Seit der Abschaffung des Goldstandards im Jahr 1971 war Gold kein offizieller Teil des Geldsystems mehr, eine Absicherung von Krediten war mit Gold nicht möglich. Mit Basel III führt die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) nun standardmäßig für Gold ein Risikogewicht von Null ein. Dadurch wird Gold für Banken zu einer lukrativeren Anlage, weil das Eigenkapital nicht belastet wird. Zu diesem Zweck wurde die Liste möglicher Pakete zur Risikoabsicherung um die Komponente „Edelmetalle“ erweitert. Die Änderung soll ab 01.Januar 2022 in Kraft treten.
Diese Nachricht wird bisweilen noch unter Verschluss gehalten. Nur vereinzelt liest man Meldungen, dass die Wiedereinführung des Goldstandards zur Währungsabdeckung direkt bevor stünde und dass Gold nach Jahrzehnten der Bedeutungslosigkeit für das Geldsystem wieder unverzichtbar würde.
Wir fragen uns da natürlich, warum diese (wie wir finden) wichtige Nachricht der breiten Öffentlichkeit weitestgehend vorenthalten wird.
Sollen vielleicht die Banken noch die Chance bekommen, sich vor Privatanlegern günstig mit Gold einzudecken? Denn mit der kommenden Basel III-Regel wird der Bedarf an Gold steigen und dadurch auch die Preis.
Erinnern Sie sich, dass einflussreiche Notenbanken im letzten Jahr ihre Goldvorräte deutlich aufstockten? Laut des Gold-Produzentenverbands World Gold Council wurden insgesamt 651 Tonnen gekauft. Das ist eine Steigerung um 74 Prozent gegenüber dem Vorjahr und der höchste Nettokauf seit 50 Jahren. Einige Zentralbanken gaben jetzt an, dass der Grund für die Aufstockung Basel III gewesen sei.
Vorteilhaft ist, dass Gold kein „Kontrahentenrisiko“ kennt. Das heißt, dass die Banken sich nicht auf das Zahlungsversprechen einer Gegenpartei verlassen müssen, wie jenes der Notenbanken für Bargeld oder die Zusage eines Anleiheemittenten, das Geld auch zurückzuzahlen. Des Weiteren müssen Banken für Gold keine Negativ-Zinsen zahlen. Interessant ist auch, dass Gold in Dollar notiert. Wenn der Euro kollabiert, wird Gold zur wertvollen Dollar-Anlage, die sogar Währungsgewinne abwirft. Zudem könnte Gold während einer Krise jederzeit in Dollar getauscht werden. Dadurch wird die Gefahr fehlender Liquidität am Interbankenmarkt während einer Großkrise reduziert.
Quelle: homment
Welcher Goldbesitzer tauscht schon sein Gold in wertloses grünes Klopapier, ergo US-Dollar? Immerhin beträgt der Kaufkraftverlust seit gut 100 Jahren 98 Prozent.
„Die Konfiszierung des Goldes auf Grund des Goldverbotes wurde am 5. April 1933 rechtskräftig und betraf sämtliche Goldmünzen, Goldbarren und Goldzertifikate. Alles musste bis zum 1. Mai 1933 bei staatlichen Annahmestellen abgegeben werden zum Festpreis von 20,67 USD pro Feinunze. Lediglich Schmuck, Gold für industrielle Zwecke, Kunst oder Handwerk und Goldmünzen bis zu einem Wert von maximal 100 USD durften die Bürger behalten“ (Quelle)
Heute, 86 Jahre später, kostet eine Feinunze Gold über 1.300 US-Dollar. Wer sich den Grundrechenarten einigermaßen mächtig ist, kann sich leicht ausrechnen, dass Gold nicht nur ein Edelmetall ist, sondern „Echtes Geld“.
„Gold ist Geld, alles andere ist Kredit“ (US-amerikanischer Bankier J.P. Morgan (1837-1913))
Eine Edelmetallwährung wird automatisch kommen, wenn das Kreditgeld falliert, und wir nicht eine stalinistische Regierung bekommen. Denn die Menschen leben von der Arbeitsteilung, und das Geld ist eben ein Teil davon, ohne werthaltiges Geld keine Arbeitsteilung. Da dies automatisch kommen wird, halte ich es nicht für nötig wie Herr von Greyertz den Goldpreis in Erwartung des Zusammenbruchs hochzutreiben. Die Deutschen sind vermutlich diejenigen, die den höchsten Goldschatz weltweit privat besitzen; denn von verrückten Politikern beherrscht, deren loyale Beamtenschaft den allergrößten Quatsch (Hornochse de Maiziere: Masseneinwanderung 2015) ) ausführt, während das Volk von einer zentral gesteuerten Medienmacht in sein Unglück manövriert wird, dürften einsichtige Menschen ihre Vorkehrungen treffen und vor allen Dingen die Klappe halten; denn die Masse ist neidisch und bösartig, wenn sie endlich die Sackgasse erkennt.
