In ihrem bereits im Jahr 2010 erschienenen Buch »Strategic Engineered Migration as a Weapon of War – Forced Displacement, Coercion, And Foreign Policy« beleuchtet die an den Universitäten Stanford und Taft lehrende Harvard-Absolventin Prof. Kelly M. Greenhill die Geschichte der Massenmigrationswaffe, den Nutzen für das diese einsetzende Land sowie die Folgen für das angegriffene bzw. die Flüchtlingsströme aufnehmende Land. Die deutsche Ausgabe erschien 2016 und trägt den Titel »Massenmigration als Waffe – Vertreibung Erpressung und Außenpolitik«.
In diesem schreibt sie zum Islam u.a.: »Nach etwa drei Jahrhunderten strategischer Defensive, nach dem Scheitern der zweiten türkischen Belagerung von Wien im Jahr 1683, hat der Islam die strategische Offensive wieder aufgenommen und sich in alle Richtungen ausgedehnt. Im Krieg der vierten Generation kann die Invasion durch Einwanderung mindestens so gefährlich sein wie die Invasion durch eine staatliche Armee.«
Viktor Orban hat die Migration nach Europa diesen Januar als Invasion bezeichnet: »Wir betrachten diese Menschen nicht als muslimische Flüchtlinge. Wir betrachten sie als muslimische Invasoren.« Um aus Syrien in Ungarn einzutreffen, muss man vier Länder durchqueren, sagte der ungarische Regierungschef. Die Menschen würden nicht ›um ihr Leben» rennen, sondern ›ein besseres Leben suchen‹.« [1] Wie Erzbischof Gyula Marfi, einer der wichtigsten kirchlichen Würdenträger Ungarns, darlegt, hat der Islam die eindeutige Absicht, seine Zielvorstellungen zu exportieren; und zu diesem Ziel dienen die heutigen Migrationsströme als Vehikel. [2]
Als Teil der gegenwärtigen islamischen Offensive ist der Moscheebau zu sehen. So hiess es im September 2016, dass die Türkei Deutschlands über Jahrhunderte gewachsene historische Identität planmässig durch Moschee-Bauten zerstöre. Hierzu werden imperialistische und von der Türkei aus gesteuerte Organisationen wie die DITIB, die Türkisch-Islamische Union der Anstalt für Religion e.V., in Stellung gebracht. Erdogan hat ganz offen davon gesprochen, ›den Islam siegreich nach Westen zu tragen‹. [3]
So plant die DITIB gegenwärtig den Bau einer Grossmoschee in Karlsruhe. Indessen sehen die meisten politischen Entscheidungsträger der Stadt keinen Grund, sich mit dem Vorhaben kritisch auseinanderzusetzen resp. dieses in Frage zu stellen, ungeachtet der von der DITIB vertretenen verfassungsfeindlichen Ideolgie. Man verweist auf die vermeintlich grenzenlose ›Religionsfreiheit‹ des Grundgesetzes, die jedoch sehr wohl ihre klaren Grenzen besitzt und keinen Freibrief für den Bau einer Moschee darstellt. Eine weitere riesige DITIB-Moschee ist in Stuttgart-Feuerbach geplant. Warnungen wie die der Islam-Wissenschaftlerin Hiltrud Schröter scheinen nirgendwo Früchte zu tragen.
