„WHO-Vertrag stoppen! Rücktritt der Bundesregierung! Frieden mit Russland!“ – Autokorso zieht durch Magdeburg

Am Samstag wurde Magdeburg erneut Schauplatz eines großen Protests gegen die Bundesregierung. Aufgerufen worden war zu einem Autokorso gegen den WHO-Vertrag zur Pandemieprävention und vorsorge.

Die Protestplakate an den teilnehmenden Fahrzeugen zeigten jedoch deutlich die allgemeine Unzufriedenheit mit dem Kurs der Bundesregierung. Gefordert wurden unter anderem Frieden mit Russland, ein Stopp der Waffenlieferungen und der Rücktritt der Ampel-Regierung.

Gute Idee. Geht mehr ins Unterbewußtsein als jede Demo und muss nicht angemeldet werden. Bei einer Demo weiß jeder worum es geht. Bei einem Autokorso wirkt die Überraschung. Hupen erzeugt Aufmerksamkeit.

Es läuft alles nach Plan. Erst die Menschen zur Weißglut bringen, um Bürgerkriege zu provozieren und dann:

„Wir stehen am Rande einer weltweiten Umbildung. Alles, was wir brauchen ist die richtige, allumfassende Krise und die Nationen werden in die Neue Weltordnung einwilligen.“ (David Rockefeller, US-amerikanischer Bankier & Politiker)

(Visited 270 times, 1 visits today)
„WHO-Vertrag stoppen! Rücktritt der Bundesregierung! Frieden mit Russland!“ – Autokorso zieht durch Magdeburg
2 Stimmen, 5.00 durchschnittliche Bewertung (99% Ergebnis)

5 Kommentare

  1. Ich finde erstraunlich, wie sich die Ukrainer gegen die Russen aufhetzen ließen – bis zum letzten Mann oder vielleicht nach der weiblichen Wehrpflicht, auch bis zur letzten Frau. Die Russen (Großrussen) sehen die Ukrainer (Kleinrussen) als ihr Brudervolk an, genauso wie die Weßrussen. Der Wladimir Wladimirowitsch, der nach dem Großfürsten von Kiew, Wladimir dem Großen, benannt ist und der zum Christentum übertrat, dürfte ziemlich enttäuscht sein über den erbitterten Widerstand der Ukrainer bis zu ihrer eigenen Selbstauslöschung. Allerdings galten die Ukrainer schon immer als russische Fremdvölker, die nach Selbstbestimmung strebten, was ihnen die Deutschen in beiden Weltkriegen schon zweimal ermöglichte. Vgl. auch auf S. 41:
    http://gruenguertel.kremser.info/wp-content/uploads/Simon_Juden_Erster_Weltkrieg_1916.pdf
    „Alle Völker, die im Laufe der Jahrhunderte unter die russische Herrschaft kamen – und es waren ihrer nicht wenige – , wurden rücksichtslos unterdrückt und vergewaltigt, ob es Finnen oder Balten, Letten oder Litauer, Juden oder Polen, Ukrainer oder Georgier waren, und man lese den erschütternden Notschrei, den die Vertreter von neun unter russischer Herrschaft schmachtenden Fremdvölkern vor nicht langer Zeit an Präsident Wilson gerichtet haben, um zu verstehen, was von Rußland für die russische Judenheit vom Standpunkt der Pflege und Fortentwicklung ihrer Kultur und Tradition zu erwarten wäre.“
    Heinrich Friedjung

