeilage“.

Hofreiter kann dritten Weltkrieg kaum erwartenMan stelle sich den Hofnarrenreiter auf einer Wahlkampfveranstaltung der Grünen vor, bei der er den tobenden Grün-Groupies zubrüllt: „Wollt ihr die totale Befreiung„? Offenbar steuern wir auf die Wiederholung der Geschichte zu und der Anton scheint ein willfähriger Garant dafür zu sein. Und damit es nicht langweilig wird, streichen wir den anvisierten Wiederholungs-Zirkus diesmal grün statt braun an. Jetzt muss die Ampel-Regierung allerdings arg aufpassen – die Farbenlehre ist da unerbittlich – denn wenn man Rot, Grün und Gelb für den kommenden Krieg zusammenrührt, kommt leider auch wieder Braun dabei heraus. Ob der Anton das schon weiß, oder ob er meint Grün allein wäre kriegsentscheidend?

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Hofreiter kann dritten Weltkrieg kaum erwarten
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11 Kommentare

  1. Mangelnde historische Aufklärung betrifft alle, in allen Ländern der Welt, und zwar umso mehr, je stärker der Einfluss des Imperiums des großen Geldes war und weiterhin ist.
    Das Testament Hitlers bestätigt, dass dieser – wie fast alle Menschen auf dieser Welt auf die bis heute subtil geförderte Propaganda hereingefallen war, dass die Geldaristokraten mit dem Judentum einen solidarischen Verbund bilden würden.
    Genauere historische Recherche offenbart aber das krasse Gegenteil. Juden wurden von der Hochfinanz zwar bevorzugt als Werkzeuge eingesetzt, zum Teil auch gegen hohe Bezahlung, aber die von diesen Ultrareichen bestimmte politische Richtung hat(te) das Ziel, die christlich-jüdische Zivilisation zu schwächen und letztlich zu zerstören. Der sehr einfache Weg bestand und besteht darin, das Judentum aus diesem Verbund herauszubrechen. Der von westlichen Banken finanzierte Hitler war mit seinem unreflektierten Antisemitismus ein Werkzeug für diese Desintegration, die sich heute mit noch vielen anderen Mitteln fortsetzt.
    Ansonsten lässt sich leicht zeigen, dass das authentische Judentum und insbesondere Israel und der Zionismus durch die Kräfte des Finanzimperiums systematisch, aber auf perfiden Umwegen behindert und und in der Reputation beschädigt werden. – Antsemitismus hat seine Wurzeln bei der Hochfinanz – genauere Info auf https://www.frieden-freiheit-fairness.com
    Die zweite Eigenschaft Hitlers, die ihn zum förderungswürdigen Werkzeug der Geldaristokraten machte, war sein überbetonter deutscher Nationalismus, der zu wenig Spielraum für den tatsächlich dringend gebotenen gemeinsamen europäischen Patriotismus bot. Denn allein auf dieser Ebene konnte dem in der Tat von der britisch-amerikanischen Hochfinanz gewünschte 2. Weltkrieg vorgebeugt werden.
    Aus dieser einseitigen Priorisierung deutscher Interessen vor gesamteuropäischen ist auch das diplomatische Versagen erklärbar, soweit dabei nicht mangelhafte psychologische Kenntnisse eine Rolle gespielt haben. (Man denke an die Bücherverbrennung der Werke des genialen Sigmund Freud, dem zusammen mit seiner Tochter Anna die Entdeckung der psychologischen Abwehrmechanismen gelang.)
    Niemand mit sauberen Informationsquellen und entsprechender Lageübersicht, mit kühlem Verstand und der Fähigkeit, sich in andere Menschen hineinzuversetzen, lässt sich in einen Krieg verwickeln, den er nicht will. Und wenn doch unvermeidbar (so wie es Israel 1967 betraf), dann muss gewährleistet sein, dass der Militäreinsatz in der Wahrnehmung aller Außenstehenden eindeutig den Charakter eines absolut unvermeidbaren Präventivschlages hat. Gewährleistet bedeutet, dass der Transport der absolut wasserdichten Rechtfertigung auf medialer und diplomatischer Ebene funktioniert.
    Der Gemeinsamkeit, in eine Kriegsfalle des Großkapital zu treten, haben Hitler und Putin gemeinsam. Beide haben die geheimdiplomatische und Propagandastärke des Geldimperiums naiv (IQ nicht über 150, wie erforderlich) unteschätzt und sich selbst überschätzt – als Personen, die vermeintlich besondere Entscheidungsbefugnisse auf sich konzentrieren müssen – und damit als Autokraten moralisch angreifbar waren bzw. sind.

