von Egon von Greyerz (goldswitzerland)
Original in Englisch vom Samstag, 28 September, 2019
Die nächste explosive Phase im Edelmetallmarkt hat gerade begonnen. Und wie immer ist der Anfang so langsam, dass nur Vermögensschutzinvestoren und Goldbugs es erkennen. Da wir aber über nur ½ % der Weltfinanzanlagen reden, hat praktisch niemand eine Vorstellung davon, was hier eigentlich passiert.
Die Massen werden erst dann aufmerksam, wenn Gold 2.000 $ erreicht. Und das wird nicht mehr lange dauern. An diesem Punkt werden faule Journalisten und die MSM (Mainstream-Medien) erste Berichte über Gold schreiben. Und dann wird es Gold sogar auf die Titelseiten schaffen. Diese Reporter (ganz gleich aus welchem Land sie stammen) erkennen nicht, dass Gold im Jahr 2019 in den meisten Währungen neue Höchststände markiert hat – mit Ausnahme des US-Dollars und des Schweizer Frankens. Es ist allerdings nur eine Frage der Zeit, bis Gold auch in diesen beiden Währungen neue Hochs erreicht.
Gold sollte in der eigenen Landeswährung bemessen werden, also z.B. in Euro, Pfund oder schwedischen Kronen – und nicht nur in Dollar. Journalisten aus Großbritannien oder Schweden werden nie aufhören, Gold immer nur in US-Dollar anzugeben; ihnen ist dabei gar nicht klar, dass sich Gold in diesem Jahrhundert gegenüber dem Pfund und der Krone versiebenfacht (7x) hat und neue Hochs markierte.
DER 48-JÄHRIGE GOLDBULLENMARKT HAT NOCH EINE LANGE STRECKE VOR SICH
Seitdem Nixon 1971 das Goldfenster schloss, befindet sich Gold in einem kräftigen Bullenmarkt. Gold stieg von 35 $ im August 1971 auf 850 $ im Januar 1980. Eine bemerkenswerte Vervierundzwanzigfachung (24 x) in weniger als 9 Jahren. Ab 1980 korrigierte Gold diese enorme Bewegung und lotete 1999 bei 250 $ sein Tief aus. Und in jenen 48 Jahren seit Nixons fataler Entscheidung stieg Gold – gemessen in Papiergeld – um das 43-fache. Wenn wir diesen Chart aber auf den Kopf stellen, dann hat der Dollar seit 1971 effektiv 98 % an Wert verloren – natürlich im Verhältnis zu Gold.
GOLD IN US $ 1971-2019 – VON 35 $ AUF 1.515 $ – DAS 43-FACHE
UM DIE JAHRTAUSENDWENDE ENTSCHIEDEN WIR UNS FÜR DEN EINSTIEG IN DEN GOLDMARKT
Wir als Unternehmen entschieden uns Ende der 1990er für den Einstieg in den Edelmetallmarkt – für uns selbst und für die Investoren, die wir berieten. Die Gründe dafür waren simple: Das Risiko an den Finanzmärkten nahm überhand und unseren Einschätzungen zufolge war physisches Gold das beste Investment zum Schutz und zur Absicherung unserer Vermögen. Zudem war Gold nach 20-jähriger Korrektur bei 250 $ schwer unterbewertet und auch unbeliebt. Wir behielten den Gold-Chart also einige Jahre lange genau im Blick und entschieden dann, als der Kurs im Jahr 2002 300 $ bzw. 200 £ erreicht hatte, dass die Marktwende da war und die Zeit zum Aufspringen günstig sei. Wir waren damals so überzeugt, dass wir nicht langsam und schrittweise in den Markt einstiegen, sondern im großen Stil. Als der Dollar schwächer wurde, stieg Gold hier anfänglich schneller, doch ab 2005 beschleunigten sich die Kursgewinne in allen Währungen und erreichten im Jahr 2011 ein Zwischentop bei 1.920 $ (in Euro dann 2012 bei 1.380 €).