    Das Zeitalter des Imperialismus 1884 – 1914

    Dritter Band
    Erstes bis zehntes Tausend

    Verlag Neufeld & Henius-Berlin 1922

    „Die entscheidende Probe war bei der Behandlung der Fremdvölker Rußlands, in erster Linie der Polen und Ukrainer, abzulegen. Eine neue Zeit schien für sie hereinzubrechem als auf Grund der Verfassung vom 30. Oktober 1905 die erste russische Reichsduma am 26. Februar 1906 zusammentrat und in dieser die bürgerlichen Demokraten, die Kadetten, die leitende Rolle übernehmen. Diese Partei sprach sich für die Gewährung der Autonomie an Russisch-Polen mit einer eigenen auf Grund des allgemeinen Wahlrechtes zustande gekommenen Vertretung aus, doch verlangte sie, daß dies nicht zur Zerreißung der Reichseinheit führen dürfe. Die Regierung ging nur zögernd mit; sie gewährte bloß die Milderung der strengen Gesetze über die Unterrichtssprache und die Erlaubnis für die Polen, in den Westprovinzen Grundeigentum zu erwerben. Ähnlich ging sie den Ukrainern gegenüber vor; deren Sprache wurde in den Schulen zugelassen, das Verbot ukrainischer Zeitungen aufgehoben, die Bildung nationaler Vereine gestattet. Aber obwohl dies unbefriedigend war, hofften die Fremdvölker auf das Wachstum der ihnen freundlich gesinnten russischen Demokratie; darauf bauend gab Roman Dmowski, der Führer der polnischen Nationaldemokraten, 1908 das Buch „Deutschland, Rußland und die polnische Frage“ heraus, das seinen Landsleuten einen völlig geänderten Kurs empfahl. Er wandte sich mit äußerster Heftigkeit gegen Deutschland, welches die Welt, namentlich die Polen, bedrohe; wie im Mittelalter müsse Polen den Schutz Europas gegen Deutschland übernehmen, nicht mehr, wie seit Jahrhunderten, den gegen Osten. Als Entgelt verlangte er von Rußland die Selbstverwaltung des Weichselgebietes und die Einführung des Polnischen als Amts- und Unterrichtssprache. Selbst den russischen Demokraten schien dies nicht unbedenklich; die Regierung ihrerseits stellte sich schroff dagegen, da in der Zwischenzeit ein völliger Umschwung nach rückwärts erfolgt war.“

    Als im 19. Jahrhundert Rußland von französischem Geld gewaltig gegen das Deutsche Reich wegen des geplanten Weltkrieges aufgerüstet wurde, versuchte die Regierung des Zaren alle slawischen Völker im „Panslawismus“ zu vereinigen, hauptsächlich um Österreich-Ungarn zu schwächen und die Slawen von der Donaumonarchie abspenstig zu machen, also die Tschechen, Polen, Ruthenen und Südslawen, letzteres heute große Teile des ehemaligen Jugoslawien. Die Ukrainer dachten damals vorübergehend die russische Politik hätte auch ihr Wohl im Augen, waren dann jedoch sehr enttäuscht, daß es bei dem Panslawismus nur darum ging, den Krieg gegen Mitteleuropa (Deutsches Reich und Österreich-Unganrn) vorzubreiten. Als dann das Deutsche Reich nach erbittertem Kampf Rußland endlich niedergerungen hatte, traten die USA sofort in den Krieg gegen uns ein und war Rußland pleite und die Herren in den Nadelstreifenanzügen mußten erfahren, daß die sowjetische Regierung nicht bereit war, ihnen ihre Rüstungssummen zurückzuzahlen. Es war der bis dato gewaltigste Staatsbankrott der Geschichte.

    https://web.archive.org/web/20160321043908/http://gruenguertel.kremser.info/wp-content/uploads/Manes_Staatsbankrotte_9_1922.pdf

    • Da jedoch die Deutschen den Krieg verloren, wobei die SPD wieder – wie schon immer – federführend war, wenn es darum ging, uns zu schaden, mußten die Deutschen im Versailler Vertrag höchstwahrscheinlich die von den Banken in Rußland verlorenen Gelder zurückzahlen.

      Ich finde, der Kampf der Russen gegen ihr Brudervolk ist irgendwie matt. Da Rußland ein Vielvölkerstaat ist, kann und will Wladimir Wladimirowitsch vermutlich keine nationalistische Agenda fahren, schließlich arbeiten die fanatischen muslimischen Tschetschenen für ihn. Deren von Sklavenjägern gefangenen Mädchen bevölkerten früher den Harem des Sultans in Konstantinopel und des Emir von Maskat und von Oman sowie Sansibar. So berichtet Necla Kelek,

      https://www.zvab.com/servlet/SearchResults?sts=t&cm_sp=SearchF-_-home-_-Results&ref_=search_f_hp&tn=Die%20fremde%20Braut&an=Necla%20Kelek

      vgl. auch:

      https://www.zvab.com/servlet/SearchResults?sts=t&kn=Prinzessin%20von%20Sansibar%20&cm_sp=SearchF-_-NullResults-_-Results&an=Emily

