Statt Wachstumsmotor Stellenabbau und Umstrukturierung

Von Renate Sandvoß *) (conservo)

Machen wir uns nichts vor: Es geht bergab mit der Wirtschaft in unserem Land. Das ist nicht zu übersehen. Ein massiver Stellenabbau in Deutschlands Konzernen, Firmen und Banken greift um sich. Umstrukturierung heißt das große Wort, das unsere Arbeitnehmer beruhigen soll. Nun hat es u.a. die Stahlwerker von Thyssen-Krupp erwischt. Schon lange ist Deutschland kein Wachstumsmotor mehr in Europa, auch wenn uns die Medien täglich anderes erzählen wollen. Von allen EU-Staaten hat Merkel-Deutschland die zweitnie-drigste Wachstumsrate, nur Italien verzeichnet ein niedrigeres Wachstum. 0,5 Prozent, – so lautet die aktuelle Wachstumsprognose für Deutschland. Das kann man schon Stagnation nennen. Polen kann auf stolze 4,2 Prozent blicken. Die Slowakei und Irland erwarten immerhin 3,8 Prozent Wachstum.

Aus der Sicht der anderen EU-Staaten und der EU-Kommission wird das einstige Wirtschaftswunderland langsam als Problemfall eingestuft. Auch der IWF blickt besorgt auf die wirtschaftliche Entwicklung in Deutschland, denn aus deren Sicht ist unser Land sogar das Land mit der zweitniedrigsten Wachstumsrate unter ALLEN Industriestaaten. Insgesamt steht die EU mit derzeit 1,2 % Wachstum nicht gerade konkurrenzfähig da, wenn man es mit den USA oder dem aufstrebenden China vergleicht. Die EU-Kommission gibt als Grund für die Probleme die allgemeine schlechte Lage der Weltwirtschaft, internationale Spannungen und zunehmende Handelskonflikte an. Auch die EU trifft eine gewisse Mitschuld, denn die Emissions-Normen haben der Automobilindustrie schwer zugesetzt.

Fragt man einen deutschen Durchschnittsbürger nach den Gründen für den schrittweisen Niedergang Deutschlands, so fällt ihm ohne lange nachzudenken die millionenfache Massenmigration aus bildungsfernen und kulturfremden Ländern ein, die unsere Kassen schwer belastet, ohne den geringsten Nutzen zu bringen. Doch diese Ursache wird von Seiten der Regierenden und der Medien natürlich verschwiegen, respektive geleugnet.

Der Stellenabbau bei dem deutschen Stahlkonzern Thyssen-Krupp ist eine dramatische Folge der gescheiterten Stahlfusion mit dem indischen Unternehmen Tata. Insgesamt sollen 6000 Stellen wegfallen, 4000 davon in Deutschland. Einsparungen von bis zu 500 Millionen Euro im Jahr waren von dem neuen Stahlverbund erwartet worden. Mit 48.000 Beschäftigten und rund 17 Milliarden Euro Umsatz wäre das Gemeinschaftsunternehmen hinter Weltmarktführer Arcelor-Mittal zu einer starken Nummer zwei auf dem europäischen Stahlmarkt geworden. Nun muss Thyssen-Krupp die sich schon abzeichnende nächste Flaute allein bewältigen. Ausgang ungewiss.

Besonders stark trifft der Stellenabbau die Autoindustrie. An den Standorten  Emden und Hannover will der Volkswagenkonzern ca., 7 000 der 22 000 Stellen abbauen. Fast ein Drittel der Belegschaft steht vor dem beruflichen Aus. Auch Ford will Tausende Stellen in Deutschland abbauen. Mit einer Restrukturierung will Ford wieder Gewinne machen. Siemens streicht 3 000 Stellen in Deutschland. Bayer strukturiert sich nach der verhängnisvollen Übernahme von Monsanto neu. 14 % der Stellen in Deutschland werden abgebaut. Auch bei einigen Großbanken wie der Deutschen Bank und der Commerzbank werden weiterhin  Stellen gestrichen. Selbst der staatseigene Betrieb Deutsche Bahn Cargo bleibt nicht verschont. Die Liste ließe sich endlos fortsetzen: Roboterhersteller Kuka, Galerie Kaufhof, Karstadt, Siemens, Airbus Bremen, die Nord LB und RWE(wegen Kohlekompromiss) müssen viele Mitarbeiter entlassen. Ich bitte zu beachten, dass das alles gut und solide ausgebildete Fachkräfte betrifft, die nun vor einer ungewissen Zukunft stehen werden, die meist Arbeitslosigkeit und später Hartz IV bedeuten wird (https://www.zeit.de/thema/stellenabbau).





Und was tut unsere werte Kanzlerin Merkel? Nichts. Sie faltet die Hände zur Raute, setzt ihr übliches empathieloses Gesicht auf – und schweigt. Statt sich für den Erhalt der erfahrenen Arbeitskräfte stark zu machen, propagiert sie gebetsmühlenartig das Märchen von der Notwendigkeit, ausländische „Fachkräfte“ – gern aus Afrika oder den arabischen Ländern – rekrutieren zu müssen. Immer wieder behaupten sie und ihre Marionetten, dass gerade DIESE „Fachkräfte“ der deutschen Wirtschaft fehlen würden. Stimmt, – die haben uns gerade noch gefehlt! Die meisten von ihnen haben keinen Schulabschluss, keine Ausbildung, ja, sie können noch nicht mal lesen und schreiben. Ihr Lebensziel besteht darin, Deutschland zu erreichen, um sich in die soziale Hängematte fallen und Frauen und Kinder versorgen zu lassen. Dabei ist zu bedenken, dass die deutsche Sozialhilfe um ein vielfaches höher ist, als ein Monatsgehalt in ihrem Heimatland, für das sie hart arbeiten müssen. Und wer darf den Unterhalt für diese angeblichen „Facharbeiter“ erarbeiten? Richtig, diejenigen Deutschen, die noch einen Job haben. Die monatlich veröffentlichten stets sinkenden Arbeitslosenzahlen glaubt sowieso keiner mehr.

VW gab als Begründung für den massiven Stellenabbau den Umstieg auf den Bau von Elektrofahrzeugen an. Dazu braucht es aber bestens ausgebildeter Ingenieure, die etwas von ihrem Fach verstehen. Es ist zu bezweifeln, dass Einwohner eines Runddorfs in Zentralafrika auch nur annähernd den Hauch einer Ahnung von der Elektromobilität haben. Doch genau Menschen aus diesem Kulturkreis sind es, die seit fast 4 Jahren unsere Grenzen stürmen und uns als „wertvoller als Gold“ verkauft werden. Vor ihrer Einreise müssen sie keinen Nachweis einer Qualifikation erbringen und auf eine Vorrangprüfung gegenüber einheimischen Arbeitskräften wird künftig verzichtet.

Bereist man Deutschland, so kann man sich überzeugen, wie rasant es mit unserem Land bergab geht. Unübersehbar sind zerbröckelnde Schulen und Straßen, defekte Brücken und die Unfähigkeit, einen Bahnhof oder einen Flughafen zu bauen. Tausende Polizisten und Lehrkräfte fehlen und für unsere Sicherheit kann nicht mehr gesorgt werden. Berlin kann für 85 000 Hartz IV-Bezieher die Mietkosten nicht mehr bezahlen. Wann folgen Frankfurt, München oder Hamburg? Viele Renten reichen kaum zum Leben, werden aber nicht erhöht, weil kein Geld mehr da ist. D.h. nicht für diejenigen, die ihr Leben lang Steuern an den Staat abgeführt haben.

Nachdem Wirtschaftsminister Altmaier seine Pläne „Nationale Industriestrategie 2030“ vorgestellt hat, lässt die Kritik der Wirtschaftsexperten, Manager, Berater und Gewerkschaftler an Merkels Wirtschaftspolitik nicht nach, da wichtige Aspekte fehlen. Deutschland droht den Anschluss zu verlieren, besonders in den Bereichen Künstliche Intelligenz, Computertechnologie und Digitalisierung.

Massenentlassungen in Großkonzernen und gleichzeitige Masseneinwanderung von bildungsfernen Schichten in die Sozialsysteme – das kann nicht funktionieren. Aber was soll man erwarten, wenn man die aufgehetzten gewaltbereiten Demonstranten im sogenannten Kampf gegen Rechts erlebt und einem die immer gleichen Sprechchöre entgegengebrüllt werden: „Nie wieder Deutschland!“ oder „Deutschland verrecke!“ Unsere Kanzlerin arbeitet dran…

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*) Renate Sandvoß ist Autorin bei Journalistenwatch, hier: https://www.journalistenwatch.com/2019/05/12/deutschlangs-untergang-massenentlassungen/ Ihre Beiträge erscheinen regelmäßig auch auf conservo.

