Gesundheitsnotstand als Machtmittel

Berlin, 18. November 2020: Demonstration gegen die Neufassung des Infektionssschutzgesetzes | Bild: picture alliance/dpa | Fabian SommerWährend die WHO-Planungen für künftige Pandemien im Fokus der kritischen Öffentlichkeit stehen – Stichwort Pandemievertrag –, sind entsprechende Beschlüsse und Vorhaben auf EU-Ebene weitgehend unter dem Radar der Aufmerksamkeit geblieben. Dabei gehört die Europäische Union zu den treibenden Kräften einer Umgestaltung der Gesundheitspolitik, bei der die Überwachung der Bevölkerung und eine weiter zentralisierte Machtausübung im Mittelpunkt stehen. Ein chronologischer Überblick.

Bereits im November 2020 skizzierte die EU-Kommission die Notwendigkeit einer „EU-Gesundheitsunion“:

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Gesundheitsnotstand als Machtmittel
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2 Kommentare

  1. Wer in Deutschland immer noch glaubt, das das Gesundheitssystem irgendetwas mit Gesundheit zu tun hat, der sollte sich mal in die geschlossene Einweisen lassen. Denn ca. 50% der heutigen „Kranken“ wurden durch Politiker, Krankenkassen und Ärzten erst zu Kranken gemacht. Denn nur mit Kranken läßt sich Geld verdienen und nicht mit Gesunden. und wo ist der Grund für einen Arzt, einen Patienten gesund zu machen, der ihn dann in den nächsten Jahren nicht mehr besucht? Viele der Ärzte haben bei dem Corona Dreck mitgema4cht. Sie haben gegen ihren Auftrag gehandelt und jetzt werden und sind mit verantwortlich für die vielen Kranken. Bei dieser Berufsgruppe ist die Geldgier am Höchsten!

  2. „Virales Zeitalter“? Genau mein Humor. Ich würde es psychopathisches Zeitalter nennen, in dem der Wahnsinn täglich unter jedem Stein hervorkriecht. Gesundheitsnotstand scheint es tatsächlich zu geben und zwar in den Gehirnen diverser „Herrschaften“.

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