EU heilfroh über das Ende des Getreideabkommens

von WiKa (qpress)

EUbsursitan: Gegenüber der Ukraine werden wir in den kommenden Tagen bezüglich des von Russland beendeten Getreideabkommens noch viele Krokodilstränen strömen sehen. Oder anders gesagt, es wird uns die allfällige Leier vom inhumanen Kriegsgegner präsentiert. Um ehrlich zu bleiben, in Kriegszeiten singen natürlich alle Seiten die schönsten und unmöglichsten Klagelieder. Es geht aus Sicht der vornehmen Eliten darum auf beiden Seiten die Sterbebereitschaft des Fußvolkes für die höheren Ziele auf hohem Niveau zu halten. Das setzt eine zielführende Indoktrination voraus.

Exakt dazu braucht es nun einmal die einseitige Propaganda. Und damit die zwangsläufig bereits im Vorhinein falschen Behauptungen des Gegners die Augen und Ohren des empfindsamen Schlachtviehs hier nicht erreichen, müht sich die EU gerade knüppelhart um den Digital-Service-Act (ugs: PDZ – Privatisierung der Zensur), der per se die Feindsender abschalten soll. Das Thema Völkerverständigung kommt erst dann wieder aufs Tablett, wenn größtmöglicher Schaden realisiert wurde und ein neues Wirtschaftswunder a la Wiederaufbau für die Fortsetzung der Umverteilung von unten nach oben her muss.

Klagelieder zum gekündigten Getreideabkommen auf höchstem Niveau

Hier nun einige Strophen der avisierten Klagelieder, die sich vornehmlich mit der Bösartigkeit Russlands und Putins in der Causa Getreideabkommen befassen. Wie eindeutig daraus zu erlesen ist, gönnt Russland seinem Kriegsgegner Ukraine nicht das Schwarze unter den Fingernägeln. Andersherum (mit Blick auf Russland) ist es ja normal und deshalb auch nicht zu beanstanden. Los gehts, hier entlehnt von den Pressestimmen, die der Deutschlandfunk mit einer ganz offensichtlichen Stoßrichtung zusammengetragen hat. Gottlob ergibt sich daraus kein abweichendes oder widersprüchliches Bild. Es wird quasi eine harmonische und gleichhauende Keule gegen Russland entwickelt, exakt wie es die Propaganda in Kriegszeiten erfordert:

Mitteldeutsche Zeitung

Die MITTELDEUTSCHE ZEITUNG aus Halle schreibt dazu: „Der Kremlchef weiß, dass der Stopp des Abkommens nicht nur der Ukraine schadet. Viele dürregeplagte Länder in Afrika sind auf ukrainischen Weizen angewiesen. Dass Kremlsprecher Dmitri Peskow anführt, der russische Präsident lasse das Abkommen auslaufen, weil Forderungen Moskaus nach Erleichterungen bei westlichen Sanktionen nicht erfüllt worden seien, ist ein Scheinargument. Die Sanktionen wurden verhängt, weil Putin einen völkerrechtswidrigen Angriffskrieg vom Zaun gebrochen hat – den er jederzeit beenden könnte. Dass Putin den Tod von Menschen in Kauf nimmt, um Ziele durchzusetzen, ist nichts Neues“, konstatiert die

Neue Osnabrücker Zeitung

„Mit seinen massenhaften Verbrechen gegen die Menschlichkeit hat sich der russische Diktator eigentlich längst als Verhandlungspartner disqualifiziert“, hält die NEUE OSNABRÜCKER ZEITUNG fest und räumt ein: „Solange er aber noch an der Macht ist, muss der Westen dennoch mit ihm verhandeln. Aber wie? Auf seine Erpressungen eingehen, um denjenigen Ländern Getreide zu sichern, in denen sonst Menschen verhungern? Hart bleiben und die Sanktionen noch verschärfen, was aber auch zulasten der ukrainischen Exporte gehen würde? Man möchte derzeit wirklich nicht tauschen mit den verantwortlichen Politikern. Immerhin ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass Putin doch noch einlenkt und das Getreideabkommen früher oder später verlängert. Denn zynischerweise ist Russland mit seinen Exporten auf Rekordniveau der wirtschaftliche Gewinner dieses Abkommens“, unterstreicht die NOZ.

Frankfurter Allgemeine Zeitung

Auch die FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG notiert: „Noch ist nicht ganz auszuschließen, dass es sich nur um einen vorübergehenden Ausstieg handelt, mit dem der Kreml eine Aufweichung westlicher Sanktionen erreichen will. Doch womöglich spielen in Wladimir Putins Kalkül ganz andere Überlegungen eine Rolle. Offenbar will er dem Westen die Schuld an steigenden Lebensmittelpreisen zuschieben. Das könnte eine Vorbereitung für den Russland-Afrika-Gipfel Ende Juli sein, auf dem er sich als Anführer der Entrechteten dieser Welt positionieren will. Vielleicht will Putin auch die Solidarität Europas mit der Ukraine auf die Probe stellen. In Moskau hat man sehr genau die Verwerfungen wahrgenommen, die der Export ukrainischer Agrarprodukte auf dem Landweg im Frühjahr in der EU verursacht hat, weil europäische Bauern sich einer neuen und sehr unerwünschten Konkurrenz ausgesetzt sahen“, erinnert die FAZ.

Die Tageszeitung

Die TAGESZEITUNG stellt fest: „Es ist reine Erpressung. Bisher hat sie immer funktioniert. Sie darf nicht mehr funktionieren. Denn es geht Russland eigentlich überhaupt nichts an, ob jemand aus der Türkei Lebensmittel und Decken über die Grenze nach Nordwestsyrien fährt oder ob Frachtschiffe durch internationale Gewässer ukrainisches Getreide transportieren. Vielmehr muss Sicherheit anders hergestellt werden. Die Türkei schlug vorige Woche vor, Handelsschiffen im Schwarzen Meer Geleitschutz durch die eigene Marine anzubieten. Die Präsenz der türkischen Armee im syrischen Rebellengebiet dient dort bereits faktisch als Schutz vor Putin und Assad. Es ist bezeichnend, dass außer der Türkei, deren Präsident an erster Stelle egoistische Machtinteressen verfolgt, niemand den Mut aufbringt, aktiv zu werden, damit Russlands Erpressung scheitert“, meint die TAZ.

