Ist der Ost/West-Konflikt nur ein Fake?

Nichts ist so, wie es scheint. Schwarz ist weiß, weiß ist schwarz, Gut ist Böse und Böse ist Gut. Einfach ist komplex und anders herum. Deswegen ist es umso wichtiger auch hinter die täglichen Propagandameldungen aller Couleur zu blicken, um die dahinter liegenden Inhalte erkennen und verstehen zu können – auch hinter die Fassade des Ost/West-Konfliktes.

Der Ost/West-Konflikt ist fester Bestandteil im Arsenal der NWO-Verschwörer, mit dem die Eine-Welt-Regierung durchgesetzt werden soll. Wenn dieser Konflikt in letzter Zeit wieder extrem hochgespielt wird („Neuer Kalter Krieg“), könnte dahinter etwas ganz anderes stecken, als uns vorgespielt wird.

Die Menschen sehnen sich seit jeher nach Anführern und Helden. Dies ist eine unbestreitbare Erscheinung menschlichen Lebens und der Zivilisation. Helden können uns dabei helfen, eine größere persönliche Leistung und außergewöhnliche Erfolge anzustreben. Angst, Unwissenheit und Apathie der Massen verlangen nach Berühmtheiten und Vergötterungen. Dennoch waren in der Geschichte viele heroische Figuren tatsächlich Monster, die sich hinter Masken angeblicher Retter versteckten.
Deshalb ist die Vergötterung von Möchtegern-Anführern für kritische Menschen so verstörend. Wie begeistert wurde die blinde Militanz eines George W. Bush nach 9/11 unterstützt, nur um in einem Morast von wirtschaftlicher Verzweiflung und in einem Überwachungsstaat, der auf der Grundlage zahlreicher Lügen basiert, hineingeführt zu werden.
Wie begeistert wurde die „mächtigste Frau der Welt“ zu immer höheren Umfragewerten getragen, nur um die Deutschen in die größte Krise seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges zu steuern.
Mit welch wahnsinnigem kultähnlichen Eifer wurde Barack Obama als Hoffnungsträger eines neuen Weltfriedens bejubelt, nur um die Kriegspolitik seines Vorgängers zielgenau fortzusetzen..

Dem Aufstieg jedes Hoffnungsträgers geht immer die Teilung der Gesellschaft in ein Links/Rechts-Schema voraus (auch ein Ost/West-Konflikt ist nichts anderes).

Carroll Quigley (elitäres Mitglied des Council on Foreign Relations) macht dies in seinem Buch Tragedy and Hope (Tragödie und Hoffnung) deutlich:

The argument of two parties should represent opposed ideas and policies, one perhaps, of the Right and the other of the Left, is a foolish idea acceptable only to doctrinate and academic thinkers. Instead, the two parties should be almost identical, so that the American people can „throw the rascals out“ at any election without leading to any profound or extensive shifts in policy. The policies that are vital and necessary for America are no longer subjects of significant disagreement, but are disputable only in details of procedure, priority, or method.
(…Das Argument von zwei Parteien, die gegensätzliche Ideen und Politiken vertreten, vielleicht die einen die rechten und die anderen die linken [Ideen/Politiken], ist eine törichte Idee, die nur für doktrinierte und akademische Denker akzeptabel ist. Stattdessen sollten die beiden Parteien fast identisch sein, so dass das amerikanische Volk „die Gauner“ bei jeder Wahl „hinaus werfen“ kann ohne dass es zu irgendwelchen tiefen oder umfangreichen Veränderungen in der Politik kommt. Die Richtlinien, die für Amerika vital und notwendig sind, sind nicht mehr Gegenstand einer wesentlichen Uneinigkeit, sie sind nur noch in Details bzgl. Verfahren, Priorität oder Methodik strittig.)

