Die CIA hat zur Einleitung der Untersuchung über Trumps angebliche Verbindungen zu Russland Daten gefälscht

Laut den Journalisten Matt Taibbi und Alex Gutengtag sowie Michael Shellenberger stellte die CIA es so dar, als ob der russische Präsident Wladimir Putin den ehemaligen US-Präsidenten unterstützt, aber „die Beweise deuten auf das Gegenteil hin“.

Quelle: anti-spiegel

Die CIA hat die nachrichtendienstlichen Daten gefälscht, die als Grundlage für die Untersuchung der dem ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump zugeschriebenen Verbindungen zu Russland dienten, berichteten die US-Journalisten Matt Taibbi und Alex Gutengtag sowie Schriftsteller Michael Shellenberger unter Berufung auf Quellen in einem gemeinsam veröffentlichten Artikel. Matt Taibbi ist seit der Veröffentlichung der Twitter-Files über die Beeinflussung des US-Wahlkampfes 2020 durch das FBI und die CIA weltweit bekannt geworden.

Sie zitieren in ihrem Artikel eine Quelle mit den Worten:

„Sie haben Geheimdienstinformationen gefälscht“

So kommentierte die Quelle den Anfang 2017 veröffentlichten Bericht des Office of the Director of National Intelligence der USA, aus dem hervorging, dass Russland die US-Wahlen 2016 beeinflusst haben soll. Die Quelle sagte weiter „Sie haben alles so dargestellt, als ob Putin Trump unterstützt hätte“ und betonte, dass „die Beweise auf das Gegenteil hindeuten“.

In dem Bericht wurde behauptet, die russische Führung habe eine „Einflusskampagne“ auf die US-Wahl gestartet, „um Hillary Clinton zu verleumden“, weil die russische Regierung Trump „offensichtlich bevorzugt“ habe. Das sei „eine starke Sache“ gewesen, die jedoch „völlig unwahr“ gewesen sei, schreiben die Autoren des Artikels.

Sie zitieren die Ergebnisse von Experten des ständigen Sonderausschusses für Geheimdienste des US-Repräsentantenhauses, die feststellten, dass die Verfasser des Berichts über zahlreiche Beweise dafür verfügten, dass die russische Führung Trump als „wankelmütig und unzuverlässig“ ansah, während sie Clintons Kandidatur für akzeptabler hielten. In dem Artikel heißt es über die Einschätzung der Experten des Geheimdienstausschusses:

„Als wir beschlossen, die Daten, die ihnen zur Verfügung standen und die sie nicht nutzten, genauer zu untersuchen, widersprachen sie vollständig ihren Schlussfolgerungen, dass Russland Trump unterstützt“

Die Quellen der Autoren des Artikels weisen darauf hin, dass die Zusammenstellung des Berichts über die Verbindungen zwischen Trump und Russland vom damaligen CIA-Direktor John Brennan geleitet wurde, der auch hinter der Überwachung von Trumps Wahlkampfzentrale gestanden haben soll. In dem Bericht wird festgestellt, dass die Untersuchung ursprünglich politischer Natur war. Die Quellen sagten weiter, dass die CIA glaubte, „dass sie Trump schaden könnten“ und betonten, dass „es nichts mit den Beziehungen der USA zu Russland zu tun hatte“.

Der ehemalige FBI-Chef und Sonderermittler Robert Mueller hat zwei Jahre zur angeblichen russischen Wahleinmischung ermittelt und am 18. April 2019 veröffentlichte das US-Justizministerium seinen Abschlussbericht, in dem der Sonderermittler einräumte, dass er keine Absprachen zwischen Präsidenten Donald Trump und Russland aufgedeckt habe. Die Medien stellen das bis heute anders dar.

In meinem Buch „Das Ukraine-Kartell“ habe ich über diese Geschichte ausführlich berichtet, weshalb mich die neuen Erkenntnisse von Taibbi und seinen Kollegen nicht wundern. Bereits seit 2020 ist bekannt, dass beim FBI Beweise gefälscht wurden, um die illegale Überwachung von Trumps Wahlkampfteam einleiten zu können. Und ebenfalls 2020 wurde ein Memo von CIA-Chef Brennan bekannt, in dem stand, dass der damalige CIA-Chef Brennan den damaligen US-Präsidenten Barack Obama über Clintons Plan informiert hatte, wonach sie Trump vor der Wahl 2016 mit Vorwürfen einer „Absprache mit Russland“ verleumden wollte. Die Liste der heute bekannten Beweise ist weitaus länger und sind in meinem Buch nachzulesen.