  2. Mangelde historische Aufklärung betrifft alle, in allen Ländern der Welt, und zwar umso mehr, je stärker der Einfluss des Imperiums des großen Geldes war und weiterhin ist.
    Dieses Testament Hitlers bestätigt, dass dieser – wie fast alle Menschen auf dieser Welt – auf die bis heute subtil geförderte Propaganda hereingefallen war, dass die Geldaristokraten mit dem Judentum einen solidarischen Verbund bilden würden.
    Genauere historische Recherche offenbart aber das krasse Gegenteil. Juden wurden von der Hochfinanz zwar bevorzugt als Werkzeuge eingesetzt, zum Teil auch gegen hohe Bezahlung, aber die von diesen Ultrareichen bestimmte politische Richtung hat(te) das Ziel, die christlich-jüdische Zivilisation zu schwächen und letztlich zu zerstören. Der sehr einfache Weg bestand und besteht darin, das Judentum aus diesem Verbund herauszubrechen. Der von westlichen Banken finanzierte Hitler war mit seinem unreflektierten Antisemitismus ein Werkzeug für diese Desintegration. Diese wird auf der von Hitler gelegten „Grundlage“ eines hysterisch gestörten Verhältnisses zwischen Juden und Nichtjuden heute mit noch vielen anderen Mitteln forgetsetzt.
    Ansonsten lässt sich leicht zeigen, dass das authentische Judentum und insbesondere Israel und der Zionismus durch die Kräfte des Finanzimperiums systematisch, aber auf perfiden Umwegen behindert und und in der Reputation beschädigt werden. – Antsemitismus hat seine Wurzeln bei der Hochfinanz – genauere Info auf https://www.frieden-freiheit-fairness.com
    Die zweite Eigenschaft Hitlers, die ihn zum förderungswürdigen Werkzeug der Geldaristokraten machte, war sein überbetonter deutscher Nationalismus, der zu wenig Spielraum für den tatsächlich dringend gebotenen gemeinsamen europäischen Patriotismus bot. Denn allein auf dieser Ebene konnte dem in der Tat von der britisch-amerikanischen Hochfinanz gewünschte 2. Weltkrieg vorgebeugt werden.
    Aus dieser einseitigen Priorisierung deutscher Interessen vor gesamteuropäischen ist auch das diplomatische Versagen erklärbar, soweit dabei nicht mangelhafte psychologische Kenntnisse eine Rolle gespielt haben. (Man denke an die Bücherverbrennung der Werke des genialen Sigmund Freud, dem zusammen mit seiner Tochter Anna die Entdeckung der psychologischen Abwehrmechanismen gelang.)
    Niemand mit sauberen Informationsquellen und entsprechender Lageübersicht, mit kühlem Verstand und der Fähigkeit, sich in andere Menschen hineinzuversetzen, lässt sich in einen Krieg verwickeln, den er nicht will. Und wenn doch unvermeidbar (so wie es Israel 1967 betraf), dann muss gewährleistet sein, dass der Militäreinsatz in der Wahrnehmung aller Außenstehenden eindeutig den Charakter eines absolut unvermeidbaren Präventivschlages hat. Gewährleistet bedeutet, dass der Transport der absolut wasserdichten Rechtfertigung auf medialer und diplomatischer Ebene funktioniert.
    Der Gemeinsamkeit, in eine Kriegsfalle des Großkapital zu treten, haben Hitler und Putin gemeinsam. Beide haben die geheimdiplomatische und Propagandastärke des Geldimperiums naiv (IQ nicht über 150, wie erforderlich) unteschätzt – und sich selbst überschätzt – als Personen, die besondere Entscheidungsbefugnisse auf sich konzentrieren müssen und damit als Autokraten moralisch angreifbar waren bzw. sind.