Erstaunlich, dass sich ein großer Teil der Menschen des falschen Links/Rechts-Schemas bewusst ist, aber dennoch erstaunlich naiv und kurzsichtig ablehnt, das falsche Ost/West-Schema zu erkennen. Eine Erklärung könnte in der Angst und Apathie liegen, mit der verzweifelt nach Helden gesucht wird, die die Menschen aus ihrer Pein befreien.

Gehen wir davon aus, dass die politischen Interessen des Ostens genauso von den Globalisten kontrolliert werden, wie die westlichen politischen Interessen. Es gibt eine Fülle Daten und Fakten über Russland und vor allem Wladimir Putin und über die Beziehungen zwischen dem Osten und den internationalen Finanziers und bekannten Globalisten, die zum Beispiel hier zu lesen sind: Russia Is Dominated By Global Banks, Too, False East/West Paradigm Hides The Rise Of Global Currency und The New World Order And The Rise Of The East.

So war fast jeder Aspekt der aktuellen syrischen Krise für denjenigen vorhersehbar, der erkannt hatte, dass die Ost gegen West-Dynamik ein rein technischer Konflikt war, der entwickelt wurde, um die amerikanische Macht und den wirtschaftlichen Einfluss durch den Einsatz eines geplanten Chaos zu verringern.

Für alles, was in Syrien passiert, muss man nur einen wichtigen Grund verstehen – dass es hier wie in irgendeinen anderen modernen Konflikt keine zwei „Seiten“ gibt, dass nur Stellverteter auf dem globalen Schachbrett kämpfen, die von denselben elitären Interessen gesteuert werden. Syrien ist ein perfekter Katalysator für den Konflikt zwischen Ost und West. Der moderne Krieg, sei es durch Kinetik oder Ökonomie, ist fast immer Theater, um abzulenken und die Massen zu terrorisieren, die das wahre Ziel jeder Feuersbrunst sind.

Kriege werden nicht um Ressourcen geführt. Nicht um Territorium. Es geht dabei auch nicht um die Hegemonie eines bestimmten Nationalstaats. Wer einer solchen Vorstellung unterliegt, wurde betrogen. Nein, beim Krieg geht es um etwas viel Größeres. Krieg ist in erster Linie ein Werkzeug zur Manipulation und zum Formen der öffentlichen Psychologie. Genauso wie es Edward Bernays, der Vater der modernen Propaganda, sagte:

The great enemy of any attempt to change men’s habits is inertia. Civilization is limited by inertia.
(Der große Feind eines jeden Versuchs die menschlichen Gewohnheiten zu ändern ist die Trägheit. Zivilisation wird durch die Trägheit begrenzt.)

Nur im Krieg läßt sich die „Trägheit“ der Zivilisation gewaltsam aufbrechen und die Richtung der Zivilisation nachdrücklich so ändern, dass die Ingenieure des Konflikts davon profitieren.

Während die USA und der Rest der westlichen Gesellschaft zu einem Einheitsbrei harmonisiert wird, formt man sie auf einen Dritte-Welt-Status zum Nutzen eines Eine-Welt-Systems.

Negativ für die Zentralisierung und für eine einzige Weltmacht ist dabei, dass je stärker die Globalisten die Gesellschaft in Richtung ihrer Utopie drängen, desto mehr wird die Bedrohung von der Masse erkannt. Jede Aktion hat eine gleichstarke und entgegengesetzte Reaktion. Eine wachsende Freiheitsbewegung wird zur Ausgleichsreaktion der Zwangsglobalisierung.

Um die Bedrohung zu neutralisieren, müssen die Eliten diese Bewegung entweder zerstören oder einfach kooptieren. Es scheint so, dass das Ost/West-Schema teilweise verwendet wird, um die Kooptierung der freiheitlichen Bewegung zu erreichen.

Obwohl zahlreiche Vertreter der neuen freiheitlichen Bewegung beginnen, die Natur des falschen Ost/West-Schemas und die Wahrheit hinter dem Aufstieg Russlands zu erahnen, bewirkt die Eskalation in Syrien eine neue Stufe der seltsamen Verehrung Putins. Es verstärkt sich der Eindruck, dass Putin irgendwie gegen die Globalisierung ist, dass er der Obama-Administration irgendwie moralisch überlegen ist, und dass Russland auf der Seite des Rechts im Kampf gegen den Islamischen Staat und gegen das böse westliche Imperium steht.

