Polizeigewerkschaft hetzt gegen Bauern

von Redaktion opposition24

Der Staatsfunk wird nicht müde, seine Propagandalügen gegen die aufrechten Bauern zu wiederholen. So heißt es in einer „Meldung“, die Gewerkschaft der Polizei (GdP) fordere ein Verbot von Traktoren bei Demonstrationen. Das habe der GdP-Vorsitzende Jochen Kopelke der Rheinischen Post gesagt. “Die Versammlungsbehörden und die Polizei müssen umgehend reagieren und Traktoren bei Versammlungen untersagen.”

Ein bißchen viel stille Post, aber wenn es gegen das Volk geht, ist den Gebührenerpressern jedes Mittel recht. Doch der Krug geht nur solange zum Brunnen bis er bricht. Der Tag ist nicht mehr weit, an dem Gniffke die Kohle ausgeht.

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5 Kommentare

  1. Auch unsere Polizei ist hirnlos geworden. Sie werden ja schon durch eingewanderte Neandertaler ersetzt. Also kann man sich doch auch ausmalen was deren Worte noch für einen Wert haben. Nämlich keinen!. Ignorieren und drüber lachen. Mehr kann man denen nicht mehr bieten.

  2. Ich bin mal gespannt wie lange es noch dauert, bis die stocksauere Bevölkerung auf Anmeldungen und Vorschriften für Protestkundgebungen pfeift. Wie meinte Habeck letztens noch? Mit der Gemütlichkeit sei es vorbei. Wahrscheinlich hat er recht, aber es wird, so glaube ich jedenfalls, anders kommen als er denkt, wenn die da oben so weitermachen. Ich befürchte, dass dem friedlichen Michel bald der Kragen platzt.

      • Auch wenn es irgendwann an die eigene Existenz geht, oder irgendein Chaos ausbricht? Noch glauben die Leute, sie könnten über Wahlen etwas ändern. Noch geht es den meisten zu gut. Ich schätze aber, dass sich das in zukunft drastisch ändern wird bei dieser Politik. Man beobachte nur mal diese unsägliche Kriegstrommlerei. Würden die Menschen trotzdem ruhig bleiben, wenn die Einberufungsbescheide in die Briefkästen flattern?

        • Man kann durch Wahlen etwas ändern. Aber dann darf man nicht das sich erwählen, worauf man von den Mainstreammedien dressiert wird! Und man muss sich die Bewerber um Diäten etwas genauer ansehen. Und zwar lange schon VOR der Wahl. Leider ist das von den meisten Wählern zu viel verlangt.

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