  3. Wissen die, die dauernd nur mehr über Wars reden, worüber sie eigentlich reden? Würde sagen, wäre das eine oder andere Nachlesen noch notwendig.

  4. Problem ist, daß viele heute nicht mehr Realität und Fantasie trennen können.Kommt alles durcheinander. Erde mit Lebewesen weg? Vielleicht notwendig, aber nicht auf solche Art und Weise. Pläne können noch so gut sein…..ein kleiner Denkfehler, Zufall und alles dann weg for ever. Wofür dann das ganze jetzt???? Menschen sind nicht perfekt.Werden es so auch nie sein.!!! Außerdem glauben viele….passiert was…..sind sie geschützt..passiert ihnen selbst sicher nichts. Sind die —????was?

  5. Die Ampelregierung steht ganz unter dem Druck des Ukraine-Krieges. Militär- und Sicherheitspolitik überlagert derzeit alle Entscheidungen. Der Bundeswehr wird ein historisches Sondervermögen von 100 Milliarden Euro beschieden, Waffen werden direkt ins Kriegsgebiet geliefert. Umso verblüffender ist die Tatsache, dass von allen Kabinettsmitgliedern nur eines selbst bei der Bundeswehr war. Die Zahl der Wehrdienstverweigerer ist dagegen außergewöhnlich hoch in dieser Regierung.

    Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) verweigerte in den Achtzigern den Wehrdienst. In dem Podcast „Deutschland 3000“ mit Eva Schulz hat Scholz nun verraten, dass er sich bei der damaligen Begründung seiner Verweigerung auch noch einen Scherz erlaubt habe. Neben den Kriegserfahrungen seiner Eltern und seiner Bewunderung für Martin Luther King habe er darin auch behauptet, er habe alle Bücher von Karl May gelesen, und die jeweiligen Helden hätten niemals jemanden getötet. Das habe ihn moralisch sehr geprägt. „Irgendwie“, sagte er, „bin ich mit dem Witz durchgekommen“. Scholz absolvierte schließlich 1984 einen Zivildienst in einem Pflegeheim.

    Vizekanzler Robert Habeck (Grüne) wollte ebenfalls nicht zur Bundeswehr und machte nach dem Abitur seinen Zivildienst beim damaligen Hamburger Spastikerverein (heute Leben mit Behinderung Hamburg Elternverein). Habeck bekennt freimütig: „Ich hatte, ehrlich gesagt, damals keine besondere Lust auf den Zivildienst. Aber ich hatte noch weniger Lust, zur Bundeswehr zu gehen.“ Habeck beschreibt seinen Zivildienst so: „Zusammen mit zwei anderen betreute ich in Hamburg-Bergedorf acht Menschen, die schwerst- und mehrfachbehindert zugleich waren. Ich habe damals Körper eingecremt, wie ich nie wieder welche gesehen habe. Und ich habe so viel Körperexkremente abgewischt und abgeduscht, dass ich mir fünf Jahre später, als ich Vater wurde und wieder Windeln wechseln musste, vorkam wie im Paradies.“

    Arbeitsminister Hubertus Heil leistete seinen Zivildienst beim Paritätischen Wohlfahrtsverband in Peine ab. Justizminister Marco Buschmann (FDP) hatte den Zivildienst nach dem Abitur im „hausmeisterlichen Dienst“ in einem Altenwohn- und Pflegeheim in Gelsenkirchen absolviert. Mehr als 20 Jahre nach seinem Zivildienst hat Buschmann seine Wehrdienstverweigerung allerdings zurückgezogen und an einer Wehrübung an der Infanterieschule in Hammelburg teilgenommen. Dadurch wurde er Reservist. Zu seiner Wehrdienstverweigerung sagt er: „Ich halte das im Nachhinein nicht für falsch. Ich sehe heute halt nur bestimmte Dinge anders.“

    Landwirtschaftsminister Cem Özdemir (Grüne) hat weder Wehr- noch Zivildienst geleistet. Dem „Spiegel“ erklärte er: „Ich habe nie Wehr- oder Zivildienst geleistet. Die deutsche Staatsbürgerschaft habe ich 1981 unter anderem deshalb angenommen, um nicht in der Türkei Wehrdienst leisten zu müssen. Auch in Deutschland bin ich nie gemustert worden.“ 2019 absolvierte Özdemir allerdings ein Fünf-Tage-Praktikum am Bundeswehrstandort Munster.

