Die Kanzlerin – Eine Analyse ihres Regierungsstils und deren Folgen

Ein lesenswerter Artikel, der auch eine Weiterverbreitung finden sollte.

von Doris Auerbach (politonline)

Barbara Köster hat hierüber eine unmißverständliche Abhandlung verfaßt, die wir nachstehend veröffentlichen; vorausgeschickt sei, daß Köster die Autorin des Buches Der missverstandene Koran – Warum der Islam neu begründet werden muss ist.

Die Merkel’sche Schenkung: Wir nicht sind mehr Papst, sondern Islam
Die Konstantinische Schenkung, die Rom und die Welt dem Papsttum zu Füßen legte, war eine Fälschung und galt lange Zeit als wahr. Die Merkel’sche Schenkung, die Deutschland dem Islam übereignet, gilt als Fälschung, als fake news, und wird nur von einer Minderheit schon als wahr erkannt. In der Mehrheit sind wir nicht mehr Papst, sondern Islam. Wir sind Kritiklosigkeit, Akklamation und Affirmation. Statt schamlos in der Schuldzuweisung an andere bei eigenem Versagen, sind wir allerdings schamlos in der Selbstanklage.

Die Unvergleichlichkeit des Korans wird die Unvergleichlichkeit der Schuld der Deutschen aber bald ablösen. Merkel trägt jetzt öfter ein feldgraues Jackett mit Klappen auf der Brust und einem Stehkragen. Es ist das strenge, freudlose Statement einer alternativlosen Mode. Die Essenz ihrer scheinbar bunten Politik. Karl Lagerfelds Meinung dazu würde mich interessieren.

Merkel hat dankenswerterweise offenbart, daß Regieren bedeutet, Gesetze zu brechen. Normalerweise geschieht dies hinter den Kulissen. Sie hat offengelegt, daß eine Regierung nicht dem eigenen Volk verpflichtet ist. Sie macht Ungeheuerlichkeiten sichtbar, auch wenn es längst nicht jeder sehen will: Die Abschaffung des eigenen Volkes und seiner Nation.

Merkel betreibt den globalistischen Regime Change
Damit ist sie die radikalste Politikerin der Nachkriegszeit. Sie macht aus Weiß Schwarz und aus Schwarz Weiß. Sie ist angetreten, um aus Illegalität Legalität zu machen. Für Deutschland ist ein Elitenwechsel vorgesehen, die Übergabe an Muslime. Dafür stehen die Begriffe Resettlement, Relocation, Transition und Transformation, die immer öfter benutzt werden, allerdings ohne ihre Bedeutung und die dahinter stehende Absicht zu kommunizieren: Der Islam soll der Platzhalter für die kommende globale Macht sein. Die No-Borderliners schaffen ein neues autoritäres System. Wer Widerstand leistet, ist entweder ein Ungläubiger oder ein Untermensch mit der Bezeichnung Nazi. Weder ein Ungläubiger noch ein Nazi hat Bürgerrechte. Er findet noch Verwendung als Steuerzahler, daß er aber in Sicherheit leben kann, geht die Regierung nichts mehr an.

Die Freiheitsrechte der Mehrheitsbevölkerung spielen ebenfalls keine Rolle mehr. Sie brauchen auch keine Rolle zu spielen, weil das Ziel der Politik Merkels darin besteht, die Mehrheit zur Minderheit zu machen. So wird sie eben schon jetzt als solche behandelt. Sie ist unbeachtlich. Weiße Kinder stehen jetzt schon für braune Gesinnung. Denkbar wäre, daß in absehbarer Zukunft vollweiße Familien benachteiligt werden, z.B. kein Kindergeld mehr bekommen, was mit deren Rassismus begründet würde. Keinesfalls wäre diese Benachteiligung Rassismus. Diversität kommt ohne Weiße aus. Heimrecht gilt für Zugewanderte, nicht für hier Beheimatete. In Stadtteilen, wo keine Weißen mehr wohnen, werden sie auch nicht vermißt. Weiße tragen zur Diversität nicht bei.