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Frau Merkel hat uns aber gesagt, Deutschland geht es gut. Was denn nun? Die genannten Fakten i.o. Artikel sprechen aber eindeutig eine andere Sprache, Frau Merkel. Aber es ist natürlich nicht nur der Hosenanzug, der dieses Land an die Wand fährt, sondern ihr gesamtes Regime.

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Statt Wachstumsmotor Stellenabbau und Umstrukturierung
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10 Kommentare

  1. Noch nicht genug arbeitslose in Deutschland. 8 Millionen geringfügig Beschäftigte. Paketzusteller arbeiten für weniger als 4 Euro pro Stunde.
    Aber der Bundesregierung ist dieses nicht genug, sie will mehr Elend schaffen.

    Dazu ein Bericht der "Jungen Freiheit"

    Lange galt es als rechtes Gerücht und Fake-News: Flüchtlinge, die mit dem Flugzeug nach Deutschland kommen, um Asyl zu beantragen. Schließlich widersprach ein solches Szenario dem gängigen Bild, bei Flüchtlingen handle es sich ausnahmslos um die Ärmsten der Armen, die quasi nur mit ihrem nackten Leben direkt dem Kugelhagel entkommen waren.

    Doch dann enthüllte eine Anfrage des AfD-Abgeordneten Leif-Erik Holm vor gut einem Jahr, daß es sich bei den Berichten über einfliegende Flüchtlinge keineswegs um rechte Hetzgeschichten handelte. Denn seit 2017 befragt das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (Bamf) zahlreiche Asylsuchende nach ihrer Reiseroute. Teil der Befragung ist dabei auch, wie die Flüchtlinge nach Deutschland gekommen sind – zu Fuß, per Bahn, mit dem Auto, dem Bus oder dem Flugzeug.

    Laut dem Innenministerium gab dabei etwas „weniger als ein Drittel der befragten Schutzsuchenden“ an, sie seien „mit dem Flugzeug nach Deutschland eingereist“. Bezeichnenderweise hatte das Bamf ein dreiviertel Jahr vor Holms Anfrage gegenüber der JUNGEN FREIHEIT noch bestritten, daß entsprechende Zahlen existierten. Um so überraschender war es, als das Bundesinnenministerium dem stellvertretenden AfD-Fraktionsvorsitzenden bescheinigte, daß rund 30 Prozent aller befragten Asylbewerber per Flugzeug ins Land kämen.

    Aus Sicherheitsgründen geheim

    Seitdem ist mehr als ein Jahr vergangen. Die Bundesregierung wird nicht müde, zu betonen, man habe die Asylkrise im Griff. Die Flüchtlingszahlen gingen zurück, der Kontrollverlust sei gestoppt, der Ausnahmezustand beendet. Für Holm Anlaß genug, nachzufragen, wie sich denn die Zahlen der Reiseroutenbefragungen in dem Zeitraum entwickelt haben, insbesondere, da das Bamf mittlerweile auch das Land des letzten Abflugs abfragt und somit erfaßt wird, von welchen Flughäfen aus die Flüchtlinge nach Deutschland fliegen.

    Aus diesen Zahlen wiederum ließe sich ablesen, ob sich die Flüchtlingsrouten möglicherweise verändert haben und welche europäischen Partnerländer gegebenenfalls weiterhin Flüchtlinge ungehindert nach Deutschland weiterreisen lassen. Doch anders als noch vor einem Jahr hat die Bundesregierung die Zahlen nun als geheime Verschlußsache „(VS) – nur für den Dienstgebrauch“ eingestuft. Dies sei im „Hinblick auf das Staatswohl“ erforderlich.

    Aus den Auswertungen der Reiseroutenbefragung könnten Schlußfolgerungen gezogen werden, „die Einfluß auf die Sicherheit der Bundesrepublik Deutschland haben“, heißt es in der Antwort auf die von Holm initiierte Kleine Anfrage der AfD-Fraktion.

