Juristische Atombombe: Wegen fehlender Aufklärung – waren Abermillionen Impfungen rechtswidrig?

Ein Aufsatz zweier Juristen könnte die gesamte Rechtsgrundlage vieler Impfungen ins Wanken bringen. Abertausenden Ärzten würden dann Strafverfahren drohen – und Impfopfer hätten vor Gericht beste Karten. Warum das so ist, erklärt Mit-Autor Gebauer im Interview.

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Juristische Atombombe: Wegen fehlender Aufklärung – waren Abermillionen Impfungen rechtswidrig?
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9 Kommentare

  1. Zu spät…man rettet viele damit nicht mehr. Kann man nur hoffen, daß man nicht wieder mit solchen Ideen, weil viel Profit, daherkommt und viele wieder drauf hineinfallen. Geld kann Böses nicht ungeschehen machen.

  2. Wenn diese Ärzte aufgrund einer Amnestie nicht strafverfolgt werden können/sollen, weil sonst ein eklatanter Ärtztemangel herbeigeführt werden würde, sollten diese „Spritzer“ zumindest alle Einnahmen aufgrund der durchgeführten Impfungen, in einen Fond zurückgeben, um damit Imfgeschädigten zu helfen. Das wäre das Mindeste, obwohl in meinen Augen dies eine zu milde Strafe wäre, weil sie nicht nur Imfgeschädigte auf dem Kebholz haben, sondern auch Tote.

  3. So wie ich unsere Justiz kennengelernt habe ist kaum mit deren Hilfe zu rechnen. Das glaube ich erst, wenn ich positive Ergebnisse sehe. Den Ärztemangel würde ich gerne in Kauf nehmen.

  4. Das ist in der Tat eine Atombombe, war aber dennoch von Anfang an klar wie Kloßbrühe.

    Die Frage ist: Welche Konsequenzen wird das wirklch haben ? Der deutschen Justiz ist bekanntlich keinen Millimeter zu trauen.

      • Deshalb unterschreibe ja auch kein Richter mehr seine Urteile. Denn es könnte ja sein, das in Deutschland mal eine „Rechtsstaatliche und Demokratische“ Regierung ans Ruder kommt. Und dann würden die Richter in Massen vor Gericht landen. Siehe die ehemaligen NAZI Richter. Diese werden von ihren Kollegen heute noch verfolgt, obwohl sie genau das gemacht haben, was die heutigen Richter tun!

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