Die Frankenpost

„Theoretisch könnten die Lieferungen weiter gehen“, schreibt die FRANKENPOST aus Hof: „Ob sich Russland traut Schiffe anzugreifen, die griechischen Reedern gehören und unter maltesischer Flagge fahren, bezweifeln viele. Aber kaum jemand wird den Praxistest machen. In den letzten Wochen ist der Weltmarktpreis für Weizen und Co gesunken. Jetzt wird er wieder steigen. Das merkt man überall auf der Welt, egal ob man Empfänger des ukrainischen Getreides ist oder nicht“, warnt die FRANKENPOST.

Die Vorteile für Geschäftemacher aller Art

Natürlich ist es eine geile Sache an den steigenden Getreidepreisen endlich wieder satt zu partizipieren und dafür die Schuld am Elend sogleich gen Kreml zu entsorgen. Der Durchschnittsbetrachter und das gemeines Propagandaopfer dieser Anschauungen mag mit dieser etwas zu kurz geratenen Sicht auf die Dinge bestens zufrieden sein. Wer tiefer blickt, wird allerdings schnell Verantwortlichkeiten auf Seiten der werte-westlichen Kriegsliebhaber ausmachen können … nur wer will das schon? Wir sollten einen weiteren Aspekt nicht ganz außer Acht lassen.

Wie oben erwähnt, sind die Krokodilstränen gar nicht zu überlesen, weil jetzt die ganze Welt wieder hungern muss? Faktisch dürften wohl nur die Mastschweine in Spanien und einigen anderen EU-Mastbetrieben darunter zu leiden haben. Sie müssen tatsächlich wieder mit dem teureren heimischen EU-Weizen gemästet werden. In den angeblich hungerleidenden Ländern kam nach Auskunft der Statistiker gar nicht so viel des ukrainischen Getreides an.

Listen wir einfach mal die größten Entwicklungsländer / Abnehmer die ukrainische Agrarerzeugnisse gemäß diesem Abkommen (32 Mio. Tonnen erfasst) erhalten haben, hier die Quelle Cargo destinations … [un.org]: China 8 Mio. Tonnen, Spanien 6 Mio. Tonnen, Türkei 3,2 Mio. Tonnen, Italien 2,1 Mio. Tonnen, Niederlande 2 Mio. Tonnen. Das sind also die Entwicklungsländer, die 2/3 der Ausfuhren (21,6 Mio. Tonnen) aus der Ukraine erhielten. Man kann Putins glückliches Gesicht sehen, wie damit effektiv der Hunger nach Kommerz in den von ihm teilweise als unfreundlich bezeichneten Staaten gesättigt wurde.

Vielleicht hat ja Russland mehr in Richtung der Hungerländer geliefert, wer weiß das schon? Sofern man Tante Google nach Getreideexporten und Russland befragt, bekommt man nur die Ukraine-Propaganda zu diesem Thema serviert. Fest steht hingegen, dass das Thema, wie nicht anders in Kriegszeiten zu erwarten, propagandistisch korrekt ein wenig von den Fakten abweichen darf. Eine Halbwahrheit macht daraus ja noch keine Lüge, gelle.

Eine weitere wichtige Krokodilsträne zu den vorgenannten Fakten:

josep borrell in oelMit dieser Entscheidung verschärft Russland die weltweite Krise der Ernährungssicherheit weiter, die es durch seinen Angriffskrieg gegen die Ukraine und seine Blockade der ukrainischen Seehäfen verursacht hat.

Josep Borrell, EU-Außenbeauftragter

Und hier ein noch gewichtigeres Wort des US-Außenminister Antony Blinken, er nannte die Aufkündigung „skrupellos„. Damit würden Lebensmittel als Waffe eingesetzt (er meinte tatsächlich nicht die seitens der USA an die Ukraine gelieferten Streubomben). Jetzt sogar schon gegen China, Spanien, Italien, Holland und so weiter. Das ist wirklich skandalös und Putin trifft mal wieder die Ärmsten der Ärmsten. Humanitär richtig hingegen kann nur sein, die Ukraine bis zum Stehkragen mit Waffen vollzupumpen, das Einzige was nachweislich Leben und den militärisch industriellen Komplex rettet. Soviel zum verkehrt „Blinken“den in der Politik.

Aber wenn dieses Abkommen nicht verlängert wird, erwartet uns eine Preisentwicklung, die für die Ärmsten der Welt große Probleme verursachen wird.

Martin Frick, Direktor des UN-Welternährungsprogramms in Deutschland

Ja, selbst dieser Mensch kann nicht rechnen und vor lauter Ideologie nicht mehr gerade gehen, denn 2/3 des Dilemmas betreffen doch die oben bereits aufgeführten Entwicklungsländer in denen es statistisch gesehen nicht einmal Hunger geben soll. Naja, es ist Propagandazeit, da sei es einem Frick’ler dieser Güte nachgelassen. Viel entscheidender ist, dass die Dresche gegenüber Russland nicht versiegt und dafür braucht es keine Fakten, sondern die überlegene Stimmung und der Zielsetzung angepasste Fakten.

Die prinzipiell glückliche EU

EU heilfroh über das Ende des GetreideabkommensHinten herum ist die EU heilfroh, dass dieser Getreide-Zirkus ein Ende fand, denn das Getreide ist vielfach in der EU aufgeschlagen und gerade nicht in den vom Hunger betroffenen Ländern, wie einst international beabsichtigt und bis heute fälschlich kolportiert. Gerne führte man die Verweigerungshaltung Russlands als Indiz für einen brutalen Hungerkrieg gegen die Welt an. In der EU führte das zu entsprechenden Verwerfungen bei den Getreidepreisen und die heimischen Bauern zückten wegen dieser verordneten Ukraine-Kriegsbeteiligung bereits die Mistgabeln. Diese Gefahr ist jetzt teilweise vom Tisch, der Bauernaufstand hat wieder ein Argument weniger.