    Verkehrsminister Volker Wissing (FDP) war ebenfalls nicht bei der Bundeswehr. Er hat sich beim Arbeiter-Samariter-Bund über mehrere Jahre beim Katastrophenschutz verpflichtet – mit regelmäßigen Lehrgängen über die Wochenenden – und war deswegen von Wehr- oder Zivildienst befreit. Auch Kanzleramtsminister Wolfgang Schmidt und Gesundheitsminister Karl Lauterbach (beide SPD) haben keinen Wehrdienst abgeleistet.

    Selbst im Verteidigungsministerium ist der Führungskreis weitgehend ungedient. Weder die Ministerin Christine Lambrecht noch die Staatssekretärinnen Margaretha Sudhof, Siemtje Möller oder Thomas Hitschler waren bei der Bundeswehr. Auf der Parlamentsseite sieht es so aus: Der verteidigungspolitische Sprecher der SPD, Wolfgang Hellmich, hat ebenso wenig gedient wie die verteidigungspolitische Sprecherin der Grünen, Sara Nanni. Einzig Marcus Faber, verteidigungspolitischer Sprecher der FDP, hat seinen Grundwehrdienst bei den Panzerpionieren in der Elb-Havel-Kaserne in Havelberg absolviert.

    Das einzige Kabinettsmitglied mit echter Bundeswehrerfahrung ist Finanzminister Christian Lindner (FDP). Während des Studiums war Lindner Reserveoffizier bei der Luftwaffe. 2002 wurde er zum Oberleutnant der Reserve befördert. Als Reservist nahm er rund vier Jahre lang an Wehrübungen beim Luftwaffenführungskommando in Köln-Wahn teil. Im Jahr 2008 wurde er Verbindungsoffizier zum Landeskommando Nordrhein-Westfalen in Düsseldorf. Im September 2011 folgte die Beförderung zum Hauptmann der Reserve. Heute führt er den Dienstgrad Major der Reserve. Lindner fühlt sich in der Regierung darum auch als ein Anwalt von Bundeswehrinteressen. Er gilt als der Architekt der 100-Milliarden-Euro-Aufrüstung per Sondervermögen. Sein Ziel sei es „jetzt, aus der Bundeswehr eine der modernsten Armeen der Welt zu machen“. Ausgerechnet das Kabinett aus lauter Zivis unterstützt ihn nun dabei.

    https://web.de/magazine/politik/ampelkabinett-wehrdienstverweigerern-bundeswehr-37070934

  6. In der römischen Republik durfte sich niemand politisch betätigen, der nicht mindestens 12 Jahre Wehrdienst geleistet hatte. Frauen waren somit von der Politik ausgeschlossen, wenn man von ihrer Einflußnahme auf ihre Männer absieht.

    Diese Urgesteine der Grünen, wie Fischer, Trittin, dessen Vater nach meiner Erinnerung sogar Oberscharführer der SS war, Kretschmann düften nie der Wehrpflicht nachgegangen sein, Hofreiter, Habeck und Konsorten vermutlich auch nicht, Frauen wie Baerbock, Strack-Zimmermann, Slomka sowieso auch nicht. Wie kommen diese Menschen, die noch nie bereit waren für uns ein personliches Opfer zu bringen, die alles Deutsche teilweise immer zum Kotzen fanden und darauf auch stolz waren, dazu uns in einen Krieg mit einer Atommacht zu verwickeln, wo wir doch selbst nie für würdig angesehen wurden, Atomwaffen selbst zu besitzen? Als Franz-Josef Strauß die Diskussion aufwarf, wir sollten auch Atomwaffen gegen die Sowjetunion besitzen, hat dies die SPD sofort als Großmannsstreben verhindert.

    Die Artikel von WiKa sind zwar zutreffend, bedienen sich jedoch immer falscher historischer Vergleiche, indem auf die bösen Nazis verwiesen wird. Man kann daraus erkennen, daß WiKa zwar vernünftige Gedanken hat, aber leider doch historisch ungebildet ist, wie heutzutage fast alle Menschen nach 77jähriger Indoktrination.

