Deutsche würden lieber Staatsorgane spenden

Deutsche würden lieber Staatsorgane spendenvon WiKa (qpress)

BRDigung: Da die aktuelle Bundesrepublik Deutschland, amtsbekannt, bereits seit Jahren hirntot ist, darf man Überlegungen zu einer intelligenten Verwertung der Staatsorgane nicht ausweichen. Anders als die privaten Organe, die der Spahn gerne verstaatlichen wollte, haben die besagten Organe schon einen staatlichen Charakter. Sogar der Hirntot des Staates gilt seit der Merkel-Junta als hinlänglich dokumentiert. Verständlicherweise zieht bislang niemand den Stecker. Denn der Michel hegt immer noch die Hoffnung, die Staatsorgane irgendwie nutz- und gewinnbringend verwerten zu können.

Die Tendenzen, den Souverän, also die Menschen, wieder mehr zu Staatseigentum zu machen, sind kaum von der Hand zu weisen. Das hängt möglicherweise mit dem Merkel-Regime zusammenhängen. In der guten alten DDR war die Staatseigentumsbeziehung der Menschen deutlicher erkennbar. Da ging man fix mal hin und verkaufte nicht einzelne Organe, sondern gleich ganze Menschen, gegen harte Devisen an den Westen. Da Republikflucht heute nicht mehr unter Strafe steht, muss der Staat sich andere Methoden überlegen, an die „Waren Menschen“ zu kommen.

Wie geht es mit den menschlichen Organen weiter?

Aktuell hat der Bundestag erst einmal entschieden, dass die Ausweidung der Menschen nur mit deren ausdrücklicher Zustimmung geschehen soll. Der Spahn’sche Entwurf, zur Verstaatlichung der Organe wäre zwar auch noch grundgesetzwidrig gewesen, aber solche Details interessieren die Politik(er) auch schon seit Jahren nicht mehr. In Zeiten härtester Organ(Not) kann man es schließlich nicht mehr jedermann recht machen. Wer sich für den neu geregelten Umgang mit menschlichen Organen durch den Bundestag interessiert, der mag hier mal reinlesen: Organspenden • Mehrheit für die Entscheidungslösung[Bundestag]. Wer also seine funktionierenden Organe rechtzeitig entsorgen an den Mann oder die Frau bringen möchte, der sollte sich alsbald um entsprechende Entsorgungsgelegenheiten bekümmern. Übrigens, nur das Hirn ist dabei ausgenommen, weil das zur Einhaltung der Geschäftsgrundlage tot sein muss.

Wie geht es mit den menschlichen Organen weiter?Leute, die sich länger und intensiver mit der Thematik befasst haben, schrecken meist vor solchen Spenden zurück. Bekannt ist, dass man Organspender narkotisieren muss, weil sie oftmals, trotz Hirntot und unterschriebener Spendenbereitschaft, anfangen sich gegen die Ausweidung zu wehren. Wir hatten das Thema schon mal: Restmenschen korrekt ausweiden. Das ist nicht so schön und bringt das Ausweidungspersonal an seine ethischen und moralischen Grenzen. Es ist einfacher eine Leiche auszuweiden, die auch einen wirklich toten Eindruck macht und sich nicht zu Wehr setzt. Das geht eben nur mit einer guten Narkose.

Natürlich ist das noch lange nicht alles was man dabei bedenken sollte. Sie möchten sich im Vollbesitz ihrer geistigen Kräfte dazu entschließen, nach ihrem Hirntod noch partiell in anderen Körpern weiterwirken zu wollen? Dann sollten sie auf die Lektüre dieser Abhandlung nicht verzichten: Tabu-Bruch • Was über das Organspenden nicht erzählt wird[GGGGGG]. Wer danach immer noch den Drang zur freiwilligen Organspende verspührt, den darf man nicht weiter davon abhalten. Alles Gute zu wünschen und ein Extragebet können final mehr bewirken als jeder ideologische Streit darum.

Wo kann man über Staatsorganspenden abstimmen

Bedauerlicherweise hat der Staat nicht vorgesehen, dass der Souverän über dessen Organe befindet. Schade eigentlich, denn das wird nach wie vor alles im Klüngelbetrieb geregelt. Da wir allerdings wissen, das die Bereitschaft im Volk, zur freiwilligen Spende von Staatsorganen stetig steigt, eröffnen wir heute hier eine Abstimmungsmöglichkeit dazu. Selbstverständlich ist die mal wieder für die Herrschaft nicht bindend, könnte aber sehr wohl als Indikator für die steigende Organspendebereitschaft des Volkes herangezogen werden.


Hier geht’s zur originalen
Volksabstimmung,
Thema: Spenden von Staatsorganen!

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3 Kommentare

  1. Wir sollten auch den Organspendeskandal nicht vergessen, bei dem die vorhandenen Organe durch Manipulation der Ärzte bei reichen Privatpatienten gelandet sind während die Leute, die lange auf der Liste standen, leer ausgegangen ist.

    Für mich ist die Regelung so, dass die Reiche nun nicht nur die Arbeitskraft der Menschen möglichst ihr Lebenslang – geplant wohl schon bis zum 70. Lebensjahr – ausnutzen wollen.

    Nun wollen sie auch noch an die Körper als private Ersatzteillager und zwar im Hirntot, also wenn der Mensch im Zweifel noch lebt. Denn die Organe von tatsächlich toten Menschen kann man zumeist nicht gebrauchen.

    Und da definiert man sich die Grenzwerte zwischen Leben und Tod eben so, wie das Industrie- und Reichenkonform am besten passt. Da eine Hirntoter nach Entnahme wichtiger Organe dann tatasächlich tot ist und dann keine Kosten mehr verursacht, ist natürlich auch eine Entlastung des Wirtschaftsstandorts Deutschland…

    Vielleicht sollte man einfach akzeptieren, dass das Leben – auch eines Reichen – an einer bestimmten Stelle sein Ende hat und auf Organtransplantationen, für die Tötungen notwendig sind, verzichten.

    Aber Dr. Frankenspahn wird schon dafür sorgen, dass in seinem Golfclub niemand ohne ermordete Organe auskommen muss.

  2. Bin 45 Jahre im Gesundheitswesen tätig gewesen. Es geht hier nur um Geld und nichts anderes. Alle sogenannten Gesundheitsminister sind immer vor der Pharma, Ärztelobby und Politmafia eingeknickt. Es geht hier nicht um die Menschen, wer das immer noch glaubt, sollte sich mal in der Klapse melden!

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