      Früher haben die Russen viel fanatischer gekämpft, wenn ihre Popen zuvor ihren Kanonen gesegnet hatten. Selbst im Großen Vaterländischen Krieg segneten die Popen ihre Haubitzen und Panzer, obwohl ihren Berufskollegen früher von Stalin glühendes Blei in die Kehlen gegossen worden war. Wir haben es also mit einem Krieg zu tun ohne besondere emotionale oder religiöse Begeisterung, beherrscht von elektronisch gesteuerten Todesmaschinen auf beiden Seiten, wobei jeder emotionslos guckt, wer stirbt als nächster, eine areligiöse Welt ohne Idealismus, Heroentum, starker innerer Überzeugung. Putin will vermutlich den Rest der Ukraine garn nicht haben, weil der ziemlich verjudet sein dürfte. Und er hat ja schon genug Juden. Dem französischen Botschafter in Rußland Paléologue sagte einmal ein Russe das größte Unglück für Rußland sei gewesen, Polen eingemeindet zu haben, weil es dadurch soviele Juden bekommen hatte.

      https://de.wikipedia.org/wiki/Maurice_Pal%C3%A9ologue

      Die Russen hielten die Juden Im Ersten Weltkrieg für deutschfreundlich, verübten an ihnen in Galizien auch fürchterliche Frevel. So galt nach Paléologue der reichste Jude in Moskau namens Fulda als deutschfreundlich. Nachdem viel von ihnen nach 1990 zu uns kamen, will der Putin die doch bestimmt nicht bei sich haben, wenn er die Ukraine erobert hätte! Als ein Deutscher 1854 das noch von Leibeigenschaft geprägte Rußland durchreiste, bot sich als erster Fremdenführer in Kiew ein Jude namens Salzfisch an!

      https://www.zvab.com/servlet/SearchResults?sts=t&cm_sp=SearchF-_-home-_-Results&ref_=search_f_hp&an=Johann%20Philipp%20Simon

  2. Ich habe im Laufe der Zeit einige Menschen kennengelernt, die einige Vorerkrankungen haben, und gerade sie haben sich bewusst mehrfach „impfen“ lassen, da sie der Meinung waren, dass gerade sie auf den besonderen Schutz durch die „Impfungen“ angewiesen sind.

    Innerlich hatte ich jedoch gespürt, dass eine sachliche Diskussion nicht möglich ist, was ich natürlich sehr bedauerlich fand.

    Dies dürfte wieder einmal ein Beispiel dafür sein, dass man mit vermeintlich bestem Wissen und Gewissen genau das Falsche machen lässt.

    • Nach meiner Erfahrung bringt es überhaupt nichts, die Leute überzeugen zu wollen, weil sie partout nicht bereit sind einen eigenen Fehler einzugestehen.

      Als die 50jährige Tochter einer Bekannten Myokarditis hatte, und ihre Hausärztin sofort darauf kam, weil sie es schon plötzlich mehrfach bei ihren Patienten erlebt hatte, ließ ich vorsichtig anklingen, es könnte an der Impfung liegen, aber ich erhielt kategorisch als Antwort: Nein, an Covid. Covid hatte sie zwar auch, jedoch erst nach der Impfung! Es hat auch keinen Zweck jetzt einem Geimpften zu sagen, daß Turbokrebs auftreten könnte. So etwas will niemand wissen!

