Selbstvernichtung der Deutschen? – Wie sich Deutschland gegen Russland und China in Stellung bringen lässt

Die USA planen in diesem Frühjahr ihre größten Manöver auf europäischem Boden seit Ende des Kalten Kriegs. 20.000 US-Soldaten sollen im April und Mai nach Europa geschickt und über Belgien und die Niederlande per Bahn und Binnenschiffen quer durch Deutschland nach Polen und an die Nato-Ostflanke zu dort schon stationierten 17.000 Nato-Truppen transportiert werden. Logistische Drehscheibe werde Deutschland sein.1  – Eine aggressive Provokation gegen Russland, die leicht einen erneuten Krieg in Europa auslösen kann. Soll nach zwei Weltkriegen Deutschland endgültig vernichtet werden? Angelika Eberl zeigt nachfolgend Zusammenhänge auf.

Ein Gastbeitrag von Angelika Eberl

„Die führenden Persönlichkeiten arbeiten an der Zerstörung
Europas; diese führenden Persönlichkeiten ersinnen als ein
Stück ihres „Friedenswerkes“ etwas, aus dem Maßnahmen
hergeleitet werden, welche zu der wirtschaftlichen
Zerstörung die völlige seelische Selbstvernichtung des
deutschen Volkes herbeiführen sollen.“
1a
Rudolf Steiner

Die führenden Persönlichkeiten der Siegermächte des Ersten Weltkriegs sorgten dafür, dass Deutschland im Versailler Diktat die Alleinschuld am Ersten Weltkrieg zugeschoben wurde. Dies hatte weitere Maßnahmen zur Folge, die zur Zerstörung Deutschlands führten, …

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Selbstvernichtung der Deutschen? – Wie sich Deutschland gegen Russland und China in Stellung bringen lässt
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1 Kommentar

  1. Es ist natürlich nicht schön, wenn die Imperialisten Deutschland als Drehscheibe für Ihr Kriegsgeschäft nutzen.

    Aber der Alarmismus mit dem da vor einem Krieg durch das Manöver gewarnt wird, der ist sehr überzogen. Russland wird kaum wegen dieses Manövers die Atomraketen losschicken.

    Die Konflikte zwischen Nato und Russland werden als dauerhafte Stellvertreterkriege z.B. in Syrien, in der Ukraine, zwischen Nordossetien und Aserbaitschan ausgetragen.

    Durch maßlose Übertreibungen und peinliche Angstmacherei verliert man eher Sympatien als dass man sie gewinnt.

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