    Man sollte Hitler abnehmen, was er in seinem Testament schrieb, kurz bevor er mit seiner Frau Selbstmord machte: Sollte er angesichts seines Todes gelogen haben, sich selbst belogen haben?

    https://web.archive.org/web/20201112022219/https://www.ns-archiv.de/personen/hitler/testament/politisches-testament.php

    „Mein politisches Testament.

    Seit ich 1914 als Freiwilliger meine bescheidene Kraft im ersten, dem Reich aufgezwungenen Weltkrieg einsetzte, sind nunmehr über dreissig Jahre vergangen.

    In diesen drei Jahrzehnten haben mich bei all meinem Denken, Handeln und Leben nur die Liebe und Treue zu meinem Volk bewegt. Sie gaben mir die Kraft, schwerste Entschlüsse zu fassen, wie sie bisher noch keinem Sterblichen gestellt worden sind. Ich habe meine Zeit, meine Arbeitskraft und meine Gesundheit in diesen drei Jahrzehnten verbraucht.

    Es ist unwahr, dass ich oder irgendjemand anderer in Deutschland den Krieg im Jahre 1939 gewollt haben. Er wurde gewollt und angestiftet ausschliesslich von jenen internationalen Staatsmännern, die entweder jüdischer Herkunft waren oder für jüdische Interessen arbeiteten. Ich habe zuviele Angebote zur Rüstungsbeschränkung und Rüstungsbegrenzung gemacht, die die Nachwelt nicht auf alle Ewigkeiten wegzuleugnen vermag, als dass die Verantwortung für den Ausbruch dieses Krieges auf mir lasten könnte. Ich habe weiter nie gewollt, dass nach dem ersten unseligen Weltkrieg ein zweiter gegen England oder gar gegen Amerika entsteht. Es werden Jahrhunderte vergehen, aber aus den Ruinen unserer Städte und Kunstdenkmäler wird sich der Hass gegen das letzten Endes verantwortliche Volk immer wieder erneuern, dem wir das alles zu verdanken haben: dem internationalen Judentum und seinen Helfern.

    Ich habe noch drei Tage vor Ausbruch des deutsch-polnischen Krieges dem britischen Botschafter in Berlin eine Lösung der deutsch-polnischen Probleme vorgeschlagen – ähnlich der im Falle des Saargebietes unter internationaler Kontrolle. Auch dieses Angebot kann nicht weggeleugnet werden. Es wurde nur verworfen, weil die massgebenden Kreise der englischen Politik den Krieg wünschten, teils der erhofften Geschäfte wegen, teils getrieben durch eine, vom internationalen Judentum veranstaltete Propaganda.

    Ich habe aber auch keinen Zweifel darüber gelassen, dass, wenn die Völker Europas wieder nur als Aktienpakete dieser internationalen Geldund Finanzverschwörer angesehen werden, dann auch jenes Volk mit zur Verantwortung gezogen werden wird, das der eigentlich Schuldige an diesem mörderischen Ringen ist: Das Judentum! Ich habe weiter keinen darüber im Unklaren gelassen, dass dieses Mal nicht nur Millionen Kinder von Europäern der arischen Völker verhungern werden, nicht nur Millionen erwachsener Männer den Tod erleiden und nicht nur Hunderttausende an Frauen und Kindern in den Städten verbrannt und zu Tode bombardiert werden dürften, ohne dass der eigentlich Schuldige, wenn auch durch humanere Mittel, seine Schuld zu büssen hat.

    Nach einem sechsjährigen Kampf, der einst in die Geschichte trotz aller Rückschläge als ruhmvollste und tapferste Bekundung des Lebenswillens eines Volkes eingehen wird, kann ich mich nicht von der Stadt trennen, die die Hauptstadt dieses Reiches ist. Da die Kräfte zu gering sind, um dem feindlichen Ansturm gerade an dieser Stelle noch länger standzuhalten, der eigene Widerstand aber durch ebenso verblendete wie charakterlose Subjekte allmählich entwertet wird, möchte ich mein Schicksal mit jenem teilen, das Millionen anderer auch auf sich genommen haben, indem ich in dieser Stadt bleibe. Außerdem will ich nicht Feinden in die Hände fallen, die zur Erlustigung ihrer verhetzten Massen ein neues, von Juden arrangiertes Schauspiel benötigen.

