Prof. Hockertz im Interview: Pandemie, Shedding und die Hilfen des Himmels

Dr. Hockertz tischt ordentlich auf und nennt auch einige Ross und Reiter. Ein Interview, das JEDER gesehen haben sollte. Leider aber werden Volksspiele und Glotze bevorzugt.

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Prof. Dr. Stefan Hockertz war ein Warner der ersten Stunde, als die Corona-Mikrobe bzw. deren unrühmliche Maßnahmen die Welt eroberten. In dem aktuellen Interview mit Eva Herman für die Wissensmanufaktur spricht der Immunologe, Bakteriologe und Virologe über das “Verbrechen” gegen die Menschheitsfamilie. Er nimmt kein Blatt vor den Mund, wenn es um die politischen und “wissenschaftlichen” Akteure der zurückliegenden Zeit geht.

Das Thema Shedding, so berichtet er, macht viele Menschen, die sich die “Spritze” nicht geben ließen, derzeit immer nervöser. Auf der Grundlage seiner übergreifenden wissenschaftlichen Kenntnisse gibt er wertvolle Hinweise, wie sie sich und ihre Gesundheit sichern können.

Die authentische Wesensart dieses Ausnahme-Wissenschaftlers, die er in den letzten Jahren wegen seiner Vertreibung aus Deutschland noch weiter entwickeln konnte, lässt ihn trotz aller Hindernisse vertrauensvoll in jeden neuen Tag blicken.

Ein außerordentlich berührendes und hochsensibles Gespräch.

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Prof. Hockertz im Interview: Pandemie, Shedding und die Hilfen des Himmels
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7 Kommentare

  1. https://www.youtube.com/watch?v=0BWt7NOVgKI&t=4217s

    Dieses Gespräch zwischen Frau Hermann mit Herrn Hockertz paßt ganz gut zu Karfreitag, im englischen Good Friday, dem Tag der Kreuzigung und Entsühnung, weil es recht eigentlich weitgehend um Gottvertrauen geht, daß wir diese schweren Zeiten nur überleben können, wenn wir uns nicht fürchten; denn das Ziel dieser Welt ist es, daß wir Angst haben und dadurch vollkommen gelähmt in die Zukunft gehen, was uns auch körperlich krank macht.

    https://www.bibleserver.com/de/verse/Jesaja43,1

    „Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst; ich habe dich bei deinem Namen gerufen; du bist mein!“

    https://www.die-bibel.de/bibeln/online-bibeln/lesen/LU12/JHN.8/Johannes-8

    „So ihr bleiben werdet an meiner Rede, so seid ihr meine rechten Jünger 32 und werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen.“

    Über diese vielen Themen könnte man eine längere Abhandlung schreiben, mir scheint jedoch ein Thema wegen meiner eigenen Erfahrung recht wichtig.

    • Am 4. Februar 2007, einem Sonntag, entschloß ich mich die Mulchdecken meiner im Herbst frisch gepflanzten Walnußveredelungen zu säubern, obwohl es ganz gegen meine Prizipien war, am Sonntag körperlich zu arbeiten. Plötzlich wachte ich auf dem Boden liegend auf, wunderte mich sehr über diesen Zustand und wankte zum Auto, wo ich gerade noch per Handy um Hilfe rufen konnte. Ich wurde zum Krankenhaus gebracht und wachte erst drei Tage wieder auf. Wenn ich nciht mehr aufgewacht wäre, hätte ich gar nichts von wegen Todesangst gehabt, sondern einfach verwest. Ich hatte als OP ein Aneurysma-Coiling, wobei man mir durch die Leiste Platinplättchen bis ins Gehirn schob und die Blutung stopfte, allerdings mir dabei als Kollateralschaden mindestens einen Schlaganfall verursachte.

    • Ich vermute, daß man mir bei dieser OP, die mir das Leben rettete, Nanopartikel mit Medikamenten spritzte. Jedenfalls hatte ich später eine MRSA-Infektion (Krankenhauskeim), die im Krankenhaus Frankfurt-Höchst damals endemisch war, aber angeblich auch jeder Mensch auf der Haut hat.