Das System muß fallieren, die große Frage ist jedoch: wann? Zweifelsohne ist das System definitv am Ende, wenn eine Massenarbeitslosigkeit ausbricht.
Dr. Markus Krall meint, dies wäre in ein bis ein einhalb Jahren der Fall, weil dann das Eigenkapital der Banken durch die Nullzinspolitik zu sehr abgenommen hätte, um den unverrückbaren Kostenblock (Personalkosten!) noch zu finanzieren, vgl. ab ca 38. Minute:
https://www.youtube.com/watch?v=dku7LfketuQ&feature=youtu.be
Wenn man aber schon die Systemsünde beging, eine Nullzinspolitik und Staatsfinanzierung einzuführen, dürfte die weitere Sünde, die Banken ihre Kosten abzunehmen, auch nicht mehr weit sein. Jedwede Systemsünde ist möglich und zu erwarten, um das Unheil abzuwenden, so daß man nicht erwarten kann, daß der große Crash durch das Festhalten an einem finanziellen Prinzip ausgelöst wird. Allerdings ist es keine Systemsünde, die kleinen Leute bei unvorsichtigem Wirtschaftsverhalten zu ruinieren, sie sind ja nicht too big to fail! Watch out!
Hat sich "Jürgen" schon einen Sttick gekauft ?
Wenn Du einen "Strick" meinst, nee, warum auch? Mir geht´s gut, auch ohne Gold! 🙂
Wo soll das ganze Gold auch herkommen, um sämtliche Währungen damit decken zu können? Back to the roots, um sich selbst (das System) am Leben zu erhalten?
Die einzig legitime Deckung von Währung ist Arbeit (-skraft)! Was ein Volk zu erschaffen im Stande ist, daß kann es sich auch leisten! Nur so wird ein Schuh daraus!
Daß das nicht funktionieren kann, wenn man eine überbordende Bürokratie unterhält, wenn man die Welt zu sich einlädt und unterhalten will, wenn man seine Produkte für Schulden hergibt, dürfte auf der Hand liegen?
Daran ändert auch ein wieder eingeführterGoldstandard nichts!
Dann spreche ich mal mit Dieter Nuhr:
Wenn man ……
Eine Gold gedeckte Währung heisst doch nicht dass der heutige Goldkurs so bleibt, um das Rückgrat einer Währung zu bilden. Das war noch nie der Fall. Dass der heutige Preis aber um Potenzen zu niedrig ist beweist doch die Verschuldung der Welt in den heute geltenden Währungen. Das sind doch Phantasiebeträge, die längst jeden Bezug zur Realität verloren haben. Arbeit hat wie Papier nur dann einen intrinsischen Wert, wenn sie auch gefordert wird und wenn das damit erstellte Produkt Abnehmer findet. Der komplette heutige Dienstleistungsbereich ist zu 80 % doch nur Fassade um Wertschöpfung vorzutäuschen.
Ein Goldpreis auf dem Niveau der Preise heutiger Diamanten, Saphire oder Opale würde die Weltverschuldung schon weit weniger utopisch aussehen lassen.
Dass Gold 1933 mit ca 20 USD bewertet wurde, als die USA das Goldverbot einführten beweist doch nur eines: Die Deckung einer Währung muss durch etwas erfolgen, was nicht nur das Vertrauen der Menschen in diese Währung besitzt und rechtfertig sondern das auch glaubhaft darstellen kann. Dazu sind nur seltene also nicht beliebig vermehrbare oder produzierbare materielle Dinge geeignet. Auch Crypto-Geld ist ungeeignet dazu.
Eines allerdings steht auch fest:
there is no free lunch anywhere.
Nun, was ist schon beliebig vermehrbar? Das, was Mutter Erde uns schenkt, sicherlich nicht! Egal, ob mehr oder weniger selten! Es sei denn, man geht sorgsam damit um. Edelmetalle gehören, auf jeden Fall, nicht dazu!
Wirtschaftskraft wächst, mit dem Zunehmen der eigenen Bevölkerung (nicht überall, wohl wahr …) und soll durch, aufgrund Übereinkunft, erzielter Festlegung auf materielles Gut, Gold, Silber oder sonst was, "versichert" werden?
Und was ändert die Umstellung auf Goldstandard an den gegebenen Schulden und Zinsverpflichtungen? Ich fürchte, sehr wenig, um nicht zu sagen, NICHTS!
Den Herrn Nuhr habe ich auch mal gemocht, ist aber schon lange her! Er macht, mittlerweile, auch nur noch den Beruhigungskasper für die MSM!
Hebe die Haare!