Und bevor wir unser gutes Getreide aus der EU für so einen unsinnigen Zweck, wie die Fütterung Afrikas verwenden, können wir besser zur Normalität zurückkehren und die nennt sich Brot für den Tank. Da macht in jedem Falle mehr Profit als diese blöde Afrika-Nummer.

Ok, „Bauernopfer“ sind für die EU generell nichts neues, wenn es um das Aufpolieren des eigenen Images geht. Und die paar Proteste kann man bequem aussitzen oder im Ernstfall schon mal demokratisch niederknüppeln. Aber jetzt ist die Erleichterung unter vorgehaltener Hand doch groß, dass man die Schuld beim bösen Russen abladen kann, der einfach „Stoi“ gesagt hat, weil seit Beginn des Getreideabkommens von den russischen Forderungen kaum etwas von der internationalen Gemeinschaft umgesetzt wurde. Dabei ging es vorzugsweise um russische Exporte von Getreide, Düngemittel und die Wiederanbindung einer agrarorientierten Bank an das SWIFT Verfahren.

Jede Kriegslist ist recht … wenn sie vom Wertewesten ausgeht

Letztlich, so darf man feststellen, hat der Westen Russland ein Jahr lang erfolgreich verarschen können, analog zu Minsk II, welches ebenfalls nur inszeniert wurde, um die Ukraine unter dieser Schein-Verhandlungsoption hochzurüsten und das noch anhaltende Blutbad in der Ost-Ukraine von vornherein zu „optimieren“. Dass in der Folge das Vertrauen Russlands in westliche Zusagen unter dem Nullpunkt angelangt sein dürfte, ist zwar nachvollziehbar, nur für die Westpropaganda völlig inakzeptabel. Und in der EU geht es ausschließlich darum den USA nebst ihren wirtschaftlichen Interessen zu Diensten zu sein.

Exakt an der Stelle beginnt die USA bereits wieder zu schleimen und will nach Auskunft von Außenminister Blinken, nach dem Stopp des Getreideabkommens durch Russland, Optionen für den Export von Lebensmittel aus der Ukraine prüfen. Im Endeffekt wird er die EU nötigen über den Landweg alles aus der Ukraine reinzulassen was hier irgendwie verwertet werden kann. Dabei interessiert es nicht, das die Ukraine nicht Mitglied der EU ist und auch Marktverzerrungen sind den USA egal, solange das Zeugs nicht bei ihnen aufschlägt und den Markt kaputtmacht. Es können gerne weiterhin EU-Bauern auf dem ökonomischen Schlachtfeld geopfert werden, Hauptsache, es werden die von den USA vorgegeben Prämissen umgesetzt.

Jede Kriegslist ist recht … wenn sie vom Wertewesten ausgehtDas primäre Ziel ist es, um jeden Preis die ukrainische Kriegskasse zu füllen, damit die „Restukraine“ Russland noch maximalen Widerstand leisten kann. Jeder Euro der über solche Wege eingespielt wird, kann wertvolle Dollars ersetzen, die hernach die USA nicht mehr ins Kriegsgebiet liefern müssen. Die totale Abwendung von der Ukraine steht erst dann zu erwarten, wenn es so fertig auf der Bereifung ist, das es im Kampf gegen Russland nicht mehr weiter verwertbar ist. Aber bis das soweit ist, werden die USA bis zum letzten Ukrainer gegen Russland antreten. Da ist es gut wenn man einen resoluten und denkbar korrupten Präsidenten (Diener des Volkes) in der Ukraine an seiner Seite weiß, der bereits per Gesetz alle Verhandlungen mit Russland verboten hat. Damit ist klar, dass es keinen Ausweg geben kann, bis eine der beiden Parteien total darniederliegt. Jetzt dürfen noch Wetten abgeschlossen werden, welche der Parteien zuerst „fertig hat“, sodass der Blödsinn endlich aufhören kann.

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EU heilfroh über das Ende des Getreideabkommens
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34 Kommentare

    • n-tv brachte heute morgen, daß jetzt der Ukraine die Devisen fehlen werden, denn außer Nahrungsmitteln scheint die Ukraine kaum etwas anbieten zu können. Alle Waffenlieferungen des anglo-zionistischen Westens sind jetzt also Geschenke. Zu welchem Zweck? Wo ist unser Vorteil?

        • Ich meine den Vorteil der kleinen Leute in Deutschland bei diesem Krieg.

          Wir werden weiter ziemlich abgezockt. Habe gerade meine Abrechnung bei EnBW ODR gelesen. Grundpreis: ca. 11 Euro pro Monat. Die Absenkung der EEG-Umlage entfällt seit 01.01.2023, Verbrauch in 2022 betrug 21,63 c/kWh, ab 01.01.2023 36,95 c/kWh, Stromsteuer 2,05 c/kWh und auf das ganze inkl. Stromsteuer auch noch 19 % MWSt. Kostenentlastung Preisbremse Strom minimal.

          Aktueller Arbeitspreis (brutto) 46,41ct/kWh
          Referenzpreis (brutto) 40,00ct/kWh, Differenzbetrag (brutto) 6,41ct/kWh,
          monatlicher Entlastungsbetrag 1,61€, Entlastungsbetrag 2023 19,32€.

          Staatliche Lasten 23,50 % Umsatzsteuer ; Stromsteuer ; Konzessionsabgabe; KWK-Umlage ; §19 StromNEV-Umlage; Offshore-Netzumlage ; Umlage: Abschaltbare Lasten ; EEG-Umlage

          Netzentgelte 36,48 %

          Der verbleibende Rechnungsanteil über 40,02 % entfällt auf Strombeschaffung, Vertrieb sowie Abrechnung.

          Ich weiß nicht, wer sich bei dieser gewaltigen Preiserhöhung noch eine Wärmepumpe oder Elektroauto leisten kann. Energie wird als zusätzliche Steuer genutzt!