Islamische Interessengruppen
wollen die Gleichheit der Individuen vor dem Gesetz in den westlichen Gesellschaften abschaffen und ein Gruppenrecht kultureller Identitäten einführen. Gleichzeitig wollen die Eliten der Globalisierung eine supranationale Struktur, die die Abschaffung der souveränen Republiken auf ihren staatsrechtlichen Territorien voraussetzt. Die Masseneinwanderung von Muslimen ist ein Werkzeug zur Auflösung der Nationen. Der Islam dient als zermürbende und zerstörerische Kraft. Er darf allen seinen Willen aufzwingen und dabei auch Gewalt anwenden. Er darf Angst und Schrecken verbreiten. Alles hat sich ihm zu beugen, und wer seine Überlegenheit nicht anerkennt, muß mit dem Schlimmsten rechnen.

Das tägliche Aushandeln
soll anstelle der Gesetze und der Rechtssicherheit treten. Nicht mehr der Staat setzt das Recht durch, sondern der einzelne Bürger; auch der bisher geschützte deutsche Staatsbürger, jetzt nur noch schon länger hier Lebender genannt, muß für sein Recht sorgen. Das tägliche Aushandeln umfaßt auch gewaltförmiges Tun. Im Gesetz hatte der Staat das Gewaltmonopol inne. Die Regierung selbst weicht das Gewaltmonopol auf und überläßt den Bürger schutzlos den vorhersehbaren Angriffen. Das tägliche Aushandeln führt zum Recht des Stärkeren, denn darin werden alle ungleich verteilten Ressourcen ins Feld geführt, darunter auch überlegene physische Stärke und größere Gewaltbereitschaft. Die pazifizierende, ausgleichende Kraft des Gesetzes verdampft und irgendwann wird es sein, als habe es sie nie gegeben. Das Prinzip der Gleichheit vor dem Gesetz wird als Utopie gelten.

Die Identität der Deutschen soll täglich neu ausgehandelt werden, die Identität der Muslime ist unverhandelbar. Es geht nicht um Gegenseitigkeit, sondern um einseitige Anpassung. Die Exklusivität, die der Islam für sich in Anspruch nimmt, sorgt dafür, daß Muslime nur schwache soziale Bindungen an Nichtmuslime entwickeln. Je größer die Einwanderergruppe wird, desto weniger Interaktion mit den Einheimischen wird es geben. Nichtmuslime besitzen (noch) den größten Teil aller Ressourcen, was Ressentiments nähren und dazu führen kann, daß Muslime Nichtmuslime in erster Linie als mögliche Opfer von Beutezügen betrachten. Das Leid der von den Deutschen enteigneten und dann vernichteten Juden rückt jenen heute näher. Die Beschreibung der Plünderung jüdischer Habe und des Abtransports ihrer ehemaligen Besitzer in den Tod führt den Deutschen ihre mögliche Zukunft vor Augen. Die Beute werden diesmal sie sein. Sie werden sich selbst wiedererkennen in ihren Wiedergängern, den Dschihadisten.

Die Selbstzufriedenheit
der sich für tonangebend haltenden Schichten in Deutschland macht sie blind dafür, daß sich schon in kurzer Zeit alles radikal verändern kann. Wer meint, in gesicherten Verhältnissen zu leben, läßt sich von Gedanken an Umsturz und Verlust nicht stören. Er hat oft noch nicht einmal einen Begriff davon. Er denkt, daß alles so bleibt, wie es ist, und auch das Leben in einer Gesellschaft mit Millionen von neu zugewanderten Menschen so sein wird wie vorher. Ein fundamentaler Irrtum. Die fünf Säulen des zukünftigen Transitraums, ehemals Deutschland, werden sein: Ausbeutung, Willkür, Korruption, Unwissenheit und religiöser Hochmut.

Der Wohlstand in den Herkunftsländern der Migranten beruht zumeist auf ausbeuterischem Handeln ihrer Eliten. Es ist verständlich, wenn Menschen, die nur dieses Modell kennen, es auf ihre neue Umgebung übertragen und es nachzuahmen versuchen, vor allem, wenn es ihnen leicht gemacht wird. Ohne Helfer an den Schaltstellen der Macht wäre der Islam nicht zur größten und gefährlichsten Massenbewegung in Deutschland und Europa geworden.

Angela Merkel besetzt das Land mit Muslimen
Sie kommen in eine Gesellschaft, deren Prosperität entscheidend vom wissenschaftlichen und technologischen Fortschritt abhängt. Die meisten Muslime haben keine Vorstellung davon, welche enormen Denk- und Forschungsleistungen hinter der Hochtechnologie stehen. Sie nutzen Hightech-Maschinen, aber der Max Weber’sche Gedanke, daß ein Computer, ein Flugzeug oder ein Mobiltelefon geronnener Geist sind, ist ihnen fremd. Wie sollen Menschen, die am Tropf westlicher Technologie hängen, ohne diese im Kern zu verstehen, mit ihrem Denken die Anschlußfähigkeit an eben diese westliche Technologie bewirken? Meine Großmutter hätte gesagt: »Kind, du wirfst dich weg!« Und genau dies tut Angela Merkel: Sie wirft Deutschland weg. Nicht uns werden Menschen geschenkt, sondern Deutschland wird verschenkt.

Landmarken der Neubesiedlung 
sind die Moscheen. Moscheebau ist Militärpolitik. Moscheeboden ist für alle Zeiten besetzt. Der Baugrund, auf dem eine Moschee steht, ist nach islamischem Recht unwiderruflich islamisch. Die Moschee versiegelt ihn. Eine Moschee ist ein Vorposten, ribât, auf dem Territorium des Glaubensfeindes. Eine Rückforderung des besetzten Geländes begründet den Dschihad-Fall. Dschihadismus ist theologisierte Kriminalität. Der Islam beansprucht Höherwertigkeit und betrachtet andere Glaubensrichtungen als untergeordnet. Er ist gesetztes und legitimiertes Vorurteil gegen Juden, Christen, Animisten und Atheisten. Bestimmte andere Menschen für minderwertig oder lebensunwert zu halten, gilt als religiöse Tugend. Mit dem Diktum, der Islam gehöre zu Deutschland, wurde diese abweichende Moral von höchster Stelle anerkannt.

Der angestammten Bevölkerung wird mit der von EU und Bundesregierung geförderten Neubesiedlung massiver Stress zugemutet. Zu den Belastungen gehören Wohnungsnot, unbekannte Krankheiten, sexuelle Gewalt als Pogrom und Machtdemonstration, Waffengewalt gegen Unbewaffnete als Aktionen asymmetrischer Kriegsführung und ständige Gefahr von Terroranschlägen mit gemeingefährlichen Mitteln. Von Fachleuten zu prüfen wäre, ob die Zufügung solcher Strapazen den Tatbestand von § 6 Abs. I Nr. 3 des Völkerstrafgesetzbuchs erfüllt. Dieser besagt:

Wer in der Absicht, eine nationale, rassische, religiöse oder ethnische Gruppe als solche ganz oder teilweise zu zerstören, die Gruppe unter Lebensbedingungen stellt, die geeignet sind, ihre körperliche Zerstörung ganz oder teilweise herbeizuführen …… wird mit lebenslanger Freiheitsstrafe bestraft. In minder schweren Fällen des Absatzes 1 Nr. 2 bis 5 ist die Freiheitsstrafe nicht unter fünf Jahren.

Es ist nicht leicht, die eigene Unwichtigkeit und Bedeutungslosigkeit, die andere beschlossen haben, zu erfassen, der Möglichkeit ins Auge zu blicken, daß das eigene Land einem fremden Willen unterstellt und zur Neuverteilung freigegeben ist. Daß man Feinde hat, von denen man bisher nichts wußte, die mit gleichgültiger Verachtung unsere Verarmung, vielleicht auch unseren Tod veranlassen. Noch schlechter zu verkraften ist, daß es auch diejenigen sind, die sonst die schützende Hand über uns hielten. Nun ist sie weg, diese Hand. Deutschland hat keine Vergünstigungen mehr.

