Die EU hat kein Problem mit Unrechtsstaaten

EU hat kein Problem mit Unrechtsstaaten

von WiKa (qpress)

B-Rüssel: Die Bedeutsamkeit und Machtgeilheit der EU steht über allem was wir bislang als Zivilisation beschreiben würden. Sie ist im wahrsten Sinne des Wortes grenzenlos und entwickelt ein wahnsinnige Eigendynamik. Es geht nur darum, möglichst viel Stück Nutzmenschen im eigenen Protektorat unter die Knute zu bekommen. Freiheit, Gleichheit und Recht sind eher verbale Abfallprodukte. Hohle Phrasen, die man zur Beruhigung der Massen medial verfüttert, allerdings ohne jeglichen Nährwert. Genau diese Vorgehensweise soll in der Summe die Bedeutsamkeit der EU in der Welt erhöhen und sie zu einen Faktor oder eben einem echten „Player“ hochstilisieren. Zur Erreichung dieses Zwecks ist mehr oder minder jedes Mittel recht. Ob wir nun die fähigsten und gesündesten Exemplare der Gattung „Humankapital“ aus Afrika oder Vorderasien absaugen (Direktimport via Flüchtlingsetikett) oder nur wahllos das EU-Territorium erweitern.

Es geht um Masse statt Klasse. Deshalb hätte man gerne auch die Ukraine dabei. Es könnte das unglückliche Griechenland als Armenhaus Europas ablösen. Selbst auf Georgien und andere Staaten aus dem asiatischen Raum wirft man ein Auge. Seit Jahren laufen bereits die Verhandlungen. Die Letztgenannten hätte man deshalb gern dabei, um dem Russen im Bedarfsfall einen weiteren Stachel ins Fleisch zu treiben. Russland selbst in die EU mit aufzunehmen geht wiederum gar nicht, obgleich es geographisch als auch kulturell ideal dazu passte.

Prioritäten richtig setzen

Das mit Russland geht allein deshalb schon nicht, weil sonst den USA als auch der EU das dringend benötigte Feindbild abhanden käme. Dasjenige, welches man regelmäßig herbeizerrt, um die Menschen hierzulande in Angst und Schrecken zu halten. Auf diese Weise kann man den Schafen allzeit weismachen, dass da drüben der böse russische Bär lauert, der sie alle auffressen möchte. Und wenn alles gut verläuft, kann man sogar zur Profitmaximierung mal wieder einen wirtschaftsbelebenden Krieg mit einem solchen Feind vom Zaun brechen. Die Vorbereitungen dazu laufen quasi zu jeder Zeit parallel mit, um im Bedarfsfall nur noch den Auslöser betätigen zu müssen. Das Menschenmaterial, welches dabei draufgeht, zählt in diesen Kreisen bereits als nachwachsender Rohstoff. Das hat man von den Grünen gelernt.

Rumänien, Bulgarien und Ungarn als EU-Offenbarungseid

Dass einige der jetzigen EU-Staaten damals gar nicht die Aufnahmekriterien erfüllten, muss ja niemanden stören, solange diese Veranstaltung noch einen Zahlmeister hat. Wir müssen schlicht wegsehen, dann ist alles gut. Normalerweise kann man solche Länder im Verlauf ihrer Mitgliedschaft so vergewaltigen, bezwingen oder unter Druck setzen, dass sie irgendwann einmal ins vorgefertigte EU-Raster passen. Hier gilt es die Einfalt aus der Vielfalt zu generieren. Das lässt alles schön „uni“ aussehen und die Massen-Nutzmenschhaltung ist so noch viel profitabler zu gestalten. Flankierend lässt sich besonders hier der Begriff „Vielfalt“ besser für die kriminellen Aktivitäten vieler Menschen aus unterschiedlichsten Herkunftsländern innerhalb der EU anwenden.

Welches „Riesenproblem“ sich daraus ergibt, darüber wird an dieser Stelle referiert: Auch Bulgarien und Ungarn betroffen • „Riesenproblem“: Deutschland kann Kriminelle nicht nach Rumänien ausliefern[LOCUS]. Das bedeutet nichts anderes, als dass man zuerst die ganzen Kriminellen gut versorgen muss. Sobald diese den Weg in die übrige EU geschafft haben, ist es ihnen nicht mehr zuzumuten, sich zwecks Bestrafung den heimischen Recht- und Gesetzmäßigkeiten auszusetzen.

Nach Jahren der EU-Mitgliedschaft hat man jetzt entsetzt festgestellt, dass es sich bei Rumänien, Bulgarien und Ungarn wenigstens partiell um Unrechtsstaaten handelt. Dahin kann man das edelste aller Humankapitalien, die Kriminellen, natürlich nicht so ohne weiteres abschieben. Vermutlich denkt die EU-Herrscherdynastie dabei sogleich an ihr eigenes Schicksal. Eher schafft man zur Gleichberechtigung der Menschen hier Niedriglohnsektoren und Massenarmut, bevor man die Kriminellen verkommen lässt. So viel Edelmut hätte man der EU seinerzeit gar nicht zugetraut. Selbst die nun anvisierten Lösungen des „Riesenproblems“ lassen es an Kreativität und Charme keineswegs mangeln.

Knastbau und -betrieb in Unrechtsstaaten

Der Bau von zusätzlichen Gefängnissen sollte als Teil einer Lösung von Altenplage und Rentnerschwemme kultiviert werden, aber jetzt werden die Prioritäten neu verteilt. Demnächst bauen wir als EU oder Deutschland in den besagten Ländern die Gefängnisse. Bewirtschaftung, Betriebspersonal und komplettem Wellness-Programm regeln wir in der Folge von hier aus, nebst Finanzierung besagter Herkulesaufgabe. Das klingt logisch und konsequent, denn diese Unrechtsstaaten wären ja keine, wenn sie nur genug Kohle dafür hätten. Dann ginge es auch den Verbrechern dort sehr viel besser. Augenfällig bleibt unterdessen die Affinität der EU zu Verbrechern aller Art. Das können wir, wenn wir bösartig genug sind, mal im Sinn behalten.

Auslöser zur Entdeckung von Unrechtsstaaten innerhalb der EU waren demnach die beherzten Klagen von hier einsitzenden Verbrechern, die man planmäßig in ihre Heimat abschieben wollte. So landeten die Klagen einiger rechtskräftig verurteilter Verbrecher aus Bremen vor dem Europäischen Gerichtshof. Der entschied, dass die Auslieferung unzumutbar sei, wegen „Vorliegen einer echten Gefahr, unmenschlicher oder erniedrigender Behandlung“. Nicht geprüft wurde hingegen, ob die Kriminellen ihre Aktivitäten ausschließlich auf die Rest-EU beschränken wollten oder ob sie auch in ihrer Heimat ihrem originären, nicht ganz so gesetzeskonformen Tätigkeiten nachzugehen gedachten. Noch weniger Augenmerk wurde darauf verwendet, zu prüfen, ob sich die Opfer dieser Kriminellen ggf. „unmenschlich behandelt oder erniedrigt“ gefühlt haben.

Der EUGH weiß was den Menschen frommt

Schlussendlich sind wir gehalten, dieses überaus menschliche Verhalten der EUGH-Richter zu schlucken, denn sie werden ja dafür aus Steuergeldern bezahlt, um die ganze Herde irgendwie rechtlich zu normieren und auf Linie zu bringen. Womöglich muss man selbiges als echte zentralistische „Aufgabe“ der EU begreifen, zumindest gleiche Haftbedingungen überall zu realisieren. Bestimmt wird man immer mehr Menschen in Gewahrsam nehmen wollen. Erstens, um zu den weltweit führenden US-Inhaftierungsquoten aufzuschließen und zweitens die Gefängnisprivatisierung auch hier weiter voranzutreiben. Das ist übrigens ein überaus interessanter Markt, weshalb es sich förmlich verbietet die EU für ihr Verhältnis zu Unrechtsstaaten anzugreifen. Vielmehr gilt es die Chancen zu sehen.

Dieses neue Segment wird auch in der EU boomen, weil nicht nur die, die kriminell sind, sondern auch die, die ggf. nicht EU-konforme Ansichten vertreten, ab einem gewissen Zeitpunkt weggesperrt werden müssen. Alles, um die altbekannte, neue orwell’sche Ordnung zu gewährleisten. Immerhin soll ja der nächste Faschismus mit einem „Anti“ davor glänzen. Oder wir nennen ihn gleich Neoliberalismus. Darüber hinaus muss er zumindest ein grünes Antlitz haben, wenn nicht sogar richtig kikibunti daherkommen, um den Spaß- und Ablenkungsfaktor für die Herde zu gewärhleisten. Und weil das so ist, sollten wir der EU stets nur positivste Absichten unterstellen … solange wir das noch können.

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5 Kommentare

  1. Was erwarten wir von einem BRD-bzw. EUdSSR-Besatzungs-Regime – in welcher Regenbogenfarbe auch immer? Die BRD ist eine Freiluft-Psychatrie und ein Kriegsgefangenenlager, das von einer polit-medialen globalistischen Clique geführt wird, um das Deutsche Volk maximal zu schädigen, auszuplündern und zu vernichten. Gehirnwäsche ist seit Jahrzehnten die Kernwaffe. Siehe Video: „Die erfolgreichsten Gehirnwäsche-Techniken. Der Globalisierungs-Fanatiker. Ein Psychogramm der Westlichen-Werte-Demokratie“ https://www.gehirnwaesche.info

  2. "…die Affinität der EU zu Verbrechern aller Art":
    Joah, die halbe neue KOmmission ist entweder vorbestraft
    oder es laufen Untersuchungen in ihren Heimatländern.
    Da waren die Säufer von gestern ja noch harmlos gegen.

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