Wenn das Räderwerk der Zivilisation stillsteht, werden nur wenige überleben

Überbevölkerung

Michael Winkler (568. Pranger)

Im Jahr 1960 hat die Zahl der Menschen auf diesem Planeten zum ersten Mal die drei Milliarden überschritten. Mittlerweile sind daraus SIEBEN Milliarden geworden, in weniger als einem Menschenalter. Leider ist die Erde nicht entsprechend mitgewachsen. Im Gegenteil: diesem Mehr an Menschen steht ein Weniger an Wäldern, Süßwasser, Ackerboden, eßbaren Meerestieren, Bodenschätzen und unberührter Natur gegenüber. Noch kann die Erde diese Masse an Menschen gerade so ernähren, doch der Preis dafür ist eine intensive Landwirtschaft, die große Mengen an Dünger ausbringen muß und einen gigantischen Maschinenpark erfordert. Mehr Menschen bedeuten einen „Verbrauch“ an Umwelt, da jeder Mensch Abfall produziert und diesen der Umwelt zumutet.

Exponentielles Wachstum ist in einem endlichen System nur begrenzt lange möglich. Sie haben sicher schon das Seerosen-Rätsel gehört: Die Zahl der Seerosen verdoppele sich jeden Tag. Nach 49 Tagen ist der halbe See bedeckt. Wie lange dauert es, bis der ganze See bedeckt ist? Ja, einen einzigen weiteren Tag. Dann ist der ganze See bedeckt, kein Licht dringt mehr ins Gewässer vor. Die Fische sterben, der See kippt, die Seerosen verfaulen. Betrachten wir den Tag 40, so ist kein Problem in Sicht, nicht einmal ein Promille des Sees ist mit diesen Seerosen bedeckt. Vier Tage vor dem Ende treiben ein paar Seerosen herum, bieten einen schönen Anblick. Ein Sechzehntel des Sees ist bedeckt, es gibt offenbar noch sehr viel freie Fläche. Erst am Tag 48 zeichnet sich das Problem ab, da beschließen die Demokraten, sich am nächsten Tag zu treffen. Am Tag 49 wird ein Ausschuß gebildet, der eine Expertenmeinung einholen soll. Am Tag 50 nimmt der Ausschuß seine Arbeit auf und vereinbart mit dem Experten für nächste Woche einen Termin… Und wenn der Experte endlich eintrifft, stinkt die Faulgrube, die einmal ein See gewesen war, längst zum Himmel.

Die meisten Menschen sind gegenüber exponentiell anwachsenden Problemen eher hilflos. Unser Denken ist eher linear, arithmetisch angelegt. Wenn nach 49 Tagen der halbe See bedeckt ist, sollten weitere 49 Tage vergehen, bis es den ganzen See erwischt hat. Es wäre noch genug Zeit, im linearen Modell. Ohne Kontrolle und begrenzende Faktoren verhält sich die Natur jedoch nie linear, sondern geometrisch, folgt der Fibonacci-Reihe, steigt mit der e-Funktion, wächst exponentiell. Mit viel Glück bremst das Wachstum schließlich, nähert sich asymptotisch einer Obergrenze.

Diese Sättigung erfordert allerdings gleichbleibende Außenbedingungen, die jedoch in der Natur nur über gewisse Zeiträume vorherrschen. Wenn die durchschnittliche Kartoffelernte eine Bevölkerung X ernähren kann, so sorgt eine Dürreperiode, die über einen längeren Zeitraum betrachtet unweigerlich eintritt, daß eine Hungersnot diese Bevölkerung deutlich reduziert. Mehrere sehr gute Kartoffelernten lassen die Bevölkerung über das langfristig erhaltbare X anwachsen, selbst die Rückkehr normaler Verhältnisse führt dann zur Hungersnot.

In der vorglobalen Welt traten Hungersnöte nur lokal auf. Klimabedingungen, die in Südamerika die Maya-Bevölkerung zusammenbrechen ließen, wurden in Europa überhaupt nicht wahrgenommen. Heute hingegen ist es möglich, lokalen Mangel durch anderweitige Überschüsse auszugleichen, was dazu führt, daß die Menschheit wie eingangs beschrieben unaufhörlich weiterwächst. Die Kehrseite dieser Medaille ist jedoch, daß ein daß es schließlich zu einer globalen Krise kommen wird, wenn mehrere Nahrungsüberschußregionen betroffen sind.

Reduzieren wir das Problem auf zwei Länder, die USA und Bangladesch. Die USA habe 330 Millionen Einwohner und kann 350 Millionen ernähren, Bangladesch habe 160 Millionen und kann 160 Millionen ernähren. Das sei der Normalfall, das langjährige Mittel. Nun trete in Bangladesch eine Flutkatastrophe und ein Ernteausfall ein. Die Nahrung reicht nur noch für 150 Millionen Menschen, doch die USA hilft aus, rettet folglich zehn Millionen vor dem Hungertod. Dank der Hilfe aus den USA kann Bangladesch auf 170 Millionen Menschen wachsen, die USA selbst wachsen auf 340 Millionen Menschen an. Jetzt reicht die Nahrungsproduktion in unserer reduzierten Welt gerade so für die ganze Menschheit aus.

Eine weitere Katastrophe führt zu einem Massensterben, egal, wo sie eintritt. Zehn Millionen Nahrungsausfall in Bangladesch können die USA nicht mehr ersetzen, da sie bereits alle Überschüsse nach Bangladesch abgeben. Zehn Millionen Nahrungsausfall in den USA bewirken, daß es keine Überschüsse mehr gibt, die USA gerade ihre eigene Bevölkerung ernähren und nichts mehr nach Bangladesch abgeben können. Es hätte sich nichts geändert, wenn zehn Millionen Menschen aus Bangladesch im Vorfeld in die USA umgezogen wären, der einzige Unterschied wäre, daß die Hungertoten dann in dem Land anfallen, dessen Nahrungserzeugung reduziert wird, anstatt immer nur in Bangladesch.

Bei der Überbevölkerung gibt es die Gutmenschen-Ansicht, daß es kein Überbevölkerungs-, sondern nur ein Verteilungsproblem gäbe. Nach dieser verqueren Logik sind am Hunger in Bangladesch nicht jene Schuld, die zugelassen haben, daß sich die Bevölkerung dort gegenüber dem Jahr 1970 beinahe vervierfacht hat, sondern die USA, weil sie zu wenig Nahrung nach Bangladesch liefern. Die gleiche Argumentation hören wir beim aktuellen „Flüchtlings“-Problem: Nicht etwa die armen Länder müßten mehr arbeiten, um selbst Wohlstand zu erlangen, sondern die reichen Länder hätten die Früchte ihrer Arbeit abzugeben, entweder per Transfer der Waren oder der Menschen. Wobei die Verteiler zumeist Menschen sind, die nicht mit ihrer eigenen Hände Arbeit zum Reichtum der besser gestellten Länder beitragen.

Die Verteilung erfordert zudem eine Transport- und Lagerhaltungslogistik. Hier in Deutschland werden (geschätzt) im September und Oktober pro Person und Tag 10.000 (Kilo-)Kalorien geerntet. Im Januar und Februar sind es vielleicht 1.000 Kalorien, d.h., die im Herbst angelegten Vorräte werden aufgebraucht. Ohne diese Lagerung würden da regelmäßig Menschen verhungern. Nahrungskonservierung ist das nächste Problem, außerdem gibt es unterschiedliche Eßgewohnheiten und Nahrungsvorschriften. 10.000 Tonnen Konserven voller Schweinefleischprodukte würden dem muslimischen Bangladesch nichts nutzen.

Die Verteilung geht ebenfalls nur bis zu einem gewissen Punkt. Bei der idealen Verteilung, wo jeder weltweit das Gleiche erhält, würde eine Kartoffelfäule im relativ kleinen Irland weltweite Reduzierung bedeuten. Und ein gesunkener Frachter Hunger in Burkina Faso. Das System dieser Verteilung erforderte eine Weltdiktatur, aber womöglich wollen die „Gutmenschen“ genau das.

Die andere Alternative finden Sie unter „Georgia Guide Stones“ im Internet. Eine der dort angeführten Forderungen lautet, die Weltbevölkerung dauernd unter 500 Millionen Menschen zu reduzieren. Haben Sie ein Familienphoto, im großen Kreis? 14 Familienmitglieder auf einem einzigen Bild sind heute schon selten… Nun nehmen Sie einen dicken Filzstift und markieren Sie 13 dieser Familienmitglieder als tot. Was dann übrig bleibt, erfüllt die Forderung der Georgia Guide Stones. Haben Sie den Mut, über Ihr eigenes Gesicht ebenfalls das X zu malen? Na gut, Sie dürfen mogeln. Nehmen Sie kein Familienphoto, sondern eines aus der Zeitung, auf dem Politiker posieren. Da quietscht der Stift doch vor Vergnügen, wenn Sie diese aus-Ixen!

Die Reduzierung der Menschheit auf ein, sagen wir, Fünfzehntel, geht leider nicht ohne „betriebsbedingte Kündigungen“, da eine natürliche Reduktion bedeutet, daß nur wenige Eltern die Lizenz bekommen, Nachwuchs in die Welt zu setzen. Und ja, auch das würde eine Weltdiktatur bedeuten. In Deutschland ginge das vermutlich im Rahmen der Freiwilligkeit, in Indien oder muslimischen Ländern erfordert die Durchsetzung ein hohes Maß an Gewalt. Wobei die Diktatur vermutlich recht rasch mit der Euthanasie bei der Hand wäre, um erst mal alle Alten und Behinderten loszuwerden.