    Zahlen werden zur Prüfung im Asylverfahrens genutzt

    So könnten die Zahlen Rückschlüsse über die Fragen geben, die den Asylbewerbern konkret gestellt werden. Genau diese seien aber besonders schützenswert, da die Ergebnisse der Reisewegbefragung auch in der Asylanhörung zur Überprüfung von Angaben bei der Asylentscheidung herangezogen werden könnten. Konkret bedeutet dies, Holm darf die Zahlen zwar im Parlamentssekretariat des Bundestags einsehen, er darf sie aber nicht öffentlich machen.

    Genau das aber will der AfD-Abgeordnete nicht akzeptieren. Holm vermutet vielmehr, daß die Zahlen zur Verschlußsache erklärt wurden, damit die Öffentlichkeit nicht erfahre, wie viele Asylbewerber mit dem Flugzeug einreisen. Schließlich würden die Zahlen weitere Fragen aufwerfen, die die Bundesregierung wohl lieber nicht beantworten wolle, erläuterte Holm gegenüber der JF.

    „Wie kommen Asylsuchende ohne Papiere oder Visa eigentlich ins Flugzeug? Welche Staaten winken an den Flughäfen einfach durch? Und wird an bestimmten Flughäfen im Ausland überhaupt kontrolliert? Offenbar sind die Antworten so brisant, daß Herr Seehofer sie im Giftschrank wegsperren lassen muß, um die Bürger nicht zu verunsichern.“

    AfD prüft juristische Schritte

    Die Geheimniskrämerei der Bundesregierung sei völlig inakzeptabel, kritisierte der AfD-Politiker und forderte von Innenminister Horst Seehofer (CSU), „seine Blockade- und Geheimhaltungspolitik unverzüglich zu beenden“.

    Auch sei es nicht das erste Mal, daß die Bundesregierung bei bestimmten Themen ausweiche oder die Antworten zur Geheimsache erkläre, monierte Holm. Die AfD prüfe daher, wie sie juristisch gegen solche Nichtantworten vorgehen könne.

  2. Im Allgemeinen….

    Wow! Gemäß "Nimrods Gefolgschaft" läuft u. a. alles nach Coudenhofe-Kalergi-Plan. Dazu fällt mir ein, dass ein Aufruf zum sogenannten "Generalstreik" rechtswidrig ist. Aber dazu…., verfolgt/en man / wir ein politisches Ziel? Nein! Wenn sich ALLE einig sind, bedarf es solcher Mittel nicht. Doch "Michel" pennt und pennt (sorry, ..salopp gesagt…).

  3. Es ist ja nicht nur Deutschland, was den Bach runtergeht. Es ist die gesamte EU. Aber Deutschland besonders, denn es soll ja bekanntlich alles auf ein Niveau gebracht werden, sonst funktinoniert später der Einheitsstaat nicht. Wirft man einen Blick in die Obama/Clinton USA, lassen sich Parallelen erkennen. Und das ist mit Sicherheit nicht zufällig. Trump versucht das ja gerade zu stoppen. Aber Merkel macht weiter mit ihrem Auftrag,  weil der Deep State eben noch da ist, oder was soll man glauben, warum Obama und Merkel so gut miteinander können? Nuland hat es doch damals gesagt: "Fuck the EU".

    Und mit den ganzen Entscheidungen unserer Marionette, wie die Energiewende, die Elektromobilität, Senkung des Bildungsniveaus, der vernachlässigten Infrastruktur, die offenen Grenzen und was weiß ich nicht noch alles, leistet sie doch ganze Arbeit. Die Target II Salden liegen mittlerweile bei 1 Billionen. Sie hat es doch ständig wiederholt: "Wir schaffen das." Mit "Wir" meinte sie ganz sicher nicht die Bevölkerung. Und dieser Satz "Wir schaffen das", ist komischerweise identisch mit Obamas berühmten "Yes we can". Sie dachten alle nicht, dass Trump gewinnt. Und unter Clinton wäre der 16 Jahre-Plan zur Zerstörung Amerikas lustig weitergegangen. Merkel ist am Ende der Legislatur auch 16 Jahre dran, weil sie hier allerdings niemand stoppt. Merkwürdige Zufälle, oder? Sie sprach immer von einem Plan, den sie hätte. Es ist der gleiche, wie Obama/Clinton ihn hatten. Und Obama besucht sie ja immernoch, obwohl er aus dem offiziellen Amt ist. Sie zieht diesen Plan hier für Deutschland und Europa durch, bis sie auch hier irgendjemand vom Thron stürzt. Und Obama gehört der Muslimbruderschaft an, welche auch in unserer Regierung sitzt. Und komischerweise machen alle Politiker dieses Spiel mit, aus welchen Gründen auch immer. Dass erklärt doch eigentlich schon alles.