  3. Thema WHO: Alles nur russische Anti-Covid-Propaganda?

    https://de.rt.com/inland/181642-turbokrebs-aerzte-und-wissenschaftler-machen/

    „Turbokrebs“: Ärzte und Wissenschaftler machen Corona-Impfstoffe verantwortlich
    23 Sep. 2023 18:02 Uhr
    „Während das PEI weiterhin die Ungefährlichkeit der Corona-Impfstoffe propagiert, werden kritische Stimmen lauter. Immunologen fällt der Anstieg von Turbokrebs auf, der sich bei Patienten nach Corona-Impfungen entwickelt. Wissenschaftliche Arbeiten zu dem Thema würden zu wenig beachtet.
    In seiner Arztpraxis in München versorgt der Immunologe Peter Schleicher im Moment 30 Patienten mit Turbokrebs. Bei den Betroffenen wachse der Krebs mit unglaublicher Geschwindigkeit. Laut Angaben des Arztes gegenüber dem Evangelischen Pressedienst (epd) hat er noch nie so viele Turbokrebspatienten gleichzeitig gehabt.
    Diese Krebsart sei bei allen seinen Patienten innerhalb von drei Monaten nach einer Corona-Impfung diagnostiziert worden. Nach seiner Auffassung könnten die mRNA-Impfstoffe für die Erkrankung verantwortlich sein, indem sie das Immunsystem schädigten. Somit könne das Immunsystem nicht mehr effektiv auf krankhafte Zellen reagieren, und Tumore könnten im Turbotempo wachsen.
    Auch die deutsche Krebsepidemiologin Ute Krüger, die zurzeit an der Lund-Universität in Schweden forscht, hat unlängst ihren seit 2021 bestehenden Verdacht geäußert, dass „Corona-Impfstoffe Turbokrebs hervorrufen können“. Einige der von ihr beobachteten Krebspatienten hatten sehr auffallende Krankheitsverläufe, so die auf Brustkrebspathologie spezialisierte Wissenschaftlerin. Sie bezieht sich als Beispiel auf eine 70-jährige Frau mit jahrelangem Brustkrebsbefund. Kurz nach ihrer Corona-Impfung sei „das Tumorwachstum in ihrer Leber explodiert“. Einen Monat später sei die Frau daran gestorben.“

    https://de.rt.com/kurzclips/video/177951-ex-pfizer-vize-covid-impfstoffe/

    „COVID-Impfstoffe wurden „in vollem Wissen“ über Auswirkung auf Fruchtbarkeit verbreitet
    15 Aug. 2023 15:24 Uhr
    Der ehemalige Vizepräsident von Pfizer, Michael Yeadon, hat während einer Liveübertragung des YouTube-Kanals „Dr. Drew“ am 19. Juli seinem ehemaligen Arbeitgeber schwere Vorwürfe bezüglich der Impfungen gemacht.
    Yadeon erklärt im Video, dass sich gewisse Nano-Partikel der COVID-Impfstoffe von Pfizer, Moderna und BioNTech besonders in Eierstöcken von Frauen ansammeln würden und die Impfungen in vollem Wissen darüber in Umlauf gebracht wurden.

    Wie er betont, wurde bereits vor zehn Jahren in einem Artikel nach einer Peer-Review, also einer wissenschaftlichen Prüfung auf folgende Merkmale der sogenannten Lipid-Nanopartikel (LNP), die in den COVID-mRNA-Vakzinen zum Einsatz kommen, hingewiesen:

    „Die [LNP] Makroträger für diese Moleküle haben bekanntermaßen eine Eigenschaft, die ziemlich beunruhigend ist. Diese Eigenschaft besteht darin, dass sie sich in den Eierstöcken jeder getesteten weiblichen Spezies anreichern.“

    Wie er weiter ausführt, könne man daraus schlussfolgern, dass die Massenimpfungen Auswirkungen auf die Fruchtbarkeit und die Geburtenraten haben würden.
    „Und was passiert jetzt in aller Welt? Ein Rückgang der Lebendgeburtenrate um 10 bis 15 Prozent überall, wo man hinschaut“, so Yeadon.“

    https://de.rt.com/kurzclips/video/177364-anhoerung-in-australien-pfizer-weicht/

    Anhörung in Australien: Pfizer weicht Frage nach Herzmuskelentzündung als Impffolge aus
    9 Aug. 2023 08:56 Uhr
    Während einer Anhörung im australischen Senat am 3. August wich der medizinische Direktor von Pfizer Australien, Dr. Krishan Thiru, fortwährend der zentralen Frage des Senators Gerard Rennick aus, der konkret nach dem eventuellen Wissen bei Pfizer über jenen Mechanismus gefragt hatte, durch den der Pfizer-Impfstoff gegen COVID-19 als eine der Nebenwirkungen Herzmuskelentzündung (Myokarditis) verursacht.

    https://odysee.com/@RTDE:e/Anh%C3%B6rung-in-Australien-Pfizer-weicht-Frage-nach-Herzmuskelentz%C3%BCndung-als-Impffolge-aus:8?src=embed

Kommentar hinterlassen

E-Mail Adresse wird nicht veröffentlicht.


*