Die Parteien sind das Übel

Die heutigen Politiker sollte man größtenteils als machtgeile Paranoiker bezeichnen, die sich noch vor den übelsten Mistkarren spannen lassen. Um auf den Kutschbock zu kommen, müssen sie gewählt werden. Die Parteien küren den mit der größten Aussicht auf Erfolg zu ihrem Kandidaten. Die Frage, ob er ein guter Staatsmann sein wird, der der Partei unbequem werden könnte oder ein Dummkopf, der nichts als das Machtinteresse seiner Partei auf dem Radar hat, dürfte …

vom Führungsgremium der Partei schnell entschieden werden. Der oder die Gewählte muß dann nur noch das gesamte Arsenal zur Machtsicherung beherrschen.

Wenn es mit großem Geschick, mit Lügen und scheinheiligen falschen Behauptungen gelingt, dem Volk zum Beispiel klar zu machen, daß sein Wohl oder Weh von der einzigen Frage abhängt, ob sein Geld Bestand hat oder zusammen mit allen Ersparnissen in den Orkus geht, wird dieses Volk jedem nachlaufen, der verspricht, das Wohl zu erhalten und das Weh zu vermeiden.

Das Weh wurde uns x-fach an die Wand gemalt. Das „koste-es-was-es-wolle-Wohl“ wird uns versprochen, seitdem die Wäh… nein, der Euro ist keine Währung. Dieses Kunstgeld wurde erfunden, um bestimmte politische Interessen mit dem schlimmsten Verbrechen, das man Menschen antun kann, durchzuboxen. Völker, die nicht einmal frühere Kaiser unter eine Krone bekamen, sollten zu einem Großstaat zusammengeschmiedet werden. Auch ein Karl der Große mußte sich selbst beschränken.

Von Selbstbeschränkung reden die Polit-Marioneten von Paris bis Athen, von Berlin bis Rom in keiner Weise. Im Gegenteil: sie haben die Euro-Länder durch diktatorisch beschlossene Verträge so fest ineinander verschraubt, daß der Olivengürtel einfach nicht mehr aus dem System fallen kann, ohne das gesamte System explodieren zu lassen. Jetzt helfen nur noch Ramschanleihen, zwangsweise ausgegeben zu Lasten der übrigen Euro-Länder.

Im Klartext: Die Pleite-Länder unterschreiben künftig Monat für Monat Schuldscheine gegenüber der EZB und bekommen dafür bis zum nächsten Ultimo eine finanzielle Atempause. Wie lange werden die Marktteilnehmer den gottgleichen Notenbankern abnehmen, daß dieses Ponzi-Prinzip nachhaltig sein kann? Nicht einmal das größte Finanzgenie dieser Welt beherrscht das Kunststück, bei einer Staatsverschuldung von mehr als hundert Prozent mit noch mehr Schulden einen Aufschwung zu erzeugen. Die Ramsch-Schuldscheine werden sich bei der EZB türmen, bis der Laden aus dem Dasein scheidet, weil wesentliche Garanten wie die Bundesrepublik Deutschland aus dem Euro-System aussteigen.

Einen solchen Schritt können deutsche Politiker zwar nicht tätigen ohne die Einwilligung der noch immer alles entscheidenden Siegermächte; sie könnten aber ihre Bevölkerung so weit in Rage bringen, daß die Politik keinen anderen Ausweg sieht, als den Euro-Verbund aufzukündigen. Trotz aller Beteuerungen, am Euro festhalten zu wollen, könnte das Tor für einen solchen Ausweg bereits aufgestoßen sein. Zumindest häufen sich in den Mainstream-Medien Meldungen und Kommentare zum Thema Euro-Gefahr in einer Weise, die vor Monaten so nicht zu vermuten gewesen ist.

Draghi schickt Börsenkurse auf Talfahrt.

Die jahrelange wirtschaftliche Talfahrt unseres südlichen Nachbarn steht in scharfem Kontrast zur ungebremsten Dynamik beim Schuldenaufbau.

Euro: Die Masken fallen.

– Frankreich ist erledigt, rettet euer Geld!

Und hier der Hammer: Joe Biden verkündet öffentlich,

Obama hat die Europäer zu Sanktionen gegen Rußland gezwungen.

Merkel als Vollstreckerin von US-Vorgaben. So deutlich hat es noch niemand gesagt! Einzig, damit ihre Partei an der Macht bleibt!

Unablässig pumpt der Staat Geld in Parteistiftungen!

– Private Nachfrage nach Edelmetall auf Rekordniveau.

Viele weitere solcher Offenbarungen wurden noch vor Monaten ins Reich der Verschwörungstheorien verbannt.

Damit die neue Wahrheitswelle nicht sofort eine Revolution auslöst, reichen Brot und Spiele längst nicht mehr aus. Jetzt werden die Bürger mit Angstnachrichten zum Stillhalten gedopt. Die Medienprofis der herrschenden Parteien leisten ganze Arbeit.

Ebola, IS und ein drohender russischer Krieg gegen Europa sollen der Politik den Rücken freihalten. Das Sicherheitsfieber beim Eintreffen des ersten Ebola-Patienten in Frankfurt, schreckliche Enthauptungsbilder aus Nah-Ost und die Nachrichten über einen bevorstehenden Einsatz der Bundeswehr in der Ukraine minimalisieren jeden Ansatz von Furcht vor der Vernichtung sämtlicher Ersparnisse.

Die Spitze der Panik-Nachrichten hat den Mainstream dagegen noch nicht erreicht: die Wahrheit über die Verseuchung unserer Stratosphäre. Seit zwanzig Jahren werden Chemtrails am Himmel versprüht, so hat die Bundesregierung jüngst eingeräumt (Basler Liberale Nachrichten Nr. 39/2014). Ein Cocktail krankmachender und tödlicher Substanzen wird über unseren Köpfen versprüht, geeignet, die Bevölkerung extrem zu dezimieren. Auf welche Weise die Menschen in Deutschland ab 2015 bis 2017 für die Akzeptanz der Neuen Weltordnung konditioniert werden, wird im Buch DER LICHT-KÖNIG beschrieben. Der Umbau der Welt könnte erst 2020 abgeschlossen sein. Ein weiter Weg.

Bis dahin dürfte keines der bekannten Geldsysteme mehr existieren. Unsere Zahlungsmittel werden der Chip im Finger oder unter der Stirn sein. Die Alternative heißt Tauschhandel.

Unvorstellbare Not wird ausbrechen, Bürgerkrieg, Gewalt und Terror – bis ein „Retter“ die Macht übernimmt.

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