Wenn die CIA Deutschland ab dem Jahr 2020 für unregierbar hält, so muß dies nicht nur eine Prognose, sondern es könnte auch eine Absichtserklärung sein.

Ich glaube, ich kann wieder anfangen zu rauchen.  [1]

 

Anmerkung politonline d.a.
Die von der Autorin aufgezeigten Tatbestände müßten eigentlich jedem durch Mark und Bein gehen; dennoch bleibt ewig dieselbe Frage im Raum stehen: Wie gelingt es Regierenden und Parlamentariern, all diese Fakten zu ignorieren?

Ich bleibe an folgender Feststellung hängen: »Moscheeboden ist für alle Zeiten besetzt. Der Baugrund, auf dem eine Moschee steht, ist nach islamischem Recht unwiderruflich islamisch«.

Wie ist es überhaupt möglich, daß eine derart ungeheuerliche, irreversible Inbesitznahme fremden Bodens erfolgen kann, denn es ist wohl kaum anzunehmen, daß hierfür eine unsererseits in Gesetzesform gegossene Berechtigung besteht. Indessen ist nicht ersichtlich, daß dem Bau von neuen Moscheen in Europa irgendetwas in den Weg gelegt würde. Insofern kann sich jeder ausrechnen, wie groß die Flächen sind, die in Beschlag genommen werden.

Einige wenige Fakten zu Moscheebau und Akzeptanz des Islams   
»1989 war für Deutschland anläßlich des 100-jährigen Jubiläums der Ahmadiyya Moschee das 100-Moscheen-Projekt ausgerufen worden. Auf Wunsch des Sohnes des Sektengründers sollten innerhalb von 10 Jahren 100 Moscheen in Deutschland errichtet werden. Für Europa war bis 1999 der Bau von 2.500 Moscheen gewünscht worden. Da das Ziel zeitlich nicht zu realisieren war, wurde vereinbart, bis zum Jahr 2010 jährlich 5 Moscheen zu bauen. Zudem wurde das Ziel vereinbart, Hinterhofmoscheen und angemietete Objekte aufzugeben und diese in nach außen hin erkennbare Moscheen umzuwandeln.« [2]

–   Mai 2010: Die Kanzlerin wirbt um Verständnis für islamische Werte. [3]

–   September 2010: Merkel erklärt anläßlich eines Interviews mit der Frankfurter Allgemeinen Zeitung: »Moscheen etwa werden stärker als früher ein Teil unseres Stadtbildes sein.« Sie weist den Vorwurf zurück, die CDU vernachlässige ihre konservativen Wurzeln und meint: »Die Deutschen müßten sich aber auf weitere Veränderungen einstellen, besonders durch die Folgen der Einwanderung.« [4]

–   Juli 2015: Merkel nimmt erstmals am islamischen Fastenbrechen teil; in ihrer   Rede lobt sie, daß die Moslems in Deutschland in überwiegender Mehrheit rechtschaffene verfassungstreue Bürger seien. »Es ist offenkundig, daß der Islam inzwischen unzweifelhaft zu Deutschland gehört.« Anstatt das Trennende zu betonen, sollten die Menschen lieber auf Verbindendes blicken. Die Bundesregierung hatte auf ihrer Facebook-Seite den Moslems bereits am 17. Juni einen segensreichen Ramadan gewünscht, zugleich jedoch auf Nachfrage betont, es werde keine ähnlichen Grüße an fastende Christen geben. Das christliche Fasten sei mit dem zweitwichtigsten islamischen Fest nicht vergleichbar. [5]

–   April 2016: Regierungssprecher Steffen Seibert: »Die Bundeskanzlerin habe zum Islam schon des öfteren Stellung genommen: Sie hat mehrfach betont, daß es offenkundig ist, daß der Islam inzwischen unzweifelhaft zu Deutschland gehört.« [6]

–   August 2016: Merkel: Kein EU-Staat darf Muslime pauschal ablehnen. [7]