    Ich hatte mich daher entschlossen, in Berlin zu bleiben und dort aus freien Stücken in dem Augenblick den Tod zu wählen, in dem ich glaube, dass der Sitz des Führers und Kanzlers selbst nicht mehr gehalten werden kann. Ich sterbe mit freudigem Herzen angesichts der mir bewussten unermesslichen Taten und Leistungen unserer Soldaten an der Front, unserer Frauen zuhause, den Leistungen unserer Bauern und Arbeiter und der in der Geschichte einmaligen Einsatz unserer Jugend, die meinen Namen trägt.“

    Vgl. auch:

    https://web.archive.org/web/20201031202600/http://gruenguertel.kremser.info/?page_id=3462

    • Mangelde historische Aufklärung betrifft alle, in allen Ländern der Welt, und zwar umso mehr, je stärker der Einfluss des Imperiums des großen Geldes war und weiterhin ist.
      Dieses Testament Hitlers bestätigt, dass dieser – wie fast alle Menschen auf dieser Welt auf die bis heute subtil geförderte Propaganda hereingefallen war, dass die Geldaristokraten mit dem Judentum einen solidarischen Verbund bilden würden.
      Genauere historische Recherche offenbart aber das krasse Gegenteil. Juden wurden von der Hochfinanz zwar bevorzugt als Werkzeuge eingesetzt, zum Teil auch gegen hohe Bezahlung, aber die von diesen Ultrareichen bestimmte politische Richtung hat(te) das Ziel, die christlich-jüdische Zivilisation zu schwächen und letztlich zu zerstören. Der sehr einfache Weg bestand und besteht darin, das Judentum aus diesem Verbund herauszubrechen. Der von westlichen Banken finanzierte Hitler war mit seinem unreflektierten Antisemitismus ein Werkzeug für diese Desintegration, die sich heute mit noch vielen anderen Mitteln fortsetzt.
      Ansonsten lässt sich leicht zeigen, dass das authentische Judentum und insbesondere Israel und der Zionismus durch die Kräfte des Finanzimperiums systematisch, aber auf perfiden Umwegen behindert und und in der Reputation beschädigt werden. – Antsemitismus hat seine Wurzeln bei der Hochfinanz – genauere Info auf https://www.frieden-freiheit-fairness.com
      Die zweite Eigenschaft Hitlers, die ihn zum förderungswürdigen Werkzeug der Geldaristokraten machte, war sein überbetonter deutscher Nationalismus, der zu wenig Spielraum für den tatsächlich dringend gebotenen gemeinsamen europäischen Patriotismus bot. Denn allein auf dieser Ebene konnte dem in der Tat von der britisch-amerikanischen Hochfinanz gewünschte 2. Weltkrieg vorgebeugt werden.
      Aus dieser einseitigen Priorisierung deutscher Interessen vor gesamteuropäischen ist auch das diplomatische Versagen erklärbar, soweit dabei nicht mangelhafte psychologische Kenntnisse eine Rolle gespielt haben. (Man denke an die Bücherverbrennung der Werke des genialen Sigmund Freud, dem zusammen mit seiner Tochter Anna die Entdeckung der psychologischen Abwehrmechanismen gelang.)
      Niemand mit sauberen Informationsquellen und entsprechender Lageübersicht, mit kühlem Verstand und der Fähigkeit, sich in andere Menschen hineinzuversetzen, lässt sich in einen Krieg verwickeln, den er nicht will. Und wenn doch unvermeidbar (so wie es Israel 1967 betraf), dann muss gewährleistet sein, dass der Militäreinsatz in der Wahrnehmung aller Außenstehenden eindeutig den Charakter eines absolut unvermeidbaren Präventivschlages hat. Gewährleistet bedeutet, dass der Transport der absolut wasserdichten Rechtfertigung auf medialer und diplomatischer Ebene funktioniert.
      Der Gemeinsamkeit, in eine Kriegsfalle des Großkapital zu treten, haben Hitler und Putin gemeinsam. Beide haben die geheimdiplomatische und Propagandastärke des Geldimperiums naiv (IQ nicht über 150, wie erforderlich) unteschätzt – und sich selbst als Personen, die besondere Entscheidungsbefugnisse auf sich konzentrieren müssen – und damit als Autokraten moralisch angreifbar waren bzw. sind.

