Hat die US-Finanzmafia den China-Crash geplant?

Die Explosion in Tianjin, China, war ein Terrorakt

von Prof. Wolfgang Berger (business-reframing)

Nicht nur Chinas „Wallstreet“ ist zerstört worden

Der Yujiapu Financial District war die entstehende asiatische „Wallstreet“. Die an die 10-Millionen-Metropole angrenzende Binhai-Region – eine Stunde von Peking entfernt – war die boomende Industrie- und Handelszone Chinas: Infrastrukturprojekte für mehr als 40 Milliarden Euro, Wolkenkratzer für 30 Milliarden Euro im Bau, die meisten Fortune Global 500 Unternehmen hatten dort Produktionsstätten, auch Motorola und Airbus. Jetzt, nach dem Inferno, ist es eine chemisch verseuchte Todeszone.

Warum traf die Explosion am 12. August den „chinesischen Traum“ ins Herz? EPOCH TIMES bezieht sich auf chinesische Medien. Danach berichten Insider aus der Regierung: Staatspräsident Xi Jinping und viele seiner Regierungsmitglieder sollten ermordet werden. Zu diesem Zweck wurden Waffen und Sprengstoff in den Binhai-Distrikt gebracht. Xis Zug sollte bei der Vorbeifahrt gesprengt werden. Es soll bereits der siebte Anschlag auf Xi gewesen sein. Der Plan flog auf. Um alle Spuren auszulöschen begingen die Putschisten eine groß angelegte Brandstiftung und lösten eine gigantische Gasexplosion aus.

Xi Jinping war dabei, mit seiner Anti-Korruptionskampagne das Netzwerk seines Vor-Vorgängers Jiang Zemin zu entmachten. Kurz bevor die Kompetenzen des Nationalen Gerichtshofs Spaniens von der Regierung Mariano Rajoy beschnitten wurden, hat das Gericht Jiang Zemin noch wegen Völkermord in Tibet verurteilt und wollte bei Interpol einen Haftbefehl erwirken.

Zu Jiangs Netzwerk gehören führende Leute aus der Wirtschaft, dem Finanzsektor, der Telekommunikation, den Medien, dem Militär und der Polizei. Sie haben beste Kontakte zu ausländischen Diplomaten, sind eng mit der angelsächsischen Finanzelite verflochten, haben über Jahre die gigantischen Dollar-Devisenreserven aufgebaut, US-Staatsanleihen gekauft, China in eine währungspolitische Abhängigkeit von den USA gebracht und sich mit dieser Strategie persönlich unendlich bereichert.

Xi hat ein anderes Konzept: Er will das Land aus der Dollarhegemonie herauslösen. Die Shanghai Cooperation Organisation (SCO) ist ein Verteidigungsbündnis, dem neben dem Gründungsmitglied Russland auch Kasachstan, Kirgisien, Tadschikistan und Usbekistan angehören. Indien und Pakistan sollen in 2016 hinzukommen. Im Rahmen der BRICS-Staaten (Brasilien, Russland, Indien, China, Südafrika) sucht er eine währungspolitische Alternative zur Weltleitwährung Dollar – vielleicht einen goldgedeckten Yuan.

Goldman Sachs, Morgan Stanley und andere US-Finanzhäuser sollen den gewaltigen Börsencrash der vergangenen Monate in China mit geplant und damit die Xi-Regierung in Bedrängnis gebracht haben. Die Bevölkerung steht hinter der Regierung. 146.000 Anzeigen wegen Massenmord sollen beim Obersten Gerichtshof gegen Jiang eingegangen sein. Sollte es der Jiang-Fraktion aber gelingen, die Wirtschaft massiv zu schädigen und der Regierung die Schuld zuzuschieben, könnte sie sich vielleicht zurück an die Macht putschen. Das Tianjin-Inferno geschah einen Tag nach der Yuan-Abwertung durch die Zentralbank.

Erst einmal wurden Jiang, seine Söhne und Ex-Premier Zeng Qinghong „festgesetzt“ – ein durchaus riskantes Manöver für Präsident Xi Jinping. China durchlebt eine spannende Phase.

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Dazu fällt mir doch sofort das Zitat des Kriegsverbrechers G.W. Bush ein:

„Wer nicht für uns ist, ist gegen uns“.

Die größten Terroristen auf diesem Planeten sind die US-Administration und die CIA, die die Menschenrechte mit Füßen treten. Kein Wunder, dass die Mehrheit der Erdbevölkerung diese Zombies hassen. Leider hat der Schöpfer vergessen, die „Gier“ und die „Habsucht“ genetisch auszuschließen. Nur Psychopathen verfügen über derartige Eigenschaften. Es sind Kriminelle, die weggesperrt werden müssten. Leider aber laufen Tausende von denen frei herum und versklaven die Menschheit.

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