Dass die ganze Russiagate-Geschichte eine Erfindung von Clintons Wahlkampfteam war, ist längst bekannt. Der Artikel von Taibbi und seinen Kollegen hat der Geschichte lediglich ein weiteres Mosaiksteinchen hinzugefügt.

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1 Kommentar

  1. Die freimaurerisch-jüdisch-kosmopolitische Clique hat weltweit, auch in Europa, seit 2016 bis heute mit ihrem Medienkartell ununterbrochen gegen Trump gehetzt und ihm angehängt, er verdiene seinen Wahlerfolg der Unterstützung Putins, d. h. er sei ein Verräter, der von einem fremden Diktator an die Spitze der USA gehievt worden sei. Auch jetzt hat diese Clique mit der unterwanderten Justiz ihm eine schwer verständliche Strafe von 345 Millionen Dollar aufgebrummt.

    Damit hat sie die amerikanisch-nationale-imperialistische Clique Trumps schwer vergrätzt, die genauso wie Trump keinen Konflikt mit Rußland wollte. Als dann Biden an die Macht kam, vielleicht durch Wahlfälschung bei Briefwahlen, who knows?, begann dann sofort die weitere Aufrüstung der Ukraine bis hin zur Provozierung Rußlands Anfang Februar 2022 durch ununterbrochenes Bombardement von Donesz und Lugansk, weswegen Rußland eingreifen MUSSTE.

    Gleichzeitig hat die freimaurerisch-jüdisch-kosmopolitische Clique weltweit den Kampf gegen die homogenen Staatskörper durch Umvolkung begonnen, so daß fast überall die sog. rechtskadikalen Gruppen gestärkt wurden: Wilders in den Niederlanden, die AfD bei uns und in den USA Trump, weil die Grenze nach Mexiko jeden Tag unerträglicher wurde.

    Da die Umvolkung wichtiger ist als der Ukraine-Krieg, wollten die Demokraten für die Grenzsicherung nur ein Feigenblatt konzidieren, für die Ukraine jedoch einen echt großen Brocken.

    Die amerikanisch-nationale-imperialistische Clique meint nun mit dem Krieg mit Rußland der freimaurerisch-jüdisch-kosmopolitischen Clique nichts zu tun zu haben und läßt ihre Gegner im Regen stehen. Trump, der sich durch eine „Hexenjagd“ (witch hunt), – das Wort hat er vermutlich von seinem deutschen Großvater -, unfair behandelt fühlt, sieht keine Notwendigkeit die US-Regierung bei ihrem von ihm nicht gewollten Rußlandkrieg zu unterstützen, wobei das Problem der Grenzsicherung vielleicht auch nur ein Vorwand ist. Damit hat die in Europa herrschende freimaurerisch-jüdisch-kosmopolitische Clique das Problem Ukraine allein am Hals und weiß nicht so recht, wie es weitergehen soll. Merz, Strack-Zimmermann, Hofreiter, Kiesewetter plädieren für Taurus-Marschflugkörper, während der Vizekanzler, der schon alles Deutsche mal zum Kotzen fand, verkündet, es sei eine Frage der deutschen Ehre, der Ukraine beizustehen. Deutschland hätte zwar nicht sollen, aber vielleicht können, wenn er mit seiner Zerstörung der letzten atomaren Kraftwerke nicht die eigene Industriebasis schwer geschädigt hätte. Der Zweifrontenkrieg des anglo-zionistischen Westens, einerseits gegen die eigene Bevölkerung (Corona und Klimawahn) und andererseits die Unterjochung von Staaten (Rußlan d, China) ist halt problematisch. Derweil jammert das lächerliche Eselsgesicht von Nato-Chef die USA könnten doch nicht richtig mitten im Krieg ausscheiden. Tja, Pech gehabt, erstens kommt es anders und zweitens als man denkt. So ging es auch Hitler, als nach Stalingrad Italien abfiel. Zuletzt wurde sogar Kemal Atatürk gezwungen, die Beziehungen mit uns abzubrechen:

    https://www.zvab.com/servlet/SearchResults?sts=t&cm_sp=SearchF-_-home-_-Results&ref_=search_f_hp&tn=Der%20Wahrheit%20eine%20Gasse&an=Papen

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