          Unsd das alles muß ich jetzt bezahlen, weil irgendwelche Eliten beschlossen haben Rußland zu vernichten und das auch noch von unserem Steuergeld! Ich jedenfalls habe keinen Vorteil davon! Und mit mir bestimmt auch die große Mehrheit!

          • So ist es, erst gestern haben wir unsere Kontoauszüge erhalten, da war zum einen noch eine Nachzahlung für die Nebenkosten von ca. 140,00 € und unser monatlicher Abschlag wurde um satte 29,00 € erhöht, einfach super, nicht wahr ???

            • Man hat uns einmal vorübergehend illusioniert durch das 9-Euro-Ticket und den Wegfall der EEG-Umlage in 2022, aber jetzt erreicht uns die brutale Wirklichkeit einer anti-deutschen Politik gegen Rußland. Der Strompreis hat sich bei mir glatt verdoppelt, die staatlichen Lasten und die Netzentgelte blieben gleich, so daß der reine Strompreis an den Gesamtkosten in 2022 von 26,34 % auf 40,02 % in 2023 gestiegen ist. Der Industriestrom würde bedeuten, daß die kleinen Leute wieder so eine Industriestrom-Umlage hätten bezahlen müßten wie schon angedacht bei der Gasumlage für Uniper.

              Es ist einfach gemein, die Leute vorübergehend mit Subventionen, die sie selbst bezahlen müssen zu illusionieren, um dann später still und leise die Katze aus dem Sack zu lassen. Das ist doch sehr, sehr unehrlich und des „mündigen“ Bürgers nicht würdig!

              Die immer kleiner werdende deutsche Erwerbstätigkeit muß einen immer größeren Parteientaat finanzieren, der von Schwachköpfen sondersgleichen gestellt wird, die immer mehr Almosenempfänger aus dem Ausland herholen.

              Rechnung 2022

              Staatliche Lasten 30,22 %
              Netzentgelte 43,44 %
              Verbleibende Rechnungsanteil über 26,34 %
              insgesamt 100%

              Rechnung 2023

              Staatliche Lasten 23,50 %
              Netzentgelte 36,48 %
              Der verbleibende Rechnungsanteil über 40,02 %
              insgesamt 100%

              • Angesichts dieser erdrückenden Faktenlage ist es mir unerklärlich, wieso so viele Leute immer noch diese verkommenen Altparteien wählen, entweder sind die einfach nur doof oder sie sind politmasochistisch veranlagt.

                • Oder aber die „Wahl“ wird besatzerfein gemacht – wie nun in Buerlyn, wo Unfähigkeit gepaart mit Arroganz und ideologischem Fanatismus besonders hervorstechen, dokumentiert. Die „Einschätzung“ des durch das „Richterwahlverfahren“ unter der Kontrolle der Blockparteienmafia stehenden Bundesgrundgesetzgerichtes zu Karlsruhe, das eine Wiederholung der „Wahl“-Farce zu Buerlyn nur in für die Blockparteienmafia unschädlichen „Teilen“ andeutet, ist in der Sache nix anderes as ein Persilschein für weitere „Wahl“-Manipulationen.
                  Allerdings wird sich dann irgendwann die suggestive „Kontroll“-Fiktion der „Wahl“ auch im Bemußtsein der Masse des noch Kreuzchen machenden Stimmviehs erledigt haben, weshalb (nicht nur) hier deutlich bereits das Ende der BRD in Sicht kommmt.

  1. Die Afrikanische Union bedauert das Ende des Getreideabkommens. In seinem Statement auf Twitter rief der Vorsitzende der AU Moussa Faki Mahamat dazu auf, die ungestörte Ausfuhr von Getreide und Düngemittel aus der Ukraine und Russland zu gewährleisten. Und gerade letzteres, die ungestörte Ausfuhr aus Russland, wird ja durch den Westen behindert, eingeschränkt und blockiert.

    https://www.youtube.com/watch?v=tit6xPYe69Q

  2. Die Russen müssen einfach die Getreidelieferungen aus der Ukraine unterbinden; denn letztere bezahlt die Waffenlieferungen mit dem Getreide und bezahlt natürlich am liebsten an den anglo-zionistischen Westen wegen seines guten Devisen-Standings. Außerdem bestand immer die Gefahr, daß das in jeder Hinsicht satanische „perfide Albion“ die leeren Frachter heimlich mit Rüstenungsgütern nach Odessa schickt.

    Im Grunde genommen war der Krieg für den anglo-zionistischen Westen schon verloren, als er den Wirtschaftskrieg gegen Rußland begann (Baerbock damals sinngemäß: Wir werden die russische Wirtschaft vernichten!), aber Putin seine für die Weltwirtschaft unersetzliche Energie sich in Rubel bezahlen ließ.

    Die anglo-zionistischen Medien bringen nur hohle, unglaubwürdige Erfolgsmeldungen über die mit vielen Vorschußlorbeeren angekündigte Offensive der Ukraine mit den „westlichen“ Wunderpanzern. Aus den versprochenen F-16 Flugzeugen wird vermutlich nichts, weil die Russen die Rollfelder in der Ukraine weitgehend beschädigt haben. Sollten jedoch die F-16 aus Polen mit ukrainischer Besatzung starten, betrachten die Russen dies als Kriegserklärung und werden Polen bombardieren, wovor die Angst haben.

    Bis auf weiteres ist ein „game changer“ zugunsten des „Westens“ bei den Waffen nicht absehbar.

    Daraus ergibt sich notwendigerweise, daß die Ukraine demnächst kollabieren MUSS und das Selenskij-Regime abhauen muß unter Zurücklassung ungeheurer Menge von Friedhöfen mit jungen Männern.