Schon im September 2007 hatte sie sich gegen den Bau von Grossmoscheen ausgesprochen: »Moscheen sind ja keine Gebetshäuser und Kirchen, wie oft naiv behautet wird, sondern politische Zentren«. Sie lehne Grossprojekte wie etwa in Köln-Ehrenfeld ab, da diese Demonstrationen islamischer Macht seien. Der Islam sei nicht nur Religion, sondern auch Politik: »Er ist eine Politreligion mit Überlegenheits- und Herrschaftsanspruch«. Sie könne die Folgen, die mit der Ausbreitung des Islams auf unsere Kinder und Enkelkinder zukämen, nicht verantworten: »Nämlich ein drittes totalitäres System nach Faschismus und Kommunismus und die Wiederkehr des Patriarchalismus.« [4]
Inzwischen sind mehr als 2000 Kirchen in Deutschland geschlossen worden, während die Anzahl der Moscheen wächst. Gänzlich ignoriert wird offensichtlich der Fakt, dass Moscheeboden für alle Zeiten besetzt ist. Der Baugrund, auf dem eine Moschee steht, ist nach islamischem Recht unwiderruflich islamisch. Nicht, dass das die Verantwortlichen wachrütteln würde …. Fakt ist ferner, dass Minarette für die islamische Religionsausübung nicht erforderlich und im Koran auch nicht geboten sind.
Die Lage in Schweden erschliesst sich aus dem vom Kopp-Verlag veröffentlichten ›Zero Hedge‹-Bericht:
»Es macht Spaß, eine Moschee zu bauen« – Von Tyler Durden
Einige Muslime in Schweden wollen im ganzen Land öffentlich zum Gebet rufen können. In drei Städten haben sie bereits die Erlaubnis dafür erhalten, in Botkyrka, Karlskrona und in Växjö. »Wir wollen an mehr Orten zum Gebet rufen. Es gibt viele Muslime, die schwedische Bürger sind und dieselben Rechte wie alle anderen haben«, sagte Avdi Islami, Pressesprecher der muslimischen Stiftung von Växjö. Kurz zuvor hatte die Polizei der Moschee in Växjö die Erlaubnis erteilt, jeden Freitag gegen Mittag für etwa 4 min. zum Gebet zu rufen.
Eine Befragung unter 1.000 Schweden ergab im März, dass eine Mehrheit, 60 %, gegen öffentliche Gebetsaufrufe der Muslime ist. »Wir befassen uns nicht mit dem Inhalt der Lautsprecher-Durchsage, sondern [einzig] mit dem dabei möglicherweise entstehenden Lärm«, sagte Magnus Rothoff von der südschwedischen Polizei über die Entscheidungsfindung der Behörde. »Daher haben wir beschlossen, den Fall an das Umweltmanagementamt der Gemeinde zu verweisen. Dort sitzen die Experten zur Frage der Lärmentwicklung. Dann kamen wir zu dem Schluß, dass wir nicht in einem Ausmaß gestört werden, dass eine andere Möglichkeit als das Erteilen einer Genehmigung denkbar ist.«
Auch die Gemeinde befaßte sich nicht mit dem Inhalt des auch als ›Adhan‹ bezeichneten Gebetsaufrufs. Dass es den schwedischen Behörden darum geht, den Inhalt des Rufs zum Gebet zu ignorieren und es ihnen einzig und allein um eine eventuelle Lärmbelästigung geht, ist symptomatisch für die Art und Weise, wie Schwedens Behörden grundsätzlich an die zunehmende Islamisierung Schwedens herangehen: Das wahre Ausmaß des Problems wird konsequent geleugnet oder ignoriert.
Aus westlicher Sicht ist der Inhalt des ›Adhan‹ zutiefst problematisch, denn es handelt sich keineswegs um eine neutrale ›Kommt zum Gebet‹-Aufforderung, wie es beispielsweise bei Kirchenglocken der Fall ist. Im (übersetzten) Wortlaut heißt es im ›Adhan‹: ›Allah ist groß. Ich bezeuge, dass es keine Gottheit gibt außer Allah. Ich bezeuge, dass Mohammed Allahs Gesandter ist. Eilt zum Gebet. Eilt zur Seligkeit. Das Gebet ist besser als Schlaf. Allah ist groß. Ich bezeuge, dass es keine Gottheit gibt außer Allah.‹ ›Allahu akba‹ bedeutet ›Gott ist groß‹ oder ›Gott ist größer‹, vermutlich ›im Vergleich zu anderen Gottheiten‹ gemeint.
1993 wollte die katholische Kirche in Växjö einen Glockenturm bauen, aber die Gemeinde empfahl der Kirche, es doch lieber bleiben zu lassen; Anwohner hatten sich beschwert und erklärt, dass sie sich von Kirchenglocken gestört fühlen würden.
Die aktuellen Entscheidungen aus Växjö und Karlskrona haben zweifelsohne Präzedenzfälle geschaffen. Insofern ist es wahrscheinlich, dass sich Avdi Islamis Wunsch erfüllt und Rufe zum Gebet in ganz Schweden zu hören sein werden. Die schwedischen Behörden selbst legen damit den Grundstein für eine weitere Islamisierung des Landes. Es geht aber nicht nur darum, den muslimischen Gebetsruf in Schweden häufiger erschallen zu lassen. Es werden auch neue Moscheen geplant und gebaut. Im Stockholmer Vorort Rinkeby beispielsweise beginnen die Bauarbeiten an einer Moschee mit 18 Kuppeln und einer Fläche von geschätzt 5.000 Quadratmetern. 1.500 Quadratmeter sind für die Moschee selbst vorgesehen, der Rest für ein Restaurant, Unterrichtsräume und eine Bücherei. Die Rinkeby-Moschee würde damit zu den größten in ganz Skandinavien zählen, vergleichbar etwa mit der Mega-Moschee von Malmö, die im April 2017 eröffnete. Die Rinkeby-Moschee wurde vom schwedischen Architekten Johan Celsing entworfen und wird vom großen schwedischen Baukonzern NCC gebaut. Die Fertigstellung ist für 2020 geplant, die Kosten belaufen sich auf rund 100 Millionen Kronen (9,8 Millionen Euro). »Es wird – aus der Sicht eines Bauunternehmens- Spaß bringen, eine Moschee zu bauen«, sagte Fredrik Anheim von NCC Building. »Acht Jahre lang haben wir versucht, die Finanzmittel zusammen zu bekommen, aber jetzt stehen wir so dicht davor, wie es nur geht«, sagte Ibrahim Bouraleh, Vizepräsident der Stiftung, die das Geld für den Bau der Moschee von Rinkeby einsammelte. Es stellt sich allerdings die Frage: Wer bezahlt das Projekt tatsächlich? Die Stiftung hat nämlich erst 3 Millionen der benötigten 100 Millionen Kronen zusammen.
Hinter der Moschee steht ›Islamiska förbundet i Järva‹, eine Organisation, die zum Verband der Muslime in Schweden (›IFSI‹) gehört. ›IFSI‹ gilt als Tarnorganisation der Muslimbrüder und erklärt ganz klar – unten auf der verlinkten Seite und auch in seinen Statuten- dass der Verband Mitglied der ›Föderation Islamischer Organisationen in Europa‹ (›FIOE‹) ist. Diese gilt nach allgemeiner Einschätzung als Dachorganisation für Muslimbrüder aus ganz Europa. In einem Interview mit dem Wall Street Journal sagte der damalige ›FIOE‹ Präsident Ahmet al-Rawi auf die Frage, welche Verbindungen zu den Muslimbrüdern bestehen: »Wir sind mit ihnen durch einen gemeinsamen Standpunkt verbunden. Wir haben ein gutes, enges Verhältnis.«
Rinkeby, wo die künftige Mega-Moschee stehen soll, gilt als »besonders anfälliges Gebiet« – oder auch als No-Go-Zone. Laut Polizei handelt es sich um ein Gebiet, »das durch ein soziales Problem und eine kriminelle Präsenz geprägt wird, die zu einer weit verbreiteten Unwilligkeit führt, sich an Rechtsprozessen zu beteiligen, und für die Polizei Schwierigkeiten mit sich bringt, ihre Aufgaben zu erfüllen. Die Situation gilt als akut.« Die U-Bahn-Station von Rinkeby wurde kürzlich als Ort eingestuft, an dem man nur in Polizeibegleitung arbeiten kann; zu groß ist das Risiko, von Steinewerfern oder feindselig gestimmten Banden angegriffen zu werden. »Rinkeby ist fast wie ein Kriegsgebiet«, erklärte Lise Tamm im Dezember 2017. Sie leitet die Abteilung der schwedischen Polizei, die sich mit internationalem und organisiertem Verbrechen befaßt. »Wenn die Polizei dort arbeitet, geht sie so vor, wie es das Militär tun würde.« Unterdessen schreitet die Islamisierung Schwedens immer weiter voran. [5]
Offensichtlich auch an anderen Orten, zieht man den diesjährigen Ramadan in Betracht:
Überall, hält die website ›journalistenwatch‹ fest, jubelten und feierten Politiker europaweit, dies nicht nur zu Beginn, sondern auch jetzt zum Ende des Ramadan. Ganz besonders warmherzige Worte findet die britische Premierministerin Theresa May auf Facebook, die sie nicht nur an die Muslime, sondern mittlerweile an die ganze Nation richtet. Ihre Unterwerfung gegenüber dem Islam kann nicht deutlicher sein. Hier die Ansprache:
»Es wird gesagt, dass sich am Eid Mubarak alle Geräusche, die einen Monat lang unterdrückt wurden, auf diese eine Nacht konzentrieren. Es ist die Zeit für große Feierlichkeiten und Freude, so wie wir es heute in den muslimischen Gemeinden landesweit beobachten können. Natürlich geht es beim Ende des heiligen Monat Ramadan um mehr als nur darum, Spaß zu haben. Es ist eine Zeit, in der die Muslime mit ihrer Familie, ihren Freunden und Nachbarn zusammenkommen. Es ist eine Möglichkeit zur spirituellen Erneuerung. Eine Chance, denen zu helfen, die es nicht so gut getroffen haben und Danke zu sagen, für alles, was in Ihrem Leben gut ist. Und es ist eine Möglichkeit, für alle von uns hier in Großbritannien über den unglaublichen Einfluß, den die 3 Millionen britischen Muslime auf unser Leben hier haben, nachzudenken und ihn zu feiern. An jeder Ecke des Landes und in jedem Bereich unseres täglichen Lebens bringen die britischen Muslime einen positiven Beitrag in ihren Gemeinden und in unser Land ein, spielen sie ihre Rolle, und machen unser Land zu der divers erfolgreichen Nation, auf die wir alle stolz sein können. Wenn die Kleidung für das Eid-Fest ausgesucht, die Geschenke verpackt und die Süßigkeiten vorbereitet sind, laßt uns alle innehalten und dankbar sein, nicht nur für das, was gut ist in unserem Leben, sondern auch für die Millionen britische Muslime, die das Leben so vieler bereichern. Eid Mubarak.«
›journalistenwatch‹:
Und so wird europaweit die Unterwerfung unter den Islam gefeiert! Europa ist dank solcher Politiker am Ende! [6]
[1] https://bazonline.ch/ausland/europa/viktor-orban-spricht-von-muslimischer-invasion/story/20605897 8. 1. 18
[2] www.ilgiornale.it/news/mondo/larcivescovo-ungherese-limmigrazione-porta-allislamizzazione-1252174.html Mai 2015
[3] http://www.pi-news.net/2016/09/das-bekommt-erdogan-fuer-die-incirlik-erlaubnis/#more-531775 10. 9. 16
[4] Junge Freiheit Nr. 39/07 vom 21. September 2007
[5] Original auf
https://www.zerohedge.com/news/2018-06-14/sweden-its-fun-build-mosque
15. 6. 18 Sweden: „It’s Fun To Build A Mosque“ by Tyler Durden
https://kopp-report.de/schweden-es-macht-spass-eine-moschee-zu-bauen/
15. 6. 18 »Es macht Spaß, eine Moschee zu bauen« – Von Tylor Durden
[6] https://www.journalistenwatch.com/2018/06/17/islamisches-fastenbrechen-theresa/ 17. 6. 18 Der Ramadan 2018 ist geschafft!
Quelle: politonline
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