Man mag dies glauben aus der Angst dass man sonst machtlos im Kampf gegen die NWO dasteht. Es ist die Überzeugung der Ohnmacht, dass kein persönliches Opfer in der Lage ist, die überlegene Walze der NWO-Eliten noch irgendwie aufhalten zu können. Kaum noch jemand hält es für möglich, dass kein großer Anführer auf einem weißen Pferd kommt, um den Weg in die NWO aufzuhalten.

Wegen dieser Angst verfallen die Menschen allzuleicht in kognitive Dissonanz, und schützen sich im falschen Glauben an einen heroischen Putin. Wer erinnert sich da schon der Tatsache, dass Putin ein langjähriger Freund von Henry Kissinger ist, der der meist veröffentlichte Verfechter der Neuen Weltordnung ist, und dass Putin Kissinger als seinen „größten außenpolitischen Berater“ beschreibt.

Ebenso wird die Tatsache ignoriert, dass Russlands Hauptwirtschaftsberater kein anderer als der Auftragskiller des internationalen Bankenkonsortium ist: Goldman Sachs. Und sie ignorieren, dass Goldman Sachs mindestens seit 1992 – kurz nach dem Fall der Sowjetunion – tief in der russischen Wirtschaft involviert ist.

Man ignoriert die Tatsache, dass Putin und Russland eng mit dem IWF (eine Institution, die angeblich von den USA dominiert wird) verbündet sind. Putin und der IWF sind derart miteinander verflochten, dass es Putin war, der forderte, der IWF solle die Leitung über die Finanzen der Ukraine übernehmen, nachdem die dortige regionale Krise begann. Und es war der IWF, der eklatant Putins Forderungen nach einer Änderung des Status der ukrainischen Anleihen von „privat“ nach „öffentlich“ unterstützte. Russland forderte auch, dass die Ukraine die Schulden in Form der Sonderziehungsrechte bezahlen sollte. Jene Sonderziehungsrechte des globalen Währungskorbs, die der IWF plant einzusetzen, um sie als Weltreservemechanismus zu verwenden und somit die Funktion des US-Dollars übernehmen werden.

Hat nicht der Kreml bei mehreren Anlässen den IWF aufgefordert, das globale Management der Weltfinanzsysteme zu übernehmen, in dem er die Umsetzung der Sonderziehungsrechte als neue Weltreservewährung implementiert?

Und nicht zu vergessen, dass Russland Mitglied der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich ist und dass die BIZ der richtungsweisende Diktator ALLER zentralen Banken ist und somit die Zugehörigkeiten und Absichten von Russland als Ganzem klar sein sollten. Demzufolge wäre Putin genauso ist wie Obama eine weitere Hure der Internationalisten. Die öffentliche Person – wie er eine Uzi hält, mit einem Bären ringt oder wie er einen Judowurf anbringt – passt nicht zur Realität.

Wenn man einen fiktiven Ost/West-Konflikt verfestigen möchte, macht das absolut Sinn.

Die Artikelreihen von RT (Russia Today), einer Medienmaschine, die von der russischen Regierung kontrolliert wird, zeichnen ein negatives Bild der US-Regierungspolitik sowie der zentralen Bankendiktatur und liegen damit vollkommen richtig. Das Time Magazine veröffentlicht in jedem anderen Land, in dem es vertrieben wird, Pro-Putin-Artikel und nannte ihn „Mann des Jahres“, aber entfernte diese Geschichten und die Coverbilder in den USA.

Nur die amerikanische Öffentlichkeit soll die Idee, dass Putin eine berechnende Gefahr für die globale Stabilität ist, annehmen und dass die westlichen Regierungen aggressiver werden müssen, um dieser Bedrohung zu begegnen. Dem Rest der Welt wird das Bild eines wohlwollenden Putins und eines Russlands verkauft, die beide standhaft gegen die korrupte Kriegsmaschine des Westens stehen.

Wie gefährlich ist die blinde Unterstützung der falschen Ost/West-Konfrontation?

Wer zu einem engen Schulterschluss mit Russland „getrickst“ wird, verliert seine Identität als eigenständige Kraft. Die Mainstreammedien bereiten bereits das entsprechende Narrativ dazu auf. Schon tauchen erste Artikel auf, in denen „Verschwörungstheoretiker“ als ‚unter russischem Einfluss stehend‘ gebrandmarkt werden.

Während die falsche Ost/West-Konfrontation wächst, wird das eigentliche Ziel einer solchen Krise deutlich. IS-Kämpfer wurden zweckmäßigerweise aus Syrien unter Millionen von „Flüchtlingen“ herausgebracht, bevor die russischen Streitkräfte schließlich beschlossen loszulegen. Und diese IS-Kämpfer werden Chaos in den westlichen Nationen anrichten. Wirtschaftliches Chaos wird sich weiter ausbreiten. Die USA werden ihren Petro-Dollarstatus verlieren, während der Osten Eurasien subsummiert. Die Angst vor einem neuen Weltkrieg wird die öffentliche Wahrnehmung bestimmen. Die immer ungebildetere und verängstigtere Massenmehrheit wird weit weniger tolerant gegenüber intelligentem Dissens werden. Und die Fabiansozialisten, die die globalen Institutionen heimsuchen, werden eine clevere Lösung für das Problem, das sie geschaffen haben, vorschlagen: Die Auflösung aller souveräner Staaten und die vollständige Zentralisierung der Verwaltung in den Händen der wenigen Auserwählten, um die Menschheit von solchen zerstörerischen Spaltungen zu retten.

Solange sich die Widerstandsbewegung zur NWO weigert, Russland mit dem gleichen Röntgenblick zu betrachten, wie sie es bei den westlichen Regierungen tut (Russland arbeitet eindeutig mit internationalen Finanziers und globalistischen Institutionen zusammen), dann machen wir es der elitären Propagandamaschine viel einfacher uns als vom Osten unterstützte Verräter anstatt als Freiheitskämpfer darzustellen, was unsere Chancen auf ein Mehr an Unterstützung durch die Öffentlichkeit zerstört und neue Antistimmung herauf beschwört.

Erinnern wir uns an das Neujahrs-Cover des Economist: Am Ende stehen wir allein gegen kriminelle Marionettenregierungen auf der ganzen Welt. Auch ein russisches Gesicht ist darunter, in vorderster Position, direkt neben westlichen Oligarchen. Vielleicht sollten wir erkennen, dass die Ost/West-Krise von Anfang an eine sorgfältig gestaltete Falschmeldung war.

In diesem Artikel wurden Thesen aus NWO: Das falsche Ost/West-Paradigma und das Ende der Freiheit verwendet.

Siehe dazu auch Jewgeni Fjodorow über die fehlende Souveränität Russlands.

Katastrophe und Hoffnung
Carroll Quigley
Der Klassiker erstmals in Deutsch!
»Tragedy and Hope, das sich mit der … Entstehung verborgener US-Oligarchien befasst, ist ein zeitgeschichtliches Dokument und gilt … als DAS Buch über die amerikanischen Insider. Der Autor war Professor an der Jesuitenuniversität Georgetown, aus der ein Großteil der amerikanischen diplomatischen und politischen Elite stammt … Jesuiten waren an der Gründung des Council on Foreign Relations und der Bilderberger beteiligt, so dass … sie als maßgebliche Player bei der Errichtung der Neuen Weltordnung erscheinen. Dieses Buch war auch der Urahn von ›Verschwörungsbüchern‹ wie … der Wall-Street-Bücher von Antony Sutton.«

Putin
Seipel, Hubert
Wie wurde Wladimir Putin vom KGB-Offizier in der DDR zum mächtigsten Mann und Gestalter des neuen Russlands, das sich immer weiter von den Vorstellungen des Westens entfernt?§Barack Obama stuft Wladimir Putin als eine der größten Gefahren für die Welt ein – gleich neben Ebola und den Terroristen des IS. Der russische Präsident wiederum kritisiert heftig „die Doppelmoral des Westens“. Seit den Ereignissen auf dem Maidan herrscht Dauerfrost mit guten Aussichten auf eine neue Ost-West-Eiszeit. Wie konnte es Jahrzehnte nach dem Ende der Sowjetunion wieder so weit kommen? -§Hubert Seipel gelang es als einzigem westlichem Journalisten, Putin während der letzten fünf Jahre zu begleiten. Sein Buch ist die Geschichte einer gegenseitigen Entfremdung und Enttäuschung. Es gewährt tiefe Einblicke in die Motive und Vorstellungen des Wladimir Wladimirowitsch Putin.

Die einzige Weltmacht
Zbigniew Brzezinski
»Ein Buch, das man lesen und ernst nehmen sollte.« Helmut Schmidt
Ende des 20. Jahrhunderts hat sich gezeigt, dass die Vereinigten Staaten von Amerika die einzige noch verbliebene Supermacht sind: Keine andere Nation besitzt eine vergleichbare militärische und ökonomische Macht oder verfolgt Interessen, die den ganzen Globus umfassen. Doch die entscheidende Frage in Bezug auf Amerika bleibt unbeantwortet: Welche globale Strategie sollten die USA verfolgen, um ihre Vormachtstellung in der Welt zu bewahren? Zbigniew Brzezinski geht in seinem enthüllenden Buch dieser Frage offensiv nach. In Die einzige Weltmacht präsentiert er seine geostrategische Vision der amerikanischen Vorrangstellung im 21. Jahrhundert.
Von zentraler Bedeutung ist bei seiner Analyse die Machtausübung auf dem eurasischen Kontinent, Heimat des größten Teils der Weltbevölkerung, der bedeutendsten Bodenschätze und Wirtschaftstätigkeiten. Eurasien ist das »große Schachbrett«, auf dem die amerikanische Vorherrschaft in den kommenden Jahren bestätigt und herausgefordert werden wird. Laut Brzezinski stehen die Vereinigten Staaten vor der Aufgabe, die Konflikte und Beziehungen in Europa, Asien und dem Nahen Osten so zu managen, dass keine rivalisierende Supermacht entstehen kann, die die Interessen und den Wohlstand der USA bedrohen kann.
So erklärt er zum Beispiel, warum Frankreich und Deutschland im Gegensatz zu Großbritannien und Japan eine geostrategische Schlüsselrolle spielen werden. Warum Amerika nicht nur die erste wirklich globale Supermacht ist, sondern auch die letzte. Brzezinskis überraschende Schlussfolgerungen stellen viele herkömmliche Auffassungen auf den Kopf, wenn er eine neue und stringente Vision der internationalen Interessen Amerikas entwirft. Zbigniew Brzezinski liefert einen geopolitischen Leitfaden für den Erhalt und die Ausübung der globalen Vormachtstellung der Vereinigten Staaten.
Zbigniew Kazimierz Brzezinski wurde am 28. März 1928 in Warschau geboren, ist ein polnisch-US-amerikanischer Politikwissenschaftler und zählt neben Henry Kissinger und Samuel P. Huntington zu den grauen Eminenzen der US-amerikanischen Geostrategen. Er war von 1966 bis 1968 Berater von Lyndon B. Johnson und von 1977 bis 1981 Sicherheitsberater von US-Präsident Jimmy Carter. Er gilt auch als der wichtigste außenpolitische Berater von Barack Obama.
Dieses Buch ist eines der wichtigsten der letzten Jahrzehnte und unerlässlich zum Verständnis der aktuellen Konflikte auf dieser Welt. Jeder sollte sich seine eigene Meinung dazu bilden!

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