„Grünomanie“, die unheilbare Krankheit der Medien

„Grünomanie“, die unheilbare Krankheit der Medienvon Pandora (qpress)

Die Meldungen zu den Grünen überschlagen sich tagtäglich. Die Partei erklimmt immer neue Höhen in den Wählerumfragen, mit ordentlich Rückenwind aus den „Qualitätsmedien“, die sich bereits seit geraumer Zeit fest in den Händen von linken, grünen Journalisten befinden. Ihre Stunde scheint gekommen und so erhalten die Grünen derzeit eine Plattform nach der anderen. Es grenzt an eine große Jubelorgie, egal ob man die Zeitung aufschlägt oder das TV bemüht.

Einhellig heißt es „Grüne vor der Union“, „Grüne bauen Vorsprung aus“, „Habeck in Kanzlerfrage vorn“, „Die Grünen haben im Sonntagstrend stark zugelegt“ etc.. Hier wird ganz offensichtlich die Macht der Medien demonstriert, die zeigen soll, dass sie in der Lage sind, eine Partei, die ihnen gefällt, nach oben zu schreiben.

CDU/CSU und SPD hingegen werden in den Abgrund geschrieben. Die negativen Schlagzeilen reißen nicht ab, „SPD kracht in Trendbarometer auf historisches Tief“, „Die Zerstörung der CDU“, „So ungerecht ist die SPD“, „CDU Mann Elmar Brok reagiert angefressen“, „Wie die Volksparteien eine ganze Generation verlieren“, „SPD Debakel – Andrea Nahles gibt auf“ usw..

Solche oder ähnliche Meldungen überschwemmen förmlich den Medienmarkt. Mehr Manipulation geht kaum. Die Ausrichtung ist eindeutig einseitig „Pro Grün“ und keinesfalls neutral. Der Wähler wird solange mit dem Thema Grüne und Klima zugemüllt, bis er glaubt, dass nur die Grünen die Probleme lösen können.

Als ob niemand mehr wüsste was Propaganda ist …

Der aktuelle Hype um das Klima ist schon unglaublich, als gäbe es nur noch dieses eine Thema. Was ist mit den vielen Krisengebieten und Kriegen auf dieser Welt? Wo ist der Hunger geblieben? Was ist mit den Flüchtlingen? Wo ist die Wohnungsnot in Deutschland so schnell hin? Wer kümmert sich jetzt um die Obdachlosen? Ist das Rententhema bereits erledigt? Was ist mit den Arbeitslosen? Macht die Altersarmut gerade Pause? Was ist mit Pflegenotstand? Was ist mit den fast 2 Mio. Kindern, die von Hartz IV leben?

„Grünomanie“, die unheilbare Krankheit der MedienKann man all diese Probleme mit der Klimafrage beantworten? Nein! Politik muss sich um viele Felder kümmern. Dabei ist die Umwelt nur ein Thema. Ich schreibe mit Absicht nicht Klima, denn das lässt sich nicht retten, aber das steht auf einem anderen Blatt. Wenn wir nicht alles im Blick behalten, wird es ein böses Erwachen geben.

Kaum jemand warnt vor den enormen Umweltschäden, die mit ausdrücklicher Unterstützung der Grünen in unserer Welt angerichtet werden, wie in der Atacama Wüste beim Lithium Abbau oder im Kongo bei der Kobaltgewinnung, alles Rohstoffe für die Elektrofahrzeuge. Das ist ja weit weg und das sieht schon keiner. Aber man muss gar nicht so weit gehen. Täglich sterben Vögel und Fledermäuse in den Rotoren der Windkraftwerke. Auch für die Dezimierung der Insektenpopulation sind diese Anlagen mit verantwortlich.

Die Fundamente der Windkraftanlagen sind mehr als drei Meter hoch und haben einen Durchmesser von 26,5 Metern. 180 Tonnen Stahl und 1.200 Kubikmeter Beton werden in ihnen verbaut. Die Fläche ist anschließend für die Landwirtschaft nicht mehr nutzbar. Nach 20 Jahren muss die Anlage erneuert werden. Die Rotoren bestehen aus Kunststoff (Plastikmüll). Wer macht sich über die Entsorgung heute Gedanken? Alles Fragen und Probleme, die die Grünen heute ungern thematisieren.





Wenn der Populismus grün anläuft

Die Grünen sind genauso populistisch, wie die AfD, nur heißt der Flüchtling hier Klima. Mit einem Szenario der Angst muss den Wählern klar gemacht werden, dass ein großes Unglück droht, wenn nicht das Klima gerettet wird. Wie sagte doch die Klima-Gretel in Davos: „Ich will, dass ihr in Panik geratet“. Besser noch, was der Klima-Untergangsprophet des Weltklimarates (IPCC) Dr. Steven Schneider so ausdrückte:

„Einerseits sind wir als Wissenschaftler der wissenschaftlichen Methodik verpflichtet. Andererseits sind wir aber nicht nur Wissenschaftler, sondern auch Menschen. Als solche brauchen wir eine breit gefächerte Unterstützung, um der Vorstellungskraft der Leute zu genügen. Das bedeutet natürlich viel Präsenz in den Medien. Also müssen wir ängstigende Szenarien sowie vereinfachte dramatische Statements ausgeben, wobei wir irgendwelche Zweifel, die wir haben, unter den Teppich kehren müssen. Jeder von uns muss für sich selbst entscheiden, wie das richtige Gleichgewicht aussieht zwischen ehrlich zu sein oder effektiv zu sein.“

Angst ist ein schlechter Ratgeber. Sie nutzt nur denen, die damit Abhängigkeiten schaffen und sich als Problemlöser verkaufen. Leider werden Wahlen oft nur von einem einzigen Thema dominiert. Wer hier rechtzeitig die Deutungshoheit gewinnt, gewinnt auch meist die Wahlen oder geht zumindest gestärkt aus diesen hervor. 2008 war es die Wirtschafts- und Finanzkrise, 2012 war es Fokushima, 2015 war es die Flüchtlingskrise und jetzt ist es das Klima. Unser Leben wird aber nicht nur von einem einzigen Thema bestimmt.

Die nächste Krise ist „Grün“

„Grünomanie“, die unheilbare Krankheit der MedienDie „Zerstörung der CDU“ und der atemberaubende Abwärtstrend der SPD wird die Probleme für Deutschland dramatisch vergrößern. Die Grünen sind nicht die Lösung, sondern Teil des Problems. Die Grünen haben auf die vielen der genannten Fragen keine adäquaten Antworten, geschweige denn die erforderlichen Mandatsträger. Claudia Roth und Katrin Göring-Eckhard haben weder einen Beruf, noch ein abgeschlossenes Studium und Anton Hofreiter kann nicht einmal eine einfache Frage von Journalisten beantworten.  Annalena Baerbock schreit in Talkshows die anderen Teilnehmer nieder und redet ohne Punkt und Komma.

Ich hatte in meinem Artikel „Grün ist so geil, da sind andere Parteien überflüssig“ 17 Punkte zusammengestellt, die uns mit den Grünen tatsächlich erwarten. Die Wahrheit ist: Grün zerstört unsere und die Zukunft unserer Kinder. Macht endlich die Augen auf und hinterfragt den Medienhype um die Grünen. Hoffentlich kommt auch der Absturz dieser Partei genauso schnell, wie einst beim SPD Kanzlerkandidaten Martin Schulz.

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7 Kommentare

  1. Wer Grün wählt wird Rot aufwachen, noch so eine SOROS Farbenrevolution . Man darf sie nur nicht vermischen sonst zeigen sie schon vorzeitig ihre wahren Absichten.

    • Nach der Farblehre ergeben, Grün und Rot gemischt, Braun!

        "Um Braun zu mischen, benötigen Sie lediglich die drei Grundfarben: Blau, Rot und Gelb. Mischen Sie diese gut zusammen und schon erhalten Sie einen Braunton. Natürlich können auch Rot und Grün zusammengemischt werden, um dann Braun zu ergeben, jedoch ist Grün ja eine Mischung aus Blau und Gelb."

