Des Ende der 100-jährigen FED-Ära

„Erst der Erste Weltkrieg machte die Vereinigten Staaten zu der wichtigsten Gläubigernation, verschob das Finanzzentrum der Welt von London nach New York und brachte, damit die immer unverhülltere Abhängigkeit der Politik der Alten Welt von der rein finanztechnischen Seite des Wirtschaftslebens mit sich, die man wohl als Amerikanisierung bezeichnen kann.

Dieses re-posting von der grüngürtelseite ist geeignet, den Artikel über Freimaurer, Oneworld und Weltrevolution zu ergänzen.

J.K. schreibt auf grüngürtel: Sie (die Amerikanisierung) war im Grunde genommen nichts anderes als die Ausdehnung amerikanischer Ideen auf Europa. Früher wurde die Wirtschaft weitgehend von der Politik beherrscht, und hatte auch schon die zweite Hälfte des 19. und der Beginn des 20. Jahrhunderts in weitgehendem Maße eine Umkehrung des Verhältnisses gebracht, so wurde doch wenigstens nach außen hin die Fiktion der Herrschaft der Politik über die Wirtschaft aufrechterhalten. Es kann auch wohl kein Zweifel darüber bestehen, daß manche Politiker noch glaubten. zu schieben, als sie

(c) Hartgeld.com

schon längst die Geschobenen waren; die Puppen, die an den Drähten tanzten, die die großen Wirtschafts- und Finanzmänner in der Hand hielten. Das wichtigste Vorkommnis der Nachkriegszeit in Europa auf finanzpolitischem Gebiet, die Annahme des Sachverständigen-Gutachtens durch Deutschland, das diesem Lande wenigstens einen modus vivendi mit seinen Feinden aus dem Weltkrieg verschaffte, mit allen seinen Nebenfragen war im Grunde genommen eine von Wall Street ausgehende Bewegung. Ihre Ursache war in erster Linie das Bemühen der Finanzkreise der Vereinigten Staaten, endlich einmal die Rückzahlung der im Kriege an die Alliierten geliehenen Summen in die Wege zu leiten, denn bisher hatte nur Großbritannien ernstliche Anstalten gemacht, seinen Verpflichtungen nachzukommen. In zweiter Linie spiegelt der Kampf um den Dawes-Plan auch das Ringen zwischen dem Bankhaus Morgan und seinem größten Rivalen in Wall Street, dem Bankhaus Kuhn. Loeb & Co. wieder.“

Den Wertverfall des Dollars gegenüber Gold hat der Karrikaturist „Silberrakete“ bei hartgeld sehr deutlich aufgezeigt.
Den wenigsten dürfte bekannt sein, dass der große Gegenspieler des Deutschen Reichs im Ersten Weltkrieg John Pierpoint Morgan junior war, der mit seiner ungeheuren Finanz- und Industriemacht Amerika in den Ersten Weltkrieg zwang.  Bereits vorher hatte er mit Krediten entscheidend zur Niederlage der Buren und zur Niederlage Rußlands im russisch-japanischen Krieg beigetragen.  Da weder Kaiser Wilhelm II. noch der Reichskanzler Bülow in ihren Erinnerungen ihn erwähnen, kann man sehen, wie geheim die Weltpolitik durch die Finanzinstitute im Hintergrund eingefädelt wird.  Auch heute können wir sehen, wie der Wirtschaftskrieg gegen Rußland im Hintergrund organisiert wird, vom IWF, den Rating-Agenturen, durch Finanz-Sanktionen usw.  In seinem Buch „Denkfabriken“, 2015, berichtet William Engdahl im ersten Kapitel über die Machenschaften der J. P. Morgan & Co. Amerika in den Krieg zu ziehen, den viele Amerikaner verzweifelt zu verhindern suchten, so etwa John Kenneth Turner.

Damals sind die Pazifisten nicht durchgedrungen, und wir werden es aller Voraussicht nach auch jetzt nicht, denn Turners Buch „Wird es so einen Krieg wieder geben“ ist ohne Resonanz verhallt, wurde nie ins Deutsche übersetzt, und noch nicht einmal bei ZVAB.com derzeit zu erhalten, obwohl es seitdem zahlreiche „solcher Kriege“ gab.

Trotzdem will ich heute einen Zeitzeugen gegen John Pierpoint Morgan Junior aus dem Jahr 1928 aufbieten, der für die wenigen nach Erkenntnis strebenden Menschen einige Informationen bereithält:

JOHN PIERPONT MORGAN

DER WELTBANKIER

DIE GESCHICHTE SEINES HAUSES

VOM WERDEN DER GRÖSSTEN WIRTSCHAFTSMACHT AMERIKAS

VON HENRY J. SMITH

1928

CARL REISSNER – VERLAG, DRESDEN

Interessant sind  in dem folgenden PDF die Kapitel 16 und 18, die gut dokumentieren, wie während und nach dem Ersten Weltkrieg um Bankkredite gerungen wurden, einerseits um das Deutsche Reich niederzuringen, andererseits dem Deutschen Reich die unendlich großen Kredite an seine Kriegsgegner als Reparationszahlungen aufzubürden.  Dabei wurde sehr darauf geachtet, den Deutschen gerade noch so viel Schuldenzahlungen zuzuschieben, dass sie nicht die Lust an der Arbeit vollkommen verlieren.  Denn dann hätte Morgan gar nichts mehr zurückbekommen. (Quelle)

Nach über 100 Jahren Lügen verschwindet das Fed/Dollar-System nun endlich im Orkus.