    Ich mache mir Sorgen, daß eine Vasallenregierung sich so bedenkenlos in einen aussichtlosen Kampf mit einer Atommacht verwickeln läßt und dabei auch darauf beharrt, nachdem von Anfang an alle Wirtschaftssanktionen fehlschlugen. Woher nehmen die die Zuversicht doch noch zu siegen? Hat die Nato versprochen doch noch einzusteigen? Leider muß ich das auch von unserer Vasallenregierung, angeführt von Scholz, Habock unter Duldung des Black rock-Agenten, vermuten, daß sie uns das auch antun, was die ukrainischen Agenten ihrer Bevölkerung antaten. Unsere Regierung ist kein deut besser, denn sie gab ihr ok zur Röhrensprengung und damit zu unserer Deindustrialisierung mit zunehmender Verarmung. Bisher läßt sie die Urheberschaft der Röhrensprengung im unklaren, um weiter mit dem Schuldigen gegen Rußland Krieg zu führen. Bei dieser Geisterhaltung ist unserer Regierung noch ganz anderes zuzutrauen, was den kleinen Leuten direkt das Leben kosten könnte!

    • Die F-16 hatte ihren Roll-Out 1974 [!!!], also vor fast 50 (!!!) Jahren. Zum technischen Vergleich: Mercedes-Benz produzierte zu dieer Zeit noch den Typ /8, heute ein museales Stück; und VW startete dem Golf I.
      Die Me-109 aus dem 2.Weltkrieg war z.B. 1974 erst ca.40 Jahre alt, abstellend auf ihre Entwicklung.
      Das Baumuster wurde als billige Alternative zur sehr teuren (und mit Exportverboten belegten) F-15 entwickelt und war i.w. für die NATO-Verbündeten in Europa als Ersatz für die alternde F-5 aus den 1950er Jahren vorgesehen.
      Es soll nicht verschwiegen werden, daß der Bautyp mit einigen Innovationen wie „fly-by-wire“ und z.T. verklebten und aus Kunststoffen bestehenden Zellkomponenten Standards setzte und auch sehr mannörvierfähig ist. Aber die F-16 ist wg. ihrer verhältnismäßig geringen Größe gehandicapt durch ein eher schwaches Radar (jeweils im Vergleich zu Konkurrenz-Entwürfen aus vergleichbaren Produktionsjahren), was ihre Effetivität im Kampf mit Abstandslenkwaffen über weite Distanzen einschränkt. Ab Block 25 gab es Verbesserungen zur Minimierung der zuvor starken Radarsignatur des Flugzeuges, aber aufgrund ihres Alters besitzt die F-16 keinerlei wirkliche „Stealth“-Eigenschaften (die wohl ohnehin fragwürdig sind mit Kompromissen an anderer Stelle erkauft werden).
      Kurz gesagt: Abgesehen vom Problem der mittlerweile größtenteils zerbombten Flugplätze der UA -die F-16 benötigt anders als viele ex-sowjetische/russische Baumuster Betonpisten und eine recht komplexe Bodeninfrastruktur- dürfte die F-16 selbst in ihren neueren Versionen gegen die im UA.Krieg eingesetzten, russischen „Flanker“-Luftüberlegenheitsjäger der SU 27/30/35 Serie oder gar gegen die der russischen Luftwaffe jetzt in größeren Stückzahlen zulaufenden SU-57, einem Kampflugzeug der 5.Generation, keine realisische Chance haben. Mutmaßlich wird der alte US-Flieger bereits abgeschossen werden, bevor er noch die russischen Maschinen effektiv bekämpfen kann. Das gilt zumal für die offensichtlich im Ukraine-Krieg sehr effektive Luft-Luft-Rakete AA-13 „Axehead“ (Wympel R37) mit einer Luftziel-Bekämpfungsreichweite von mutmaßlich bis zu +300 KM, die nun für die SU-35 eingeführt wurde. Die F-16 dürfte auch für die modernen Luftverteidigungssysteme S-400 und S-500 und auch noch für modernere Ausführungen der S-300 ein „sitting duck“ sein, ebenso für die mobilen Systeme kürzerer Reichweite wie SA-22 „Greyhound“ (96K6 Panzir) und SA-15 Gauntlet (9K330 Tor). denn alle diese Luftwabwehrkomplexe sind in der Lage, auch + Mach 3 schnelle und verhältnismäßig kleine „HIMARS“-Raketen abzuschießen.
      Randnotiz: M.A.n. wird fast die ganze, schillernde „NATO“-Lufwehr durch die Notwendigkeit fester (ausbetonierter) Föugplätze mit komplexer Bodeninfrastruktur ad absurdum führt.
      Der kontroverse, britische General John Hackett jr., der noch in Nord-Afrika gegen Rommmel gekämpft hatte, forderte aus diesem Grunde in den 1980er Jahren nach den Erfahrungen des Falkland-Krieges einmal als radikalen Schritt die Verschrottung der gesamten, immens kostspieligen „NATO“-Luftflotte und deren Ersetzung durch tausende „Harrrier“ VTOL-Kampfflugzeuge, da diese anders als die „NATO“-Superjäger von der Notwendigkeit komplexer Bodeneinrichtungen mit KM-langen Beton-Start- und Landebahnen -die in einem „heißen“ Krieg nach der wohl zutreffenden Überzeugung von Hackett „keinen Tag überlebten“- befreit waren und von jeder Waldlichtung mit provisorischer Infrastruktur aus starten konnten.
      Erwartungsgemäß wußte der militärisch-industrielle Komplex des „Westens“, der mit den fragwürdigen Superjägern Mulitmilliarden-US$-Geschäfte macht(e) das ebenso zu verhindern wie die Eitelkeit bornierter „NATO“-Troupiers, die sich gerne auf Tribünen bei Flugvorführungen mit ihrem im Kriegsfall wegem zerstörter Flugplätze mutmaßlich völlig nutzlosen „Babys“ selbst feiern.

      • Es wäre doch für die Amis eine gute Gelegenheit, ihre untauglichen bzw. überalterten F-16 loszuwerden, allerdings habe ich so meine Zweifel, ob die ukrainische Regierung diese Flugzeuge überhaupt bezahlen könnte, vor allem jetzt, nachdem ihnen ihre letzte reale Einnahmequelle flöten ging, von den Mängeln, welche sie beschrieben haben mal ganz abgesehen.

        Hingegen sieht es da bei der Ami-Kolonie BRD ganz anders aus, denn da ist immer genug Steuerkohle da, um den Yankees ihren vollkommen überteuerten Militär-Schrott abkaufen zu müssen.

    • Der Leopard II A6 wurde zwar bereits vielfach abgeschossen oder durch Minen havariert, aber die Kampfereignisse belegen dessen sehr guten Schutz. Die UA zeigte glaubwürdige Video-Dokumente eines geborgenen und kampfunfähigen Leopard II A6, der von nicht weniger als 3 (!) russischen Panzerabewhrlenkraketen der russischen Infanterie (wohl entweder „Konkurs“ oder „Metis“, beide mit Tandemhohlladungssprengkopf) getroffen worden war und dennoch nicht zerstört wurde – die eigentlich hocheffektiven Hohlladungswaffen blieben sozusagen in der Spezialpanzerung „stecken“, aber die Explosion von deren Gefechtsköpfen riß die Laufrollen der Ketten z.T. weg und blockierte wohl auch den Turm. Das ist dennoch eine beachtliche Ingenieursleistung, denn eine „Dosis“ von 3 PALR dieses Typs „überlebte“ mutmaßlich kein russischer Panzertyp. Allerdings machen Steherqualitätem natürlich keine siegeiche Offensive, denn die lädierten Panzer waren nicht mehr einsatzfähig und müssen zur Reparatur eingeschleppt werden – bei rund 60 Tonnen auf dem Gefechtsfeld keine einfache Aufgabe, zumal nicht unter massivem Feindbeschuss. Es ist m.A.n. auch sehr zweifelhaft, daß die mit nicht sehr starken Explosivladungen (1-3 kg) versehenen, russischen „Lancet“-Drohnen tatsächlich einen Leoprd IIA6 zu zerstören in der Lage sind, selbst wenn „von oben“ treffend, wie das die Russen immer behaupten. Denn nur der Umstand, daß die Drohne trifft und auch (spektakulär) explodiert (dies wurde vielfach dokumentiert) bedeutet ja nicht zwingend auch die Zerstörung des Panzers.
      Die ukrainischen Tankisten, durchaus kampferfahrene und sachlich wirkende Leute, priesen jedenfalle „ihre“ Leopard IIA6 wegen des effektiven Schutzes der Besatzung und meinten ehrlich, daß sie in einem „russischen Panzer nun tot wären – der Panzer sei eine Lebensversicherung“.

    • Ich denke, unsere Frettchen-Visage aus der cum-ex-Bande weiß nur zu genau, daß dieses „Land“ und dessen Regime restlos fertig haben. Da bedeutet Krieg den letzten Ausweg, um „irgendwie“ noch den Kopf aus der Schlinge zu ziehen, bevor der Offenbarungseid fällig ist und diesen „Eliten“ ihr ganzer, gescheiterter „Gesellschaftsversuch“ mit allen geplatzten Wechseln krachend um die Ohren fliegt. Als Scholzen unlängst bei der Weidel-Rede im „Bunten Tag“ vorne auf seinem Platz hockte und apathisch auf seinem Mobiltelefon herumtippte, da sprach dessenmumienhaft erstarrtes Gesicht den Eindruck eines verzweifelten und in fernen Spähren eines Alpdrucks ohne Ausweg versunkenen Mannes.

      • „bevor der Offenbarungseid fällig ist und diesen „Eliten“ ihr ganzer, gescheiterter „Gesellschafts“krampf „mit allen geplatzten Wechseln krachend um die Ohren fliegt.“

        Wenn das Pfannkuchengesicht und seine anglo-zionistischen Brüder sich im Ukraine-Krieg durchsetzen, sehe ich allergrößte Probleme für die Menschheit überhaupt, jedenfalls im anglo-zionistischen Einflußbereich. Der von dieser Saubande ausgeübte Kulturdruck gefährdet immer mehr unsere Zukunft. Christopher street day, 40 % der Studenten der amerikanischen Eliteuniversitäten sich schon LGBT+, Frauen sollen bei uns arbeiten für eine nichtfinanzierbare Rente, Abtreibungen haben im Amtsblatt der Stadt Frankfurt am Main allerhöchste Priorität. Nichts geht über die Freiheit der Frauen! Man will den Frauen Schmerzen bei der Geburt ersparen und bietet ihnen als Alternative ein sorgenloses Alter von der Rente oder Pension an!

        Putin hingegen hat die Pornoindustrie eingeschränkt, und wer sich beklagte, dem wurde gesagt, er solle sich doch lieber an einer echten Frau befriedigen. Die Abtreibungsmöglichkeiten sind im Gespräch, weil es ganz natürlich ist, daß ein Staat sich selbst erhalten will und nicht wie bei uns mit kulturfremden Migranten.

        Ich befürchte, viele unserer jungen Mädchen haben sich schon im früher Alter so ausgelebt, daß sie als Ehefrauen und Mütter kaum noch zu gebrauchen sind. Da lob‘ ich mir Mohammeds strenges Gebot, die weibliche Verführung durch einen Hidschab einzuschränken. Jedenfalls haben die auch deswegen vielleicht mehr Kinder und nur darauf kommt es für einen Staat an!

        Jedenfalls dürfte es der Kulturrevolution des anglo-zionistischen Westens total zuwiderlaufen, daß die Russen die grenzenlose Freiheit der Frauen im Interesse ihrer biologischen Pflichten für die Gesellschaft einschränken wollen.

        https://de.rt.com/russland/175553-russland-gesundheitsministerium-will-verkauf-von/

        „Russland: Gesundheitsministerium will Verkauf von Abtreibungspillen einschränken
        18 Juli 2023 18:45 Uhr

        Die russischen Behörden haben vor, Frauen den Zugang zu Abtreibungsmedikamenten zu erschweren. Nun äußerte sich auch der Gesundheitsminister dazu. Die Diskussion rund um verschärfte gesetzliche Regelungen für Schwangerschaftsabbrüche ist in Russland nicht neu.

        Der Verkauf von Medikamenten für den Schwangerschaftsabbruch sollte in Russland eingeschränkt werden, erklärte Gesundheitsminister Michail Muraschko am Montag nach einer Sitzung der Fraktion Einiges Russland. Demnach wurden bei dem Treffen unter anderem demografische Fragen erörtert. Ihm zufolge sollen „Medikamente, die für den medizinischen Schwangerschaftsabbruch eingesetzt werden, in medizinischen und pharmazeutischen Organisationen streng kontrolliert werden“. „Wir glauben, dass dieser Prozess in diesem Jahr abgeschlossen werden sollte“, so Muraschko.

        Abtreibungspillen werden in den ersten Schwangerschaftswochen eingesetzt. Die Medikamente führen zu einer Abstoßung der befruchteten Eizelle und lösen eine Fehlgeburt aus. Sie werden in Apotheken rezeptpflichtig verkauft.“

        https://de.rt.com/meinung/175520-zur-empoerung-ueber-verbot-von/

        „Zur Empörung über das Verbot von Geschlechtsumwandlung in Russland
        18 Juli 2023 21:27 Uhr

        Die Duma hat es getan! Sie hat das „Verbot von Geschlechtsumwandlungen“ beschlossen. Naturgemäß tobt der Westen, und insbesondere in Deutschland können sich queere, aber auch nicht-queere Sittenwächter kaum einkriegen. Was erlauben sich denn die Russen da schon wieder?!

        Bei dem russischen Verbot der Geschlechtsumwandlungen geht es tatsächlich nicht, oder nur sehr peripher, um Sexualität. Die Duma, die das neue Gesetz beschlossen hat, nannte vornehmlich zwei Gründe für ihre Entscheidung:

        1. Das Zurückdrängen westlicher Einflussversuche.

        2. Den Schutz der traditionellen Familie.

        • „Den Schutz der traditionellen Familie.“

          Wenn ich so etwas lese, kommt eine gewisse Sehnsucht in mir auf, dort leben zu können, ja ich weiß, typisch Frau, aber ich schäme mich dafür nicht.

          • Warum sich schämen? Die Frauen waren schon immer hauptsächlich für die Familie zuständig und leisteten dadurch den entscheidenden Beitrag zur Erhaltung der Kinder und dadurch für die Zukunft des menschlichen Geschlechts, was bestimmt auch schon in der Altsteinzeit galt, wo man jetzt die Gleichberechtigung von Mann und Frau schon damals nachträglich nachweisen will, um daraus schlußfolgern zu können, die Frauen müßten heute im Berufsleben mit den Männern gleichberechtigt sein. So daß jetzt Biden eine Frau als Chef der US-Marine ernennen will, um den Nachweis zu erbringen, daß auch Frauen zu allem fähig sind!

            Die „Familie“ wurde für die Frauen erst abfällig beurteilt, als man die Frauenerwerbstätigkeit steigern wollte zum Wohle des Profits der Plutokraten, indem man ihnen eine Rente oder eine Pension versprach, eine Fata Morgana, die sich jetzt im Dunst auflösen dürfte.

            • Danke für ihre wohltuenden und verständnisvollen Worte.

              Ich könnte z.B. folgenden Satz leichten Herzens unterschreiben: „Ich möchte meinem Mann dienen.“ Leider ist der Terminus „dienen“ in unserer Zeit recht negatives besetzt.

              Wir verstehen uns als jeweiligen Komplementär, denn ich mache den Haushalt gerne, studiere die Angebote und erledige die Einkäufe und halte ihm so den Rücken frei, er kann sich deshalb voll auf seine Arbeit konzentrieren und bringt einen guten Lohn nach Hause.

              Lieben und geliebt zu werden, ist das größte Glück auf Erden.

              Wohl dem, der dies erleben kann bzw. darf, wer sich hingegen selbst verwirklichen will (was auch immer man darunter versteht) der darf es gerne tun, ich habe jedenfalls keinen Bedarf danach und das ist auch gut so … 🙂

              • Als Kind mußte ich noch vor Erwachsenen einen „Diener“ machen, d. h. den Kopf senken, wenn ich ihnen die Hand gab. Mädchen machten einen Knicks.

                https://de.wikipedia.org/wiki/Knicks_(Geste)

                Was sollte denn schlimm sein, wenn die Frau eine Gehilfin ihres Mannes ist, muß sie unbedingt wie heute ihr Herr sein? Bis man die Nationalstaaten, dem männlichen Prinzip, zerstören wollte, hat man die Herrschaft des weiblichen Geschlechts nicht angestrebt.

                https://www.die-bibel.de/bibeln/online-bibeln/lesen/LU12/GEN.2/1.-Mose-2

                18Und Gott der Herr sprach: Es ist nicht gut, daß der Mensch allein sei; ich will ihm eine Gehilfin machen, die um ihn sei. 19Denn als Gott der Herr gemacht hatte von der Erde allerlei Tiere auf dem Felde und allerlei Vögel unter dem Himmel, brachte er sie zu dem Menschen, daß er sähe, wie er sie nennte; denn wie der Mensch allerlei lebendige Tiere nennen würde, so sollten sie heißen. 20Und der Mensch gab einem jeglichen Vieh und Vogel unter dem Himmel und Tier auf dem Felde seinen Namen; aber für den Menschen ward keine Gehilfin gefunden, die um ihn wäre. 21Da ließ Gott der Herr einen tiefen Schlaf fallen auf den Menschen, und er schlief ein. Und er nahm seiner Rippen eine und schloß die Stätte zu mit Fleisch. 22Und Gott der Herr baute ein Weib aus der Rippe, die er von dem Menschen nahm, und brachte sie zu ihm. 23Da sprach der Mensch: Das ist doch Bein von meinem Bein und Fleisch von meinem Fleisch; man wird sie Männin heißen, darum daß sie vom Manne genommen ist. 24Darum wird ein Mann Vater und Mutter verlassen und an seinem Weibe hangen, und sie werden sein ein Fleisch. 25Und sie waren beide nackt, der Mensch und sein Weib, und schämten sich nicht.