      • Lieber Herr Hamann,

        leider kann ich Ihnen verschiedentlich nicht folgen.

        „dass die Geldaristokraten mit dem Judentum einen solidarischen Verbund bilden würden“

        Die meisten Geldaristokraten in der europäischen Geschichte waren fast ausschließlich Juden. Zu einer Zeit als unsere Vorfahren vermutlich nur bis 20 zählen konnten, dachten die Juden schon über Zins und Zinseszins nach.

        https://www.die-bibel.de/bibeln/online-bibeln/lesen/LU12/DEU.15/5.-Mose-15

        „6Denn der Herr, dein Gott, wird dich segnen, wie er dir verheißen hat; so wirst du vielen Völkern leihen, und du wirst von niemand borgen; du wirst über viele Völker herrschen, und über dich wird niemand herrschen. 7Wenn deiner Brüder irgend einer arm ist in irgend einer Stadt in deinem Lande, das der Herr, dein Gott, dir geben wird, so sollst du dein Herz nicht verhärten noch deine Hand zuhalten gegen deinen armen Bruder.“

        „3Von einem Fremden magst du es [Anm.: das Darlehen] einmahnen; aber dem, der dein Bruder ist, sollst du es erlassen.“

        Im Nibelungenlied gibt es kein Geld und keine dreißig Silberlinge, durch die der Judas Ischariot bestochen wurde, wie selbst im Evangelium ein Gleichnis vorkommt, daß jemand ein geliehenes Talent nicht vermehrt hat.

        https://www.die-bibel.de/bibeln/online-bibeln/lesen/LU12/LUK.19/Lukas-19

        „23Warum hast du denn mein Geld nicht in die Wechselbank gegeben? Und wenn ich gekommen wäre, hätte ich’s mit Zinsen erfordert.“

        Sie sollten einmal das Buch von Werner Sombart lesen, ein absolut sachliches Buch:

        https://www.zvab.com/servlet/SearchResults?sts=t&cm_sp=SearchF-_-home-_-Results&ref_=search_f_hp&tn=Die%20Juden%20und%20das%20Wirtschaftsleben

        „Ansonsten lässt sich leicht zeigen, dass das authentische Judentum und insbesondere Israel und der Zionismus durch die Kräfte des Finanzimperiums systematisch, aber auf perfiden Umwegen behindert und und in der Reputation beschädigt werden.“

        Die Finanzierung Israels erfolgte in den 20iger Jahren des vergangen Jahrhunderts durch jüdische Plutokraten, die große Summen dafür zur Verfügung stellten, um im Zweifelsfall einen Zufluchtsort zu haben. Die Besiedlung Palästinas erfolgte zunächst hauptsächlich durch Ostjuden, die fürchterlich unter der russischen Soldatenska im Ersten Weltkrieg gelitten hatten Noch 1946 gab es ein Pogrom in Kielce, siehe Wikipedia. Die Situation in Palästina, später Israel, wird ziemlich sachlich – und gar nicht judenfeindlich – von Giselher Wirsing 1939 beschrieben. Nach dem Zweiten Weltkrieg ist weltweit niemals mehr ein Buch erschienen, das jüdischen Interessen bzw. Selbstdarstellung widersprochen hätte, sondern wurde von der Staatsanwaltschaft sofort eingestampft, wie das von Dr. Wilhelm Stäglich.

        https://web.archive.org/web/20200919083523/http://gruenguertel.kremser.info/wp-content/uploads/Wirsing_Palaestina_1939.pdf

        Ihr ganz ergebener, Jürgen II

  7. Steckt diese Kriegsbrüller dieser unsäglichen „Regierung“ doch alle in Flecktarn und karrt sie an die Front in der Ukraine. Und dann schließen wir eine Wette ab, wer sich zuerst in die Hose macht. Aber Toni… vorher müssen die Haare ab! Und vergiß nicht die Vampirella mitzunehmen.

    Ihr Bürostuhl-Kriegstreiber gehört alle vor Gericht und in den Knast! Lebenslang!

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