    Und Soros sitzt mit in dem Boot. Er sorgt mit seinen Milliarden und NGO`s für die Flüchtlingsströme. So, wie es an unserer Grenze war, ist es an der Südgrenze der USA auch. Auch das versucht Trump zu stoppen. Und der Deep State in Amerika versucht alles, um ihn des Amtes zu entheben, oder ihm die nächsten Wahlen zu verhageln, damit ihr Plan der Zerstörung nicht weiter behindert wird. Merkel hat den Vorteil, dass sie hier keine ernsthafte Konkurrenz hat, weil sie frühzeitig alle um sich herum weggebissen hat. Der Rest um sie herum sind nur noch willige Mitläufer.

    Man braucht doch die Mosaiksteinchen nur zusammen zu setzen, um zu erkennen, was hier abläuft.

    •  Angsthase,

      Trump verzichtet, bislang zumindest, auf Sanktionen gegenüber der EU. Weil er Deutsche Wurzeln hat?

       Auf der anderen Seite, verlängert er die Sanktionen gegen Rußland, die allen anderen mehr schaden wie Rußland selbst? Also uns selbst!

       Also, was läuft denn hier ab, Deiner Meinung nach?

      • Jürgen,

        Du hast Deine Frage eigentlich schon selbst beantwortet. Das hat nichts mit seinen deutschen Wurzeln zu tun.

        Trump hält von der EU in dieser Form gar nichts. Er hat sie für sich doch auch schon runtergestuft zur NGO, was sie ja eigentlich auch ist. Und die Sanktionen gegen Russland schaden am meisten der EU und nicht Russland. Damit ist Deine Frage beantwortet. Ich fresse einen Besen, wenn das nicht mit Putin abgesprochen ist, denn die beiden telefonieren miteinander. Er muß aber den Schein wahren, wenn Du verstehst. Was sie übrigens auch vor dieser Iran-Angelegenheit gemacht haben. Was genau da unten passiert erfahren wir sowieso nicht.

        Und bitte nicht falsch verstehen. Ich bin jetzt kein Trump-Fan, sondern ich analysiere nur die Situation. Da wird weltweit wohl 5D-Schach gespielt. Es geht gegen den Deep State. Für unsereins wird es wohl relativ undurchsichtig sein. Man kann nur anhand von Informationen versuchen das Mosaik zusammenzusetzen. Ich denke, Trump wird von sich aus mit dem Iran keinen Krieg anfangen. Wie das Aufgebot dort unten allerdings zu verstehen ist, weiß ich auch nicht so genau. Wir können nur abwarten, was das wieder für ein Schachzug ist. Allerdings gehe ich davon aus, dass Putin und Xi darüber informiert sind. Ich hoffe allerdings, dass ich mich nicht irre.

        •  Nun, wenn Trump weiterhin den Schein wahrt, wie zuletzt in Syrien, bei diesem so erfolgreichen Bombenangriff, damit kann ich leben! 🙂

           Aber, was heißt es schon, eine EU herabzustufen? Drohgebärden eines, immerhin, amerikanischen Präsidenten, kann man jetzt auch nicht so einfach ignorieren?

           Ich wäre froh, allein das zweidimensionale Schach zu verstehen!  🙂

      • "Ich hab hier bloß ein Amt und keine Meinung."

         Nun, diese Betrachtung wird der Frau Merkel unmöglich gerecht!

        Der bloße Anschein, ist hier Mittel zum Zweck!

  4. Also läuft es nicht nur auf die Zerstörung des Wirtschaftsstandortes Deutschland hinaus?

     Die Widersprüchlichkeit deutscher (Entschuldigung, das muß ich jetzt echt klein schreiben)  "Politik" sollte doch so langsam jedem offenbar werden?

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