–   August 2012: Volker Kauder (CDU) ermutigt die Moslems in Deutschland zu weiteren Moscheebauten. Sein Standpunkt: »Wer für Religionsfreiheit eintritt, muß anderen Religionen ihren Spielraum lassen. Deshalb sollen Muslime in Deutschland Moscheen bauen.« Zwar warnt er vor der zunehmenden Christenverfolgung durch Muslime, erklärt aber: »Religion dürfe nicht zum politischen und kulturellen Machtinstrument werden.« [8]

Fakt ist, daß Christen genau in den Ländern, deren Religion wir bei uns ein Höchstmaß an Toleranz einräumen, absolut keinen Spielraum haben.

–   Mai 2016: Hamburgs Grüne fordern für jeden Stadtteil eine Moschee. Derzeit gebe es 150.000 Muslime, aber nur 50 Moscheen. Dennoch betont die Grünen-Politikerin Berg: »Aber sicher werden wir immer genau hinschauen, welche Vereine eine Moschee bauen wollen, und werden unter Umständen solche Moscheevereine dann auch verbieten.« [9]

–   Februar 2016: Verena Klemm, Professorin für Arabistik und Islam-Wissenschaft in Leipzig, verlangt den Bau von mehr Moscheen. Moslems sollten ihren Glauben mehr in die Öffentlichkeit tragen dürfen. Nur so könne Integration gelingen und Parallelwelten verhindert werden.  [10]

–   Juni 2016: Der Hamburger Architekt und Stadtplaner Joachim Reinig plädiert dafür, »nicht mehr genutzte Kirchen abzureißen und auf den frei werdenden Grundstücken Moscheen zu errichten. Meine Grundthese ist, daß das Entstehen von Moscheen ein Zeichen der Integration ist und nicht der Segregation. Eine Integration in der Fremde ist dann möglich, wenn man um seine Herkunftskultur und Familiengeschichte keine Angst zu haben braucht. Daraus leite ich ab, daß die Moscheen sichtbar sein müssen. Das sichtbare Minarett in einer modernen Architektur ist die Botschaft an die Migranten: Ihr gehört dazu und müßt den Verlust Eurer Identität in dieser Gesellschaft nicht fürchten.« [11]

Fakt ist indessen, daß Minarette für die islamische Religionsausübung nicht erforderlich und im Koran auch nicht geboten sind. Alle islamischen Gelehrten dieser Welt wissen, daß Minarette in den Schriften nicht vorgeschrieben sind.

–   März 2017: Der Bund der Steuerzahler kritisiert, daß die Bundesregierung die energetische Sanierung von Moscheen in Marokko mit 5 Millionen € fördert. Bei dem Projekt Grüne Moscheen subventioniert die Regierung in Kooperation mit dem marokkanischen Religionsministerium bis ins Jahr 2019 LEDs zur Beleuchtung, Photovoltaiksysteme und Solarthermie-Anlagen für die Warmwassererzeugung in den Gebetshäusern. [12]

–   Dezember 2010: Bericht von Udo Ulfkotte: »In Griechenland werden mit den Brüsseler Hilfsmilliarden – also von unseren Steuergeldern – nun als erstes einmal zwei Moscheen gebaut. Während in den Kassen vieler bankrotter EU-Staaten gähnende Leere herrscht, ist für die Hilfestellung bei der Ausbreitung des Islams in Europa offenkundig überall ausreichend Geld vorhanden. Eine der ersten Maßnahmen nach der Überweisung der Finanzhilfe aus Brüssel für die griechische Regierung war die Ankündigung, in Athen für 15 Millionen € eine große Moschee zu bauen. Zuvor hatte sich der Menschenrechtskommissar des Europarats zusammen mit der EU-Kommission besorgt darüber gezeigt, daß mehrere 10 000 illegal im Großraum Athen lebende Migranten aus islamischen Staaten, vorwiegend Iraker, Ägypter, Pakistaner und Afghanen, in Athen immer noch keine eigene Moschee haben. Die Athener Regierung mußte sich unter dem Druck Brüssels dazu verpflichten, den Muslimen ein 1,7 Hektar großes Gelände für den Moscheebau zu überschreiben, die Planungs- und Baukosten zu übernehmen und auch den künftigen Unterhalt der Moschee sowie das Salär des Vorbeters zu bestreiten.« [13]

Proteste? In der Mehrheit ungehört und erfolglos
Die Islam-Wissenschaftlerin Hiltrud Schröter, die den Islam als totalitäres System bezeichnet, »hatte sich 2007 gegen den Bau von Großmoscheen ausgesprochen: Moscheen sind ja keine Gebetshäuser und Kirchen, wie oft naiv behautet wird, sondern politische Zentren, sagte sie der Welt. Sie lehne Großprojekte wie etwa in Köln-Ehrenfeld ab, da diese Demonstrationen islamischer Macht seien. Der Islam sei nicht nur Religion, sondern auch Politik: Er ist eine Politreligion mit Überlegenheits- und Herrschaftsanspruch. Sie könne die Folgen, die mit der Ausbreitung des Islams auf unsere Kinder und Enkelkinder zukämen, nicht verantworten: Nämlich ein drittes totalitäres System nach Faschismus und Kommunismus und die Wiederkehr des Patriarchalismus.« [14]

Der Kölner Schriftsteller und Journalist Ralph Giordano im Oktober 2007: »Giga-Moscheen sind Kriegserklärung. Es sei seltsam, wenn so getan werde, als sei es das Selbstverständlichste von der Welt, daß hier in Deutschland Großmoscheen wie Pilze aus dem Boden schießen. Das müsse hinterfragt werden. Vor allem gehe es darum, wer die Kosten dafür übernehme. Die wahren Bauherren wie im Fall der zentralen Großmoschee in Köln sind Diyanet, die Religionsbehörde in der Türkei. Und das bedeutet, daß die Türkei auf diese Weise hier in unserem Land mitregiert. In seinen Augen seien diese Giga-Moscheen ein Machtanspruch: Es ist eine Kriegserklärung, es ist eine Landnahme auf fremdem Territorium. Er betont, daß er sich nicht gegen alle Muslime wende, sondern gegen eine schleichende Islamisierung. Für ihn sei die Integration von Ausländern in Deutschland gescheitert. Wir müssen den harten Tatsachen ins Auge sehen“, sagte er. Das bedeute, über etwas zu sprechen, was 25 Jahre nicht stattgefunden habe. Die Politiker hätten ein schwerwiegendes innenpolitisches Problem jahrzehntelang geschönt, verdrängt, geleugnet. Das hat den jetzigen Zustand mitbewirkt.« [15] So hat Giordano auch die Frage gestellt: »Wer hat nachgefragt, warum die wie Pilze aus dem Boden wachsenden Moscheen nach osmanischen Eroberern benannt werden?« Der Autor, der nach scharfer Kritik am Bau einer Kölner Moschee Morddrohungen erhalten hatte, erklärte, der Koran erlaube in der Auseinandersetzung mit Ungläubigen ausdrücklich Täuschung und Verstellung. [16]

Im März dieses Jahres hatten Bürger für Erfurt und die Initiative Ein Prozent als Protest gegen den geplanten Moscheebau der Ahmadiyya-Gemeinde ein 10 m   hohes Kreuz aufgestellt. Nachdem das Kreuz abgerissen worden war, bauten sie es wieder auf und errichteten aus den Restteilen ein zweites Kreuz. Zuletzt standen 11 Kreuze auf dem Nachbargrundstück.