"Die einzig legitime Deckung von Währung ist Arbeit (-skraft)! Was ein Volk zu erschaffen im Stande ist, daß kann es sich auch leisten! Nur so wird ein Schuh daraus!"
Damit stehst Du ganz auf der Linie eines gewissen Herrn, dessen Vornamen seit 1945 nicht mehr vergeben wurde, während der Lieblingsname der "Deutschen" inzwischen konsequenterweise Mohammed heißt.
Das Geld auf der Arbeitskraft basieren zu lassen, bedeutet jedoch wieder auf einer Staatsschuld zu basieren, was wiederum gefährlich ist, weil sich in der Politik hauptsächlich Leute wie Frau Merkel tummeln, die von nichts eine Ahnung haben, statt dessen die Anschauungen einer zionistischen Denkfabrik herausstammeln. Fazit: Geld auf Arbeitskraft basieren zu lassen, bedeutet auch Kreditgeld, und ich mag prinzipiell nur arbeiten, wenn ich als Gegenwert ein Geld bekomme, das vorher erarbeitet wurde wie etwa Edelmetalle oder sonstige zuvor erarbeitete materielle Werte. Vielleicht liegt es deswegen daran, daß ich mich im Vergleich zu meinen Mitmenschen nie besonders viel im Berufsleben engagiert habe, weil ein Staat, der alles bestimmt, ein besonders guter Betrüger ist bzw. sein könnte. Nur wer viel arbeitet, kann auch viel von Staats wegen betrogen werden!
H. am 10. Dezember 1940 in Berlin vor Rüstungsarbeitern
http://gruenguertel.kremser.info/wp-content/uploads/HitlerReden_1940_1941.pdf
"Wir haben die Produktion auf das ungeheuerlichste gesteigert, immer ausgehend von unseren nationalsozialistischen Grundsätzen, daß das Entscheidende in der Wirtschaft die vorhandene Arbeitskraft, die Fähigkeit ist, diese Arbeitskraft zu organisieren und einzusetzen, daß die Grundlage unserer Währung eben nicht Gold sein kann, sondern daß die Grundlage unserer Währung die Produktion ist, das heißt also, daß es ganz in unserem Ermessen liegt, durch Fleiß und durch Arbeit Produkte zu schaffen, Konsumgüter zu schaffen und die dann wieder dem Volk zugute kommen zu lassen, genau so, wie man durch Faulenzen auch das verhindern kann. Wir konnten es dann erleben, daß die sogenannten Goldstaaten mit ihren Währungen kaputt gingen, während wir, der Nichtgoldstaat, die Währung allein behielten. Freilich war das naturgemäß eine sehr gefährliche Sache, denn einige andere Länder, die haben sich nun das Gold angehamstert und aufgehäuft. Und nun droht in die Welt eine Erkenntnis einzudringen, und zwar eine praktisch erhärtete Erkenntnis, nämlich daß das Gold an sich gänzlich belanglos ist, daß man ohne Gold genau so gut leben kann wie mit Gold, ja sogar noch besser unter Umständen. Diese Erkenntnis kann gefährlich werden für diejenigen, die im Gold ein Element ihres Kampfes um die Macht sahen und auch immer als solches Element werteten und ausnutzten. …
Meine Volksgenossen, es wird uns beispielsweise auch etwas vorgeworfen. Man sagt: „Wir kämpfen für die Aufrechterhaltung des Goldstandards der Währung.“ Das verstehe ich. Die haben das Gold. Wir hatten einmal auch Gold. Das hat man uns dann ausgeplündert und ausgepreßt. Als ich zur Macht kam, da war es bei mir keine Boshaftigkeit, daß ich mich vom Goldstandpunkt entfernte. Es war nämlich gar kein Gold da. Es war für mich auch nicht schwierig, diese Entfernung durchzuführen. Wenn einer nichts hat, dann kann er sich leicht von dem trennen, was er nicht hat. Wir haben kein Gold gehabt. Wir hatten keine Devisen. Das hat man uns im Laufe von fünfzehn Jahren alles ausgepreßt.
Aber nun, meine Volksgenossen, ich war auch nicht unglücklich darüber. Wir haben eine ganz andere Wirtschaftsauffassung. Unserer Überzeugung nach ist das Gold überhaupt gar kein Wertfaktor, sondern nur ein Faktor zur Unterdrückung, das heißt besser, zur Beherrschung der Völker. Ich habe, als ich zur Macht kam, nur eine einzige Hoffnung besessen, auf die baute ich, das war die Tüchtigkeit, die Fähigkeit des deutschen Volkes, des deutschen Arbeiters und die Intelligenz unserer Erfinder, unserer Ingenieure, unserer Techniker, unserer Chemiker usw., auch die Geschicklichkeit unzähliger Organisatoren unserer Wirtschaft. Damit habe ich gerechnet. Ich stand vor einer einfachen Frage: Sollen wir denn kaputt gehen, zugrunde gehen, weil wir kein Gold haben? Soll ich mich an einen Wahnsinn hängen lassen, der uns vernichtet?
Ich habe die andere Auffassung vertreten: Wenn wir schon kein Gold haben, dann haben wir Arbeitskraft. Und die deutsche Arbeitskraft, das ist unser Gold, und das ist unser Kapital. Und mit dem Gold schlage ich jede andere Macht der Welt. Denn von was leben denn die Menschen? Leben sie etwa von Dukaten, die man ihnen eingibt? Sie leben von Nahrungsmitteln, die der Bauer schaffen muß. Also Arbeit muß das schaffen. Sie kleiden sich von Stoffen, die fabriziert werden müssen. Also der Arbeiter muß sie fabrizieren. Sie wollen in Wohnungen leben, die gebaut werden müssen. Also der Arbeiter muß sie bauen. Und das Material dazu und die Rohstoffe müssen durch Arbeit geschaffen werden. Ich habe meine ganze Wirtschaft nur aufgebaut auf dem Begriff Arbeit. Und wir haben unsere Probleme gelöst. Und das Wunderbare ist, meine Volksgenossen, die Kapitalsländer sind in ihren Währungen kaputtgegangen. Das Pfund kann man heute in der Welt nicht verkaufen. Wenn man das einem nachwirft, dann weicht er aus, daß er nicht getroffen wird davon. Und unsere Mark, hinter der gar kein Gold steht, die ist stabil geblieben. Warum? Ja, meine Volksgenossen, Gold steht keines dahinter, aber Ihr steht dahinter. Eure Arbeit steht dahinter. Ihr habt mir geholfen, daß die Mark stabil blieb. Die Währung ohne Gold ist heute mehr wert als Gold, denn sie ist flüssige Produktion. Das ist dem deutschen Bauern zu verdanken, der gearbeitet hat von früh bis spät. Und das ist dem deutschen Arbeiter zuzuschreiben, der seine ganze Kraft hineinlegte. …
Das, meine Volksgenossen, ist der Segen der Arbeit. Nur Arbeit schafft neue Arbeit. Nicht Geld schafft Arbeit, nur Arbeit schafft neue Arbeit. Arbeit schafft Werte, die Menschen belohnen, die selber wieder arbeiten wollen. Was der eine schafft, gibt dem anderen die Voraussetzung zu seinem Leben und damit zu seinem Schaffen. Und wenn wir die Arbeitskraft unseres Volkes bis zum höchsten mobilisieren, dann wird auf den einzelnen immer mehr und mehr auch an Lebensgütern treffen."
Ich weiß es sehr wohl! …
Was soll ich dazu sagen? Kann ich mich jetzt auch als "verfemt" betrachten?
"Kann ich mich jetzt auch als "verfemt" betrachten?" Von mir bestimmt nicht! Ganz im Gegenteil! Ich wollte nur mal Deine Darlegungen zu Gold und Arbeit anhand eines Zitats etwas ausführlicher erläutern, damit die anderen die Alternativen besser einordnen können. Gute Nacht!
Lieber Jürgen,
ich weiß nicht, ob Du mir da weiterhelfen kannst?
Ich habe da ein gewisses Grundproblem, was die damalige Zeit angeht. Ich sage jetzt mal, "Wo Licht ist, da ist auch Schatten?" Trifft dies nicht auch hier zu? Also jetzt mal rein innenpolitisch betrachtet.
Wenn man sich diverse Organisationen so betrachtet, da war doch auch nicht alles Gold, was glänzt?
Oder muß man so manches in Kauf nehmen, der Idee zuliebe? Also, nicht anders, wie bei anderen auch?
„Oder muß man so manches in Kauf nehmen, der Idee zuliebe? Also, nicht anders, wie bei anderen auch?“
Bestimmt mindestens soviel wie in einer „guten“ Ehe.
Bestimmt waren viele Deutsche über die schlechte Behandlung der kleinen Juden nicht erbaut.
Nun, auch Nebensätze lassen tief blicken? 😉
Meine Frage an Dich, war aber ernsthafter Natur. Da habe ich mir durchaus mehr erhofft!
"Fazit: Geld auf Arbeitskraft basieren zu lassen, bedeutet auch Kreditgeld …"
Freilich! Aber, ist es nicht ein unendlich ehrlicheres Versprechen? Zumal, wie zitiert, "die Früchte auf einen selbst zurückfallen werden"?
Steckt da nicht ein ganz anderes Vertrauen dahinter, welches sich selbst belohnt? Ein jedes Volk vermag, was es kann. Die einen müssen produzieren und schauen, daß sie durch den Winter kommen; den anderen fällt alles in den Schoß!
Und dann gibt es noch Dritte, die daraus ihren Profit ziehen wollen! Was also, ist unser Problem?
BRAVO!