China und Russland halten den Schlüssel zur Entlarvung des betrügerischen Finanzsystems des Westens in der Hand. Alles, und ich meine alles, was wir im Westen als wertvoll erachten basiert auf “Treasuries“. Vernichte den Treasury-Markt und alles ist hin. Aktien, Bonds, Immobilien, Pensionen, Rentenkonten… alles weg und damit auch die “Macht“. Und China hat die Fähigkeit dies zu tun!

Das Treffen zwischen Herrn Lawrow, Herrn Putin und John Kerry vom Wochenende ist viel maßgeblicher, als alles was die FED auf ihrer letzten Sitzung beschlossen hat.

Denken Sie einen Moment darüber nach. Russland und China haben seit Jahren ihre Vorräte an physischem Gold aufgestockt. China ist dabei den Goldpreis mit ihrem Äquivalent des London Fix festzulegen, nur wird ihres physisch vorhanden sein und tatsächlicher physischer Handel wird den Preis festlegen, nicht irgendein Papier-Kontrakt-Schwindel.

Die Rockefellers, ein amerikanischer Albtraum.

Wir wissen, dass Gold in London schon seit einiger Zeit in Backwardation ist und dieses unmögliche Markt-Szenario hat in der vergangenen Woche letztlich auch die COMEX erreicht. Wir wissen auch, dass die Dezember-Auslieferungen alles nehmen werden, was die COMEX behauptet noch liefern zu können. Glauben Sie wirklich, dass Herr Putin dies alles nicht weiß? Glauben Sie wirklich, dass er nicht weiß, dass der “Gold-Betrug“ das zentrale Element unseres großartigen Ponzi-Schemas ist?

Bill Holter meint: Ich habe schon seit langem gesagt, sobald es losgeht, wird es sehr schnell gehen. Wir werden bald die Gewissheit haben, ob die große Abwicklung wahrhaftig begonnen hat. Ich glaube sie hat!

Könnte es sein, dass der von uns gesuchte Schwarze Schwan gelandet ist und das direkt vor unser Nase, aber nur wenige ihn bisher erkannt haben? Niemand hätte voraussehen können, dass den USA irgendwelche “Befehle“ gegeben werden und doch ist scheinbar genau das vergangene Woche geschehen!

Katastrophe und Hoffnung
Carroll Quigley
Der Klassiker erstmals in Deutsch!
»Tragedy and Hope, das sich mit der … Entstehung verborgener US-Oligarchien befasst, ist ein zeitgeschichtliches Dokument und gilt … als DAS Buch über die amerikanischen Insider. Der Autor war Professor an der Jesuitenuniversität Georgetown, aus der ein Großteil der amerikanischen diplomatischen und politischen Elite stammt … Jesuiten waren an der Gründung des Council on Foreign Relations und der Bilderberger beteiligt, so dass … sie als maßgebliche Player bei der Errichtung der Neuen Weltordnung erscheinen. Dieses Buch war auch der Urahn von ›Verschwörungsbüchern‹ wie … der Wall-Street-Bücher von Antony Sutton.« G. Wisnewski

Und für alle, die sich zu Weihnachten noch ein wunderbares Lesevergnügen bereiten möchten, sie hier empfohlen:Joseph Marshall ist ein Sioux-Indianer vom Stamme der Lakota. In diesem kleinen Meisterwerk erzählt er von den Spaziergängen mit seinem Großvater. Auf den langen Ausflügen in die Natur machte ihn der alte Mann mit den jahrhundertealten Weisheiten und Idealen der Lakota vertraut. Mit seinen wunderbaren Erzählungen lässt er uns in die Welt der Lakota-Sioux eintauchen und schenkt uns tiefe Einsichten in die Lebensweisheit der Indianer.
Joseph Marshall lässt uns an den Spaziergängen teilnehmen – und ermöglicht uns, die Werte der Lakota auf ebenso berührende wie vergnügliche Art kennenzulernen.
Gerade in einer Zeit der Verunsicherung, der gesellschaftlichen Umwälzungen und der Zukunftsängste ist es lohnenswert, sich mit der Lebensphilosophie der Lakota auseinanderzusetzen. Es sind über viele Generationen hinweg überlieferte Mythen und Sagen, die uns auf eine Reise inneren Wachstums und der Inspiration mitnehmen. Von den Ältesten an ihre Kinder und Enkelkinder weitergegeben, vermitteln die klugen Fabeln und Legenden einen Einblick in das Leben der Lakota und schenken universelle Erfahrungen, die das Leben reicher machen und unser Gespür für das Richtige stärken. Sie helfen uns dabei, die Welt um uns herum und unseren Platz in ihr besser zu verstehen.
Aber nicht nur deshalb ist dieses Buch ausgesprochen lesenswert. Marshall, heute selbst ein Ältester der Lakota, vermittelt uns die Lebensphilosophie der Indianer Nordamerikas. Ob es um Weisheit, Demut, Hilfsbereitschaft oder Vertrauen geht, ob er über die dunkle Seite in uns oder über den Kreis des Lebens spricht, sein Buch ist nicht nur inspirierend und ermutigend – es macht einfach Freude, den wunderbaren Erzählungen zu lauschen.

Das Wissen der Ältesten: Was ein Lakota seinem Enkelkind mit auf den Weg gab.
Zauberhafte Erzählungen, wohltuende Weisheiten.
Gebunden, 128 Seiten, zahlreiche Abbildungen, inkl. CD, ca. 71 Minuten

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