        • Man will den Frauen Schmerzen bei der Geburt ersparen und bietet ihnen als Alternative ein sorgenloses Alter von der Rente oder Pension an!
          ——————————————————–
          Allerdings sind die Frauen auch einfältig und naiv genug, diese Verheißungen für real umsetzbar zu halten.

          • Richtig, denn wo sollen diese Gelder herkommen, wenn mit den fehlenden Kindern die zukünftigen Einzahler in die Rentenkasse ausbleiben – oder anders ausgedrückt, was nützen einem schon irgendwelche Anwartschaften auf Renten, wenn dafür kein Geld da ist?

            Naja, für Politiker, höhere Beamte und sonstige „Würdenträger“ wird immer genug Geld da sein, aber für die vielen einfachen betrogenen Leute halt nicht, das wird noch ein böses Erwachen geben, leider.

            • Die meisten hochzivilisierten Völker haben an ihrem Ende die Frauenemanzipation erlebt, die mit geringer Geburtenrate einherging. Dies gilt z. B. vom römischen Weltreich, wo man viele Pessare zur Verhütung in weiblichen Skeletten fand, aber auch wir sind ein warnendes Beispiel für andere Länder, was ihnen blüht, wenn die Frauen sich emanzipieren. Von daher kann ich verstehen, daß im Iran jetzt die Sittenpolizei wieder eingeführt wurde, um der weiblichen Verführung und damit der Sittenlosigkeit eine Schranke zu setzen.

              Feminismus und Kulturuntergang. Die erotischen Grundlagen der Frauenemanzipation.

              Eberhard, E. F. W.

              Verlag: Wien und Leipzig, Braumüller., 1927

              https://www.zvab.com/servlet/SearchResults?sts=t&cm_sp=SearchF-_-home-_-Results&tn=Feminismus%20und%20Kulturuntergang

              • Da die gesamte Emanzipations-Bewegung und alles was mit ihr in Verbindung steht, der ursprünglichen Schöpfungsordnung diametral zuwider läuft, ist es nicht schwer die geistliche Urheberschaft zu ergründen, so dass die Beschreitung dieses widernatürlichen Weges unweigerlich in den gesellschaftspolitischen Abgrund führen muss.

                Mittlerweile wurde diese Ideologie, neben vielen anderen, bewusst zur Unterwanderung und letztendlichen Zerstörung ganzer Völker erfolgreich eingesetzt, und dies zu durchschauen ist umso schwerer, je mehr man sich dem jeweiligen Zeitgeist bedingungslos unterwirft.

  3. Kiew, das ohne die Schwarzmeer-Initiative für den Export ukrainischen Getreides dasteht, wird wahrscheinlich nicht ohne Verluste aus der Agrarkrise herauskommen können. Die ukrainischen Anbauflächen sind heute um das Dreifache zurückgegangen. Auch die Prognose für die diesjährige Ernte ist für Kiew unglücklich. Im Jahr 2021 hat die Ukraine fast 45 Millionen Tonnen Getreide geerntet. Die diesjährige Prognose liegt bei minus 60% des Rekords von vor zwei Jahren. Wird die Ukraine nach dem Auslaufen des Getreidehandels überleben? Wer wird pflügen, säen und ernten, wenn im Land die Generalmobilmachung ausgerufen wird?

    Die Aufkündigung des Getreideabkommens stürzt drei ukrainische Häfen – Odessa, Schwarzes Meer und Juschny – in eine wirtschaftliche Depression. Jetzt werden nur noch britische Ausbilder dort bleiben, um die Ukrainer für den Einsatz von Marinedrohnen zum Angriff auf russische Kriegsschiffe zu schulen. Mit anderen Worten, es wird keine Deckung mehr für den Terrorismus geben. Warum sind Großbritannien und die Vereinigten Staaten am meisten über die ukrainische Ernte besorgt? Warum macht sich die UNO Sorgen um Afrika, wenn ukrainisches Getreide zur Fütterung europäischer Schweine verwendet wurde?

    https://www.youtube.com/watch?v=pxA8CZWsv3U

    • Die Ukraine lieferte, noch mehr denn Weizen, Mais und Ölprodukte. Was den Weizen angeht, es war hauptsächlich Futterweizen, der sich, wie beschrieben, allenfalls zur Aufzucht von Tieren eignet. Im letzten Jahr, „seit dem brutalen Angriffskrieg auf die Ukraine (Baerbock, zum Tausendsten)“, waren es knapp 3% der Lieferungen, die Afrika erreichten!

      • Und, wenn ehemaliger Ostblock keinen Bock mehr hat auf Ukrainischen Weizen, der die eigene Landwirtschaft, ob der schieren Masse zu Dumpingpreisen, direkt in den Abgrund führt, was soll man dazu noch sagen?

      • Es ist schon ca. 20 Jahre her, da erzählte mir ein Patient aus Ghana folgendes:
        Ich fragte ihn ob es denn in Ghana trocken ist und die Menschen hungern müssten. Nein, sagte er, wir könnten drei mal im Jahre ernten, so fruchtbar ist der Boden, allerdings bekommen wir keine Maschinen aus dem Westen/Europa, weil die Politiker Angst hätten, das wir die Lebensmittel nach Europa exportieren würden.

    • Der Pixxelpianisten-Clown aus Kiew in seinem grünen Strampler mit mindestens 3 Auslandsvillen fährt doch aktuell schon die 10.(!) Mobilisierungswelle und holen sich alles von 18 bis 60 als Kanonenfutter, was nicht gegen Schmiergeld ins Ausland -vorzugsweise in das „Bürgergeld“ der „B.R.D.“- geflüchtet ist (v.a. Zelenskij`s „Minderheitenfreunde“) ? Es wird sogar die Wehrpflicht für Frauen diskutiert. Was soll denn da noch generalmobil gemacht werden !?
      RU hat bisher -zumindest nach eigenen Angaben- nix mobilisiert abgesehen von den „Spezialisten“ aus der Reserve.
      Denke aber, das werden auch noch Mobilisierungen kommen.

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