        Also, egal wie man es macht, es kommt immer Braun dabei heraus. Nimmt man dann noch Schwarz dazu, ergibt das lediglich ein dunkleres Brauncheeky

       

  2.  Vor ca. 40 Jahren war der mainstream doch noch ganz anderer Ansicht, was diese Ökofaschisten anging? Das lief doch noch unter Kommunisten, oder zumindest unter langhaarigen Pack und Drecksgesindel?

    https://www.youtube.com/watch?v=gNqr9jwFT7Y

     Also auch damals gab es schon Pack!

    Möglicherweise, wird, in vierzig Jahren, dann eine AfD entsprechend protegiert?

    • Jürgen, nur im Unterschied zu heute hatten die "verschiedenen Lager" damals wenigstens noch Ideale, oder zumindest Politik-Interesse, oder? Heute wählt die Eine (nennen wir sie Klara Fall) die CDU, weil Merkel eine ordentliche Frisur hat und nie rumschreit. Die Andere wählt SPD, weil sie Mitleid mit ihr hat, teehee! Naja, und die Jugend eben Grün, weil sie gar nix weiß. Ist auch nicht so wichtig, aber auf ihr Recht auf freie Meinung pocht. Davon haben sie nämlich schon mal gehört. So argumentieren die!
      Hab ein paar erschreckende Videos geschaut; so Passantenbefragungen.

      Mir ist klar, solche Umfragen sind nicht repräsentativ. Werden bestimmt nur die Härtefälle gezeigt. Die ganzen Wahlen sind es auch nicht, da höchstwahrscheinlich (M.M.n.) ordentlich nachgeholfen wird. Trotzdem, sehr erschreckend zu sehen, in welch degeneriertem Geisteszustand sich manche Landsleute bereits befinden.

      Erlebt man auch im Straßenverkehr. Hab noch nie einen Unfall gebaut. Aber so viele Verrückte wie dort mittlerweile rumöddeln ist es bestimmt nur eine Frage der Zeit. Man muß soo höllisch aufpassen…und FÜR DIE MITDENKEN! Mein Schwager hatte alleine letzte Woche 2 Unfälle. Die sind zwar ihm reingefahren (sagt er^^)…aber…er hat sie auch nicht kommen sehen. Hmm. Wer war nun mehr abgelenkt?

      Das Auto ist keine 2 Jahre alt und sieht aus…unglaublich.

      Neulich hatte er vergessen wo er es geparkt hatte, und bei der Polizei als gestohlen gemeldet. Nach 24Std. dann bei der Zulassungsstelle abgemeldet. Drei Tage später geht meine Schwester die Straße lang und sieht ihr Auto dort stehen. Gibt´s doch gar nicht, datt isser! Wieder angemeldet.
      Kostet ja nix, außer nen Lachkrampfanfall vom Zulu. 🙂

      •  Das stimmt allerdings. Die Lager hatten ihre Klientel und durchaus erkennbar unterschiedliche Programme. Da wußte der Wähler noch, wo er "hingehört"!  🙂

         Es ist in der Tat erstaunlich, was uns in Umfragen präsentiert wird. Da wird sicherlich selektiert ohne Ende. Wenn man davon ausgeht, kann man unmöglich Rückschlüsse auf die ganze Bevölkerung ziehen wollen. Aber, wir sollen uns wohl als dämlich und unwissend verstehen … das entmutigt auch!

  3. Jaja…Habeck. Laut Polit-Barometer (hab ich nur gelesen) der beliebteste Politiker Deutschlands.
    Ha. Ha. Ha. Wer ist das? Was hat der bisher beschickt? Nix? Macht nix!

    Hab vorhin Frauen-Fußball gekuckt, und in den Halbzeit-Nachrichten kam eine Szenerie, fuhr Habeck ganz locker auf´m Fahrrad die Kai-Mauer am Hafen entlang, die Spaziergänger grüßten ihn als ob sie sich schon immer kannten (obwohl er von hinten kam?) und er winkte sogleich zurück „Ach halloo!“. Dann noch ein kurzes inhaltsloses Statement vor maritimer Kulisse, Segelboote und so, er klischeebesetzt mit Seemann´s-Bart und Troyer-Pulli an.
    Ein Mann der rauen See. Ein erfahrener Kapitän. Ein sicherer Lotse für uns alle!

    Geschafft: Er hat auch mich gut begrünt. Im Gesicht.

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