Die Menschheit kennt genug wirksame Verfahren zur Selbstreduzierung. Wir sind recht gut im Kriegführen und im Erzeugen verbrannter Erde. Wenn die Pest nicht natürlich auftreten will, haben die militärischen Labore ganz sicher nette Krankheiten, die jede Pest vollwertig ersetzen. Und sollte die Mortalität nicht hoch genug liegen, kann man die Menschen ja dagegen impfen. Das hat bei der Grippe-Pandemie 1918 schon wunderbar funktioniert.

Ich muß zugeben, nachdem mir die Georgia Guide Stones anfänglich einen Schauer über den Rücken gejagt haben, akzeptiere ich diese Forderung langsam. Wobei sicherlich zu diskutieren wäre, ob es 500 Millionen sein sollten, oder nicht doch eine oder zwei Milliarden. Betrachten wir noch einmal die reduzierte Welt aus USA und Bangladesch. Da würden die USA in Bangladesch die Felder niederbrennen, damit dort der Hunger noch größer wird, womit dort die Bevölkerung stärker reduziert würde. Denn das hieße auf der anderen Seite, daß mehr Amerikaner überleben dürften…

Wir kennen solche Probleme durchaus, denn die zu wenigen Rettungsboote auf der sinkenden Titanic waren nichts anderes. Aktiv werden, die Konkurrenten um die wenigen Plätze eigenhändig ausschalten, erhöht die Überlebenschancen. Survival of the fittest, so darf man den Kampf jeder gegen jeden zynisch nennen. Wer aber gehört zu den „fittest“, den am besten Angepaßten? In weiten Teilen der Welt gibt es eine importierte Zivilisation, die aus sich selbst heraus nicht lebensfähig ist. Die großen Städte in Afrika, Südamerika bis nach Mexiko, die Arabische Halbinsel sowie Indien und Südostasien funktionieren nur, weil von außen „Zivilisation“ in Form von Handel zugeführt wird. Dort überleben nur wenige Menschen, wenn dieser Zustrom aufhört.

In Nordamerika, Europa, Rußland und China ist das nicht anders: Große Städte existieren nur, wenn sie von außen versorgt werden. Solange Lkw alles liefern, ist das kein Problem, doch wenn die Kartoffelfelder 30 Kilometer vor den Stadtgrenzen liegen, wird es schwer, sie zu Fuß zu erreichen. Ohne Diesel für die Landmaschinen und Dünger für die Fruchtbarkeit erbringen die Felder zudem viel weniger Ertrag. Ohne Kraftfutterlieferungen verhungern die Tiere in den Großbetrieben. Wenn das Räderwerk der Zivilisation stillsteht, werden nur wenige überleben.

Die Überbevölkerung wird zusammenbrechen, entweder unter ihrer eigenen Masse – als ökologische Katastrophe – oder in Auseinandersetzungen, die um die knapper werdenden Vorräte ausgetragen werden. Kriege um Wasser und Ackerland werden wahrscheinlich. Die Reduzierungsphase wird für alle Lebenden schrecklich, die erste Zeit danach überaus mühsam. Wer also fragt, wann es endlich losginge, sollte bedenken, daß die Chance, dies nicht zu überleben, deutlich höher ist als die Zeit danach zu erleben.

Wenn nur einer von 15 überlebt, entspricht dies einer Reduktion um 93%. Diese Zahl ist in der bekannten Geschichte ohne Beispiel. Bei der großen Pestepidemie betrug die Reduzierung in Europa 33%, im 30jährigen Krieg in Deutschland im Mittel 25%, nur in einigen Regionen 50%. Denken Sie an das Familienphoto mit den ausgekreuzten Angehörigen. Wer hätte da die größte Chance in der neuen Welt? Er oder sie sollte so praktische Dinge beherrschen wie Nahrung anbauen oder die Fähigkeit, ein Auto auszuschlachten und daraus Pflugscharen zu schmieden. Und er sollte Nachkommen zeugen, sie Nachkommen gebären können. Wenn Sie selbst schon – so wie ich – über 50 sind, wären Sie ein Kandidat für das X. Deshalb heißt es auf untergehenden Schiffen ja auch: Frauen und Kinder zuerst!

Biologisch spricht man bei solchen Auslöschungen von einem Flaschenhals. Da wird es eng, da kommt nicht jeder durch. Wer jung und gesund ist, hat die größten Chancen. Die Fortentwicklung der Menschheit erfolgt jedoch weniger auf biologischer, denn auf intellektueller Basis. Der geistig Träge wird es trotz besten Erbguts schwer haben zu überleben. Insofern ist eine Auslöschung zumeist ein Entwicklungsschub, da die betreffende Art auf ihre tüchtigsten Exemplare reduziert und damit aufgewertet wird.

Die Pest hat in Europa Platz geschaffen für die Renaissance, sie hat Verkrustungen aufgebrochen. Zuvor herrschte Bevölkerungsüberschuß, danach Personalmangel. Die Fugger und Welser sind somit eine Folge der Pest, der neuen Geschäftsmöglichkeiten, die sich dadurch ergeben haben. Der 30jährige Krieg hat Deutschland in viele Stücke zerbrochen, aber zugleich das freieste Land der Welt geschaffen. Dichter und Denker, die im einen Kleinstaat unerwünscht gewesen waren, haben eine Tagesreise zu Fuß entfernt freundliche und förderliche Aufnahme gefunden. Den geistigen Aufbruch, von dem wir heute noch immer zehren, verdanken wir der Katastrophe dieses Krieges.

Wir befinden uns heute insofern in einer besonderen Situation, daß wir die Überbevölkerung und deren Zusammenbruch klar erkennen können. Zwar nicht so genau, daß jemand sagen könnte, es würde am 25. April um 9:44 Uhr beginnen, doch immerhin insoweit, daß es in den nächsten Jahren sein wird. Die Pest hat die Leute völlig überrascht, den 30jährigen Krieg konnten allenfalls ein paar Wenige vorausahnen. Diesmal können wir uns darauf vorbereiten, unsere Chancen erhöhen.

Es gibt genügend esoterische Bücher, die einem erklären, daß eine Krise eine Chance wäre. In Management-Ratgebern wird es ebenfalls empfohlen, sich den neuen Möglichkeiten hinzugeben, anstatt über das Verlorene zu reflektieren. Für uns in Deutschland wird danach eine Zeit der Freiheit anbrechen, da die alten Verkrustungen und Verpflichtungen aufgelöst sind. Das lebensuntüchtige Denken, das heute die Politik durchzieht, wird beendet, weil wir es uns nicht mehr leisten können. Die geheimen Verschwörer, die Hintergrundregierungen, sie alle hören auf zu existieren.

Die Erde selbst wird von einer schweren Krankheit geheilt werden: dem Materialismus des Homo „sapiens“. Über Israel wird in der Bibel gesagt, daß es die große Schlacht von Armageddon gewinnen würde. Und danach? Für danach sagt die Bibel nichts mehr über Israel. Pech gehabt, der Messias wird nicht erscheinen. Auch nicht der Mahdi oder Jesus Christus. Wir werden die Welt selbst in Ordnung bringen müssen, sie zu einem wieder lebenswerten Planeten machen, ohne Wall-Street, ohne Muselmanen, ohne CIA und Mossad.

Ihre Aufgabe ist es, den Überlebenden die besten Mittel an die Hand zu geben. Wenn Sie auf dem Photo ein X tragen, ist das Ihre einzige Möglichkeit. Egoismus nützt Ihnen nichts. Das Überleben wird nur in der Gemeinschaft gelingen, und diese Gemeinschaften werden ein neues Bewußtsein entwickeln.

Genetisch haben wir dank der Überbevölkerung einen sehr breiten, allerdings auch durchseuchten Bestand an Erbgut aufgebaut. Wenn die Überbevölkerung zusammenbricht, wird alles, was krank ist, radikal aussortiert, ebenso alles, was alt und schwach ist. Dies schafft Platz für neue Gedanken, für geistigen Fortschritt. Die Dinosaurier waren übermächtig, bis eine Krise sie ausgelöscht hat. Damit haben sie den Platz geräumt für den Aufstieg der Menschheit.

Unsere heutigen Dinosaurier sind jene, die mit ihrem alten Denken den Fortschritt blockieren. Jene, die sich in den Wertvorstellungen des Gestern eingerichtet haben, die heute das bekämpfen wollen, was es seit 70 Jahren nicht mehr gibt. Leute, die eine gescheiterte Ideologie vertreten, obwohl jedem denkenden Menschen klar ist, daß dies nicht funktionieren wird.

Kein Mensch lebt ewig, insofern bin ich bereit, mein X zu akzeptieren. Ich gebe der Zukunft, was ich geben kann: meine Gedanken, meine Ideen. Ich habe nicht vor, mich unproduktiv durchfüttern zu lassen, als Fossil einer untergegangenen Zeit. Und sollte es anders kommen, werde ich auch das auf mich nehmen, bis meine Lebensaufgaben erfüllt sind. Betrachten Sie das als einen guten Rat zu mehr Gelassenheit.

© Michael Winkler

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