      Da ich von Natur aus ein absolut gesundes Immunsystem habe, konnte ich mir dies später nur erklären, daß meine Leukozyten sich vollkommen damit verausgabt hatten, die Nanopartikel aufzufressen.

    • Ein ähnlicher Vorgang könnte sich auch gemäß Prof. Hockertz bei der M R N A-Spritze abspielen. (Die Bezeichnung als M R N A-Impfung ist vorsätzlich irreführend!) Angeblich sollen durch diese Spritze die Körperzellen angeregt werden Spike-Moleküle zu erzeugen, die entweder mißgestaltet sind oder als Fremdkörper angesehen werden, so daß die Leukozyten sich darauf stürzen und massenhaft zugrunde gehen, so daß der Körper wieder zu allen möglichen Infektionen anfällig wird, woran man auch sterben kann, wie ich seinerzeit nach dem Erhalt der Nanopartikel.

      Wie Dieter zu Einführung sagte, lohnt sich dieser Beitrag!

    • (Das Wort M R N A ohne Spaces dazwischen mag WordPress nicht!)
      Frau Hermann wurde gannz fürchterlich gemobbt von dem nach wie vor in Amt und Würden im Staatsrundfunk amtierende Johannes B. Kerner, einen Inbegriff eines für uns alle nachteiligen Systempropagandisten. Sie war schon einmal pleite:

      https://www.spiegel.de/wirtschaft/service/eva-herman-insolvenz-pleite-durch-bauherren-modelle-a-861385.html

      Stephan Hocke mußte sich verstecken nach drei Morddrohungen, heimlich von einem Ort zum anderen wandernd, wo er anfing, in der Bibel zu lesen. Nebenbei wurde er finanziell durch ein Steuerverfahren ruiniert, das noch läuft.

      Offensichtlich wird jeder, der eine abweichende Meinung hat, irgendwie durch ein Steuervefahren oder finanzielle Zuwendungen ruiniert, wie etwa Christian Wulff durch eine minimale Hotelrechnung, die unbeweisbar war, und wegen derer man ihn gnadenlos verfolgte. Nur wenn Frau Schlesinger Urlaubsreisen dienstlich abrechnet, kommt die Staatsanwaltschaft nicht!

      https://www.businessinsider.de/wirtschaft/rbb-affaere-schlesinger-finanzierte-urlaubsreisen-mit-beitragsgeldern/

      Möglicherweise muß man durch solche staatliche Fegefeuer hindurchgehen, um geläutert herauszukommen:

      https://www.aphorismen.de/gedicht/264

      Wer nie sein Brot mit Tränen aß,
      Wer nie die kummervollen Nächte
      Auf seinem Bette weinend saß,
      Der kennt euch nicht, ihr himmlischen Mächte.

  2. @ Jürgen II

    Also ich für meinen Teil brauche über die Todeszahlen nicht mehr zu rätseln. Aber vielleicht schieben sie es am Ende noch auf den bösen Klimawandel.

  3. Die früh verstorbenen über 70 haben die Rentenkasse schon erheblich entlastet!

    https://de.rt.com/inland/167038-ploetzlich-viel-mehr-junge-tote/

    Plötzlich viel mehr junge Tote – Aber keiner untersucht es
    6 Apr. 2023 06:45 Uhr

    Die Massenimpfungen sollten Corona-Tote verhindern. Tatsächlich hat sich die Sterblichkeit in den letzten beiden Jahren erhöht. In allen Altersgruppen, vor allem den jungen, gab es mehr Tote, als bei gleicher Sterberate wie 2020 zu erwarten gewesen wäre. Untersuchen will das offenbar keiner.
    Von Susan Bonath

    Viele Länder, darunter Deutschland, verzeichneten in den letzten beiden Jahren mehr Tote als während des ersten Pandemie-Jahres. Wirkten die Impfungen nicht? Haben sie womöglich selbst etwas damit zu tun? Wer darüber nur vage laut nachdachte, rief sofort die „Faktenchecker“ auf den Plan. Alles Fake News, „checkten“ sie. Schuld seien Hitzewellen, Corona, Grippe. Bewiesen ist das aber genauso wenig.

    Um über nicht Untersuchtes nicht weiter zu spekulieren, könnte man eine beantwortbare Frage stellen: Haben die COVID-19-Vakzine die Gesamtsterblichkeit in Deutschland gegenüber 2020 reduziert? Mit Daten des Statistischen Bundesamtes lässt sich diese Frage beantworten. Man vergleicht die gemeldeten Sterbefälle mit den Einwohnerzahlen der jeweiligen Altersgruppen und ermittelt so die jeweiligen Sterberaten in den vergangenen drei Jahren, um sie miteinander zu vergleichen.

    Das Ergebnis ist eindeutig: Die Sterblichkeit lag zuletzt in allen Altersgruppen höher als 2020, als es noch keine Impfungen gab. Anders als bei Corona waren die jungen Jahrgänge prozentual sogar am deutlichsten davon betroffen, obwohl gerade bei ihnen die Sterblichkeit seit Jahrzehnten tendenziell abnimmt. Wäre die Sterberate beispielsweise bei den Untervierzigjährigen in den letzten beiden Jahren genauso hoch gewesen wie 2020, wären insgesamt rund 1.350 junge Menschen weniger gestorben, davon rund 250 Kinder. Warum untersucht das niemand?

    Rätseln über Todeszahlen

    Nicht nur in Deutschland rätselte man zuletzt über vermehrte Todesfälle. Laut Neuer Zürcher Zeitung (NZZ) „registrierten viele europäische Länder 2022 lange Phasen der Übersterblichkeit“. Für Deutschland erklärte das Statistische Bundesamt bereits für 2021 rückblickend folgendes:

    „Ausgehend von 2019 wäre für 2021 eine Sterbefallzahl von 960.000 bis 980.000 erwartbar gewesen, also ein Anstieg um zwei bis vier Prozent. Tatsächlich ist sie um acht Prozent gestiegen.“

    Auch im vorigen Jahr gab es keine Entspannung. Im Gegenteil: Erneut hätten 3,4 Prozent mehr Menschen als im Vorjahr das Zeitliche gesegnet, erläuterten die Statistiker zu Jahresbeginn in einer Pressemitteilung. Die Behörde bemühte zahlreiche Erklärungen, wie „Hitzerekorde“, „Coronawellen“ und „Atemwegserkrankungen im Allgemeinen“, die übermäßig aufgetreten seien.

    Über eine Übersterblichkeit in Deutschland im Jahr 2020 ist sich die Forschung dagegen uneinig. Die amtlichen Statistiker registrierten bevölkerungsbereinigt drei bis vier Prozent mehr Todesfälle als erwartet. Dem widersprachen Forscher der Universität Duisburg-Essen, die das untersucht hatten. Ihr Ergebnis:

    „2020 gab es keine Übersterblichkeit in Deutschland, auch wenn es etwa 34.000 Todesfälle gab, die mit COVID-19 assoziiert werden.“

    Schließlich gab zu Beginn dieses Jahres das Münchner Ifo-Institut für Wirtschaftsforschung eine interessante Analyse heraus, in der es einen kontinuierlichen Anstieg der Sterberaten seit 2020 in Deutschland feststellte. Der stellvertretende Leiter der Ifo-Niederlassung Dresden, Joachim Ragnitz, konstatierte dazu:

    „Überraschend ist, dass sich die Übersterblichkeit im Jahre 2022 noch einmal beschleunigt hat.“

    Corona, Hitze und verschobene OPs?

    Alle Statistiker und Erklärer schlossen die Impfungen als mögliche Ursache aber kategorisch aus. Als im Dezember 2022 die AfD anhand von brisanten Krankenkassendaten (hier abrufbar) darüber spekulierte, erntete sie dafür wortgewaltige „Faktenchecks“. So war sich zum Beispiel der MDR rundum sicher:

    „Hohe Sterblichkeit hat nichts mit Corona-Impfung zu tun.“

    Die öffentlich-rechtlichen „Faktenprüfer“ beriefen sich auf Statements der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) und des Daten-Modellierers Kristan Schneider. Unisono behaupteten sie: Die AfD habe die Daten falsch interpretiert. So folge etwa der Anstieg der Sterblichkeit zum Beispiel nicht den tagesaktuell verabreichten Impfdosen und sei zudem nicht exponentiell. Warum das so sein soll, belegen sie nicht. Ihre Äußerungen bleiben damit Glaubenssätze und die real vermehrten Todesfälle ein nicht untersuchtes Rätsel.

    Gern wird auf verschobene Operationen verwiesen, die der frühere Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) den Kliniken zwischen März und Mai 2020 verordnet hatte, um Betten für Corona-Patienten freizuhalten. Man könnte jetzt mutmaßen, dass deswegen mehr Menschen an den häufigsten Todesursachen Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Krebs gestorben sein könnten. Allerdings: Die Todesursachen-Statistiken für die Jahre 2020 und 2021 weisen hier keine besonderen Abweichungen auf.

    Die Spekulation über Hitzewellen als Grund hinkt ebenfalls. Erstens gab es 2021 keine besonders heftigen Hitzewellen. Zweitens erstreckte sich 2022 die Übersterblichkeit auf das gesamte Jahr und betraf keineswegs nur die kurzen Zeiträume, in denen es besonders heiß war.

    Beim Erklärungsversuch gibt es nach wie vor ein Problem: Seit Beginn der Pandemie unterscheidet das zuständige Robert-Koch-Institut (RKI) nicht, ob Menschen an oder nur mit Corona starben. Auf diese Weise erfasste das Bundesinstitut rund 34.000 „Corona-Tote“ für 2020, 79.000 für 2021 und rund 49.000 im vergangenen Jahr. Aber niemand weiß, wie viele wirklich an COVID-19 starben. Zumal die Zahlen die Frage aufwerfen: Warum gab es in den Impfjahren mehr „Corona-Tote“ als zuvor?

    Das Präventionsparadoxon

    Insgesamt ergibt sich damit folgendes Bild: Trotz Corona gab es 2020 in Deutschland keine gravierende, laut der Universität Duisburg-Essen sogar gar keine Übersterblichkeit in Deutschland. In den beiden Folgejahren stiegen die Sterbezahlen nach offiziellen Verlautbarungen aber weiter an, obwohl die Corona-Präparate Todesfälle verhindern sollten.

    An vermehrten Herz- und Krebstoten aufgrund verschobener Operationen im ersten Corona-Jahr liegt es offenbar nicht. Die Hitzewellen bieten keine ausreichende Erklärung, da auch außerhalb selbiger vermehrt gestorben wurde. Nicht erfasste „Corona-Tote“ sind wenig plausibel, da in Kliniken jeder getestet wurde und jeder „positiv“ Verstorbene in die Statistik kam. Die „Corona-Toten“ wurden eher übererfasst.

    Argumentiert wird auch gern mit dem Präventionsparadoxon: Hätte man die Impfstoffe nicht eingeführt, wären sicher viel mehr Menschen gestorben. Das ist eine nicht belegbare Spekulation. Man mag es vielleicht für 2021 noch annehmen, als laut Wissenschaftlern die gefährlichere „Delta-Variante“ grassierte. Spätestens beim milderen „Omikron“ kommen aber Zweifel.

    Die Zweifel erhärten sich mit den Daten des DIVI-Intensivregisters, die das RKI seit Anfang 2022 herausgibt. Demnach lag schon im April vorigen Jahres der Anteil der ungeimpften Corona-Intensivpatienten mit 20,3 Prozent unter ihrem Anteil in der Gesamtbevölkerung von damals etwa 23 Prozent. Im November waren lediglich 13 Prozent der Intensivpatienten ungeimpft, bei immer noch 22 Prozent Ungeimpften insgesamt.

    Die Daten des Intensivregisters belegen zumindest nicht, dass Ungeimpfte öfter mit Corona auf der Intensivstation landeten und dort eventuell daran verstarben. Sie stützen nicht einmal die bis heute behauptete Theorie, wonach die Präparate sicher schwere Verläufe verhinderten.

    Mehr Tote mit Impfung

    Die vorhandenen Daten lassen also nicht im Geringsten eine wissenschaftliche Aussage darüber zu, ob die Impfungen kausal an der Übersterblichkeit beteiligt sind oder nicht. Dass dies von staatlicher Seite nicht untersucht wird, hinterlässt den Eindruck absichtlichen Wegschauens. Dass nun das Fehlen von Studien genutzt wird, um Zusammenhänge mit der Impfung abzustreiten, ist geradezu absurd.

    Die einzige Frage, die also plausibel beantwortet werden kann, ist folgende: Haben die Impfungen in Deutschland dazu geführt, dass anteilig an der Bevölkerung weniger Menschen als im ersten Corona-Jahr ohne die Präparate sterben? Die Entwicklung der Bevölkerungszahlen nach groben Altersgruppen hat das Statistische Bundesamt hier veröffentlicht. Der Autor hat sich genauere Daten schicken lassen, um die in einer Excel-Tabelle in anderen Kohorten erfassten Sterbefälle mit ihnen vergleichen zu können.

    Das Ergebnis ist brisant: In allen Altersgruppen sind in den vergangenen beiden Jahren anteilig an der entsprechenden Bevölkerung mehr Menschen gestorben als im ersten Corona-Jahr ohne Impfungen. Eine einzige Ausnahme bilden die Überneunzigjährigen im Jahr 2021. Mit -0,3 Prozent, etwa 550 Todesfälle, war der Rückgang der Sterblichkeit aber sehr gering in dieser Gruppe mit der naturgegeben höchsten Sterblichkeit von jährlich etwa 25 Prozent.

    Insgesamt schieden demnach 2021 rund 16.500 Menschen mehr aus dem Leben, als es bei gleicher Sterblichkeit wie 2020 zu erwarten gewesen wäre. Knapp 10.000 Tote davon, 60 Prozent, waren jünger als 70 Jahre, es waren vor allem mittlere Jahrgänge betroffen. Im vergangenen Jahr gab es sogar gut 43.000 überzählige Tote gegenüber dem ersten Corona-Jahr ohne Impfungen, dabei schlugen alle Altersgruppen zu Buche, besonders deutlich die sehr jungen.

    Auffällig ist vor allem: Bei den untervierzigjährigen sowie bei den übersiebzigjährigen Menschen sind 2022 die höchsten Anstiege der Sterberaten zu verzeichnen. In den mittleren Jahrgängen hingegen schoss die Sterberate vor allem 2021 in die Höhe, ging im Jahr darauf aber nur marginal zurück.

    Erhöhte Sterberaten vor allem bei Jungen

    Setzt man die Todeszahlen direkt ins Verhältnis zu einer bestimmten Anzahl von Einwohnern in der jeweiligen Altersgruppe, wird das Ausmaß am deutlichsten.

    Von einer Million Einwohnern im Alter unter 40 Jahren starben im ersten Corona-Jahr 386 Menschen. Im Jahr 2021 gab es 395 Tote in dieser Altersgruppe pro einer Million Einwohner, im Jahr 2022 sogar 417 Verstorbene. Das ist im ersten Impfjahr noch ein moderater Anstieg der Sterberate um gut zwei, im zweiten Impfjahr hingegen um ganze acht Prozent gegenüber 2020.

    Damit starben insgesamt rund 1.350 mehr Untervierzigjährige, als es mit gleicher Sterberate wie 2020 zu erwarten gewesen wäre ‒ davon entfallen über 1.000 Todesfälle auf das Jahr 2022. Das ist der höchste prozentuale Anstieg der Sterberate von allen Altersgruppen. Besonders betroffen war hier die Gruppe der 15- bis 29-Jährigen mit gut elf Prozent höherer Sterblichkeit als im ersten Corona-Jahr.

    Von 100.000 Einwohnern im Alter von 40 bis 69 Jahren starben im ersten Corona-Jahr 560 Menschen. Im ersten Impfjahr gab es 593 und im zweiten Impfjahr 591 Tote pro 100.000 Einwohnern in dieser Altersgruppe. Für das Jahr 2021 ergibt sich daraus ein Plus von fünf Prozent und gut 9.000 Todesfällen gegenüber 2020, im vergangenen Jahr gab es rund 6.500 mehr Verstorbene im mittleren Alter als 2020, womit die Sterberate um 3,4 Prozent höher lag als im ersten Corona-Jahr.

    Bei den Übersiebzigjährigen kamen 2020 auf 10.000 Einwohner rund 590 Verstorbene. Ein Jahr später waren es 604 Todesfälle und im zweiten Impfjahr sogar 630 Tote pro 10.000 Einwohnern in dieser Altersgruppe. Daraus ergibt sich für das vorige Jahr ein Anstieg um fast sieben Prozent, womit es rund 35.000 Tote über 70 Jahren mehr gab, als mit einer Sterblichkeit, wie sie 2020 vorherrschte, erwartbar waren.

    Zusammenfassend ergibt sich folgendes Bild: Wären in den letzten beiden Jahren so viele Menschen gestorben wie im ersten Corona-Jahr, als die Bevölkerung laut Staatsdoktrin dem Virus völlig ungeschützt ausgeliefert war, hätte es insgesamt in diesem Zeitraum fast 60.000 Tote weniger in Deutschland geben müssen, davon ein knappes Drittel (gut 17.000) jünger als 70 Jahre, also deutlich unterhalb der durchschnittlichen Lebenserwartung. Damit war besonders auch jene Gruppe von vermehrter Sterblichkeit betroffen, die ein äußerst geringes Risiko hatte, an COVID-19 zu sterben.

    Wenn die Impfung das Problem wäre…

    Die Corona-Impfungen haben die Sterblichkeit somit nicht verringert. Ob sie für die Übersterblichkeit mit verantwortlich sind, müsste geklärt werden. Wagt man anzunehmen, dass die Impfungen möglicherweise ihren Anteil daran hatten, könnte man die Frage stellen: Warum starben Untervierzigjährige und Übersiebzigjährige vermehrt 2022, mittlere Jahrgänge aber ganz besonders 2021?

    Eine mögliche Erklärung hierfür wäre, dass sich die jungen Menschen eher später erstmals impfen ließen, also Ende 2021 oder Anfang 2022. Für Kinder unter zwölf Jahren gab es bis Ende 2021 noch keine Impfempfehlung.

    Die Übersiebzigjährigen ließen sich zwar häufiger frühzeitig impfen, aber möglicherweise hat ihnen das weniger geschadet als den Jüngeren. Bei ihnen könnten jedoch die Booster zu Buche schlagen, die in dieser Altersgruppe vermehrt 2022 in Anspruch genommen wurden.

    Die mittleren Jahrgänge hingegen ließen sich zwar 2021 häufig impfen, nahmen aber im Folgejahr seltener einen oder mehrere Booster in Anspruch, wie RKI-Daten zeigen.

    Solange die Ursache für tausende überschüssige Todesfälle auch in jüngeren Altersgruppen nicht geklärt ist, bleibt das allerdings genauso eine Spekulation wie die Behauptung zahlreicher „Faktenchecker“, wonach die Impfungen als Faktor nicht in Frage kämen.

    Dies zu klären, wäre auch für die Zukunft äußerst bedeutsam. Pharmakonzerne arbeiten bereits daran, die umstrittene mRNA-Technologie auf andere Impfungen, zum Beispiel gegen Grippe und das RSV-Virus, sowie auf Arzneimittel, etwa gegen Krebs, auszuweiten. Entgegen den Marketingkampagnen der daran verdienenden Pharma-Industrie darf weiter angezweifelt werden, dass diese Präparate tatsächlich harmlos sind.

    https://test.rtde.tech/inland/158316-todesfaelle-myokarditis-geschaedigte-kinder-pei/

    Todesfälle, Myokarditis, geschädigte Kinder: Das PEI hält immer mehr Sicherheitsdaten geheim
    28 Dez. 2022 07:43 Uhr

    Der neue „Sicherheitsbericht“ des Paul-Ehrlich-Instituts zu den Coronaimpfstoffen ist so intransparent wie nie. Meldedaten zu Todesfällen, spezifischen Nebenwirkungen, geschädigten Kindern und vielem mehr bleiben geheim – trotz oder wegen zunehmender Alarmsignale.

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