Die Folge? Eine islamfreundliche Reaktion: Die Evangelische Kirche im Ortsteil kritisierte die Aktion. Pfarrer Ricklef Münnich sprach tatsächlich von einem Mißbrauch des christlichen Symbols. Erfurts Oberbürgermeister Andreas Bausewein (SPD) hatte bereits 2016 wiederholt betont, die Stadt stehe dem Moscheebau aufgeschlossen gegenüber. »Mit dem Abbau der Protestkreuze haben Kirche und Stadtverwaltung gezeigt, auf wessen Seite sie wirklich stehen – und das ist nicht die Seite der Erfurter Bürger«, so der Sprecher der Protestbewegung, Simon Kaupert. »Die Kriminalisierung des legitimen und friedlichen Bürgerprotestes durch christliche Holzkreuze ist eine Offenbarung von Pfarrer Münnich und Bürgermeister Bausewein.« [17]

Einem Leser von www.journalistenwatch.com, Wolfgang Stallbaum, ist es zu verdanken, daß wir Kenntnis von der Einflußnahme Qatars auf Kataloniens Sezessionsbewegung haben; auch hier geht es um den Bau einer Großmoschee:

Die Qatar-Connection der katalanischen Unabhängigkeitsbefürworter
»Einflußreicher Förderer eines unabhängigen Kataloniens ist das absolutistisch regierte Emirat Qatar, in dem, wie auch in Saudi-Arabien, der sunnitische, auch als Salafismus bekannte Wahhabismus Staatsideologie, und die Scharia Gesetz ist. Regionalpräsident Artur Mas wird in seinem Unabhängigkeitskurs von der Organisation Katalanen mit Migrationshintergrund unterstützt; in dieser spielt der Syrer Mowafak Kanfach, Gründer der Islamischen Föderation Kataloniens, eine maßgebliche Rolle. Kanfach, ein Gegner des syrischen Präsidenten Assad, ist Kopf des Projekts einer von Qatar finanzierten Mega-Moschee, für die das Emirat die ehemalige Stierkampfarena mit 2,2 Milliarden € erwerben und in eine Moschee mit 40.000 Plätzen und einem 300 m hohen Minarett verwandeln will.

Das Projekt ist nicht das einzige Sinnbild der Qatarisierung von Kataloniens kulturellen Traditionen. Fest im Griff des wahhabitischen Herrschers ist auch eine der bekanntesten katalanischen Institutionen, der FC Barcelona. Großsponsor des auch von den Sezessionisten gern politisch instrumentalisierten Millionen-Clubs ist die von der Königsfamilie gegründete Fluggesellschaft Qatar Airways. Prominenter Lobbyist sowohl der katalanischen Unabhängigkeit als auch des Emirats Qatar ist der ehemalige Barca– und heutige Bayern-München-Trainer Pep Guardiola. Ein französisches Fußballmagazin wirft Guardiola, der von 2003 bis 2005 beim Qatar-Klub al-Ahli SC spielte und das Emirat als das freieste islamische Land überhaupt feierte, vor, 11 Millionen € kassiert zu haben, um Qatar als Austragungsort der Fußball-WM 2022 zu promoten.

Die Qatar-Connection der katalanischen Unabhängigkeitsbefürworter wirft zumindest die Frage auf, ob sich ein unabhängiges Katalonien tatsächlich vor allem als Staat der Katalanen oder nicht auch als Vorposten der Islamisierung Europas verstehen würde.« [18]

Man kann die zunehmende Erbauung von Moscheen aber auch durchaus in Verbindung mit der Aufforderung des vormaligen Großmeisters der französischen Freimaurerloge Grand Orient de France, Jean-Michel Quillardet [19], sehen, der 2010 in einem Interview mit der belgischen Zeitung Le Soir erklärte, daß sich die Freimaurer Europas zusammentun wollen, um einen christlichen Einfluß auf die EU-Zentrale in Brüsssel zurückzudrängen. Dazu sei jetzt ein Projekt gegründet worden – dessen Inhalt wir allerdings nicht kennen. Er legte auch offen, daß man Barroso, den er offen als Freimaurer bezeichnet, bei einem Treffen daran erinnert habe, daß Europa neben christlichen weitaus mehr Wurzeln in der griechischen und römischen Philosophie habe.

Der einflußreiche ägyptische Rechtsgelehrte Yusuf al-Qaradawi, der Vorsitzende des European Council for Fatwa and Research mit Sitz in Clonskeagh, Irland, hat bereits 1995 ausgesprochen, was er als Schicksal und Ziel seines Glaubens betrachtet: »What remains, then, is to conquer Rome. ….. This means that Islam will come back to Europe for the third time, after it was expelled from it twice. Conquest through Da’wa [proselytizing] – that is what we hope for. We will conquer Europe, we will conquer America! Not through the sword but through Da’wa.« [20]

»Was bleibt, ist Rom zu erobern. Das bedeutet, daß der Islam zum dritten Mal nach Europa zurückkommen wird, nachdem er zweimal von dort vertrieben worden war. Was wir erhoffen, ist die Eroberung durch Bekehrung [Da’wa]. Wir werden Europa erobern, wir werden Amerika erobern! Nicht durch das Schwert, sondern durch unsere Da’wa.«

Noch mehr Moscheen und amtliche Willkommensbezeugungen für den Islam und die Missionierung kann auf uns übergreifen ..…..

d.auerbach@gmx.ch

 

Siehe hierzu auch
»Europa und das kommende Kalifat« – Eine Buchbesprechung

[1] https://philosophia-perennis.com/2017/11/29/die-merkelsche-schenkung/
29. 11. 17   Die Merkel’sche Schenkung: Wir nicht sind mehr Papst, sondern Islam – Ein Gastbeitrag von Barbara Köster
[2] https://www.journalistenwatch.com/2017/11/26/bundeswehrsoldaten-beim-islam-seminar-in-ahmadiyya-moschee/ 26. 11. 17
[3] http://www.welt.de/politik/ausland/article7807032/Merkel-wirbt-um-Verstaendnis-fuer-islamische-Werte.html   27. 5. 10
[4] http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/angela-merkel-im-f-a-z-gespraech-moscheen-werden-teil-unseres-stadtbildes-sein-11036846.html
18. 9. 2010
[5] https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2015/merkel-nimmt-islam-in-schutz/ 1. 7. 15   Merkel hat erstmals am islamischen Fastenbrechen teilgenommen
[6] http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/bundeskanzlerin-merkel-verteidigt-muslime-gegen-afd-angriff-14185408.html 18. 4. 16
[7] http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2016/08/29/merkel-kein-eu-staat-darf-muslime-pauschal-ablehnen/   29. 8. 16
[8] http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M53f642f2a1d.0.html 29. 8. 12
[9] http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2016/05/30/hamburg-gruene-fordern-moscheen-fuer-jeden-stadtteil/ 29. 5. 16
[10] http://www.pi-news.net/2016/02/leipzig-orientalistin-will-mehr-moscheen/#more-502284   9. 2. 16 Michael Stürzenberger
[11] http://www.taz.de/!5313826/   20. 6. 16
Zeichen gelungener Integration – »Moscheen müssen sichtbar sein«
[12] https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2017/bundesregierung-foerdert-gruene-moscheen-in-marokko/   24. 3. 17
[13] http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/udo-ulfkotte/schoene-bescherung-eu-rettungsschirm-finanziert-moscheebau-in-athen.html;jsessionid=01B47EE4E551C19C11E711F4B9D8E9BD   27. 12. 10
[14] JUNGE FREIHEIT Ausgabe 39/07 vom 21. September 2007
[15] http://www.focus.de/politik/deutschland/ralph-giordano_aid_134750.html
4. 10. 2007
[16] http://www.focus.de/politik/deutschland/integration_aid_66431.html
13. 7. 2007
[17] https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2017/erfurter-anti-moschee-kreuze-abgeraeumt/   22. 3. 17
[18] http://www.journalistenwatch.com/2017/10/08/das-erste-kalifat-und-der-libertaere-tunnelblick/   8. 10. 17
Das erste Kalifat und der libertäre Tunnelblick – Von Hans Friedrich
[19] https://fr.wikipedia.org/wiki/Jean-Michel_Quillardet  
[20] http://www.investigativeproject.org/profile/167#_ftnref2   9. 7. 2008  Apologists or Extremists – Yusuf al-Qaradawi

 

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