Wie schon erwähnt, wurde bei Gold in Euro kürzlich ein neues Hoch markiert – bei 1.410 €. Und das ist bei praktisch allen anderen Währungen auch der Fall. Und wir werden nicht mehr sehr lange warten müssen, bis Gold auch das 2011er-Hoch bei 1.920 $ übersteigt.
QUARTAL-CHARTS BESTÄTIGEN EXPLOSIVEN GOLDBULLENMARKT
Am Ende des Artikels werde ich Gold-Quartal-Charts in einer Reihe verschiedener Währungen zeigen. Diese Charts sind ein deutlicher Indikator dafür, dass sich Gold seit der Jahrhundertwende in einem langfristigen Goldbullenmarkt befindet. Die Chart zeigen, dass die ab 2011 laufende Korrektur zu Ende ist und die nächste Bullenmarktphase begonnen hat. Diese Phase wird mindestens 5 Jahre andauern, möglicherweise länger, und sie wird explosiv sein.
Der Hauptgrund für einen explosiven Goldmarkt ist folgender: Wir werden eine Implosion der Anlagemärkte erleben und unbegrenzte Geldschöpfung. Schulden, Aktien, Immobilien und auch Papiergeld – allesamt massive Blasen – werden in den kommenden Jahren effektiv implodieren und gegenüber Gold 75 %-95 %+ verlieren.
Damit rechnet praktisch niemand, weltweit – weder die sogenannten Finanzexperten und Journalisten noch die einfachen Leute. Das hat folgenden Grund: Die meisten Menschen verstehen nicht, dass die Explosion der Anlagewerte, die wir in den letzten Jahrzehnten erlebt haben, auf Schulden und Geldschöpfung basierte und kaum etwas mit realem Wachstum zu tun hat.
WIE KANN EIN HAUS 95 % SEINES WERTES VERLIEREN?
Was bedeutet es also, wenn ein Haus 95 % seines Wertes, gemessen in Gold, verlieren wird?
Die Antwort ist einfach:
Immobilien sind ein Blasen-Asset und Gold ist unterbewertet.
Darüber hinaus werden die Regierungen in den kommenden Jahren das Papiergeld durch unbegrenzte Geldschöpfung zerstören.
In der Endkonsequenz heißt das, dass die Immobilienbewertungen drastisch fallen werden und Gold steil steigen wird.
Ein 1 Million $-Haus kostet heute ungefähr 20 Kilo Gold.
In den nächsten 4-8 Jahren wird man dasselbe Haus für 1 Kilo Gold kaufen können, also für 95 % weniger als heute.
Welche Papiergeldsumme das sein sein wird, ist von heute aus betrachtet, schwerer vorauszuberechnen. Es wird davon abhängen, wie viel Geld die US-Regierung/ die Fed drucken wird und ob US-Bankderivate im Umfang von hunderten Billionen $ implodiert sein werden.
Folgendes Beispiel: Nehmen wir an, es gäbe keine Hyperinflation und Gold stiege von heute ausgehend nur um das 10-fache. Dann hätten wir einen Wert von 15.000 $ pro Unze oder 466.000 $ pro Kilo. Das 1-Million $-Haus würde in unserem Beispiel nun 53 % an Wert verlieren – von einer Million $ auf 466.000 $. Das scheint gar kein so großer Rückgang zu sein, verglichen mit dem enormen Anstieg der Hauspreise in den letzten Jahren. Entscheidend hierbei ist aber, dass sich der Goldpreis verzehnfacht hat – mit dem Effekt, dass das Haus nur noch 1 Kilo Gold kostet anstatt heute 20 Kilo. Es ergibt sich also ein 95 %iger Verfall in Gold gerechnet.
Misst man die US-Hauspreise in Gold für den Zeitraum 2001-2019, so zeigt sich, dass sie in US$ in dieser Zeit 70 % verloren haben. Ein 53 %iger Rückgang wie im Beispiel oben ist also möglicherweise zu zurückhaltend. Daraus folgt, dass ein Rückgang um 95 % in Gold gerechnet für die nächsten Jahre nicht unrealistisch scheint.
1974 ZAHLTE ICH 21 % HYPOTHEKENZINS – HEUTE WIRD MAN VON DEN BANKEN BEZAHLT
Fast niemand hält heutzutage an ein solches Szenarium für möglich. Doch aus meiner Sicht ist es nicht nur möglich, sondern auch sehr wahrscheinlich. Der boomende Immobilienmarkt basiert auf massiver Kreditexpansion und derart niedrigen Zinssätzen, dass die Kreditnehmer von Gratisgeld sprechen. 1974 zahlte ich 21 % Zinsen auf meine erste Hypothek in Großbritannien. Heute können Kreditnehmer in der Schweiz eine 15-Jahre-Hypothek für deutlich unter 1 % bekommen und eine zehnjährige für 0,5 %. In Dänemark zahlt einem die Bank 0,1 % für den Kauf eines Hauses. Was für eine verrückte Welt!
KEINE ERSPARNISSE BEDEUTET KEINE INVESTITIONEN
In einer gesunden Wirtschaft sind Ersparnisse gleich Investitionen – jeder, der sich mit Ökonomie beschäftigt hat, weiß das. Wer wird aber sparen, wenn man bestenfalls null Prozent Zinsen bekommt und wahrscheinlich eher Verluste macht? Die Ersparnisse werden komplett austrocknen, weil alle, die verfügbares Geld haben, damit lieber riskante Aktien oder andere Investments kaufen.
GOLD WIRD UM MINDESTENS 15 % PRO JAHR AUFWERTEN
Nur ganze wenige würden heute Goldeigentum in Betracht ziehen, doch das wird sich ändern, wenn Gold das vorhergehende Hoch von 1.920 $ übersteigt. Wie schon 2000 – 2011 wird Gold in den nächsten 4-8 Jahren um mindestens 15 % jährlich steigen – und möglicherweise um deutlich mehr. Also: Wer will schon Geld in insolvente Banken stecken und damit Negativerträge erzielen, oder aber Staatsanleihen kaufen und insolvente Nationalstaaten für das Privileg bezahlen, das man ihnen Geld leihen darf?
AKTIENINVESTOREN WERDEN RÜCKSETZER KAUFEN UND AUF DER SCHLACHTBANK LANDEN
Anfänglich wird viel Geld in Aktien fließen. Wenn die Aktien dann drastisch zu fallen beginnen, was wahrscheinlich diesen Herbst passieren wird, werden Investoren bei Kursrücksetzern kaufen, was die letzten Jahrzehnte auch funktioniert hatte. Doch diesmal wird es anders kommen, weil der Kauf bei Rücksetzern fehlschlagen wird. Diesen Herbst werden die Aktienmärkte in einen säkularen Bärenmarkt übergehen, der absolut verheerend wird. Im Verhältnis zum Gold werden Aktien in den nächsten 4-6 Jahren mindestens 95 % verlieren. Wahrscheinlicher sind sogar mehr als 99 %, wenn das Dow/Gold-Verhältnis von aktuell 17,7 im Richtung null fällt.
Im Chart unten sieht man, dass das Dow/Gold-Verhältnis 1999 bei 44 stand und in den letzten 20 Jahren schon um 62 % gesunken ist. Im Grunde ist sich kein Investor darüber im Klaren, dass Gold in diesem Jahrhundert die Aktienmärkte um Längen hinter sich gelassen hat. Und wie oben erwähnt, wird sich dieser Trend beschleunigen. Allerdings wird es lange brauchen, bis Aktienanleger erkennen, dass sie besser Goldeigentümer sein sollten, anstatt bei Aktienkursrücksetzern zu kaufen und immer wieder zu verlieren. Die Mehrheit der Investoren wird solange im Aktienmarkt bleiben, bis sie ihr gesamtes Vermögen verloren haben. Die Folge ist eine Vermögenszerstörung, wie man sie nie zuvor in der Geschichte gesehen hat.
ANLEIHEMARKT – DIE GRÖSSTE BUBBLE DER GESCHICHTE
Die großen Probleme der Weltwirtschaft werden beginnen, wenn die Kredit- und Anleihemärkte kollabieren. Anfänglich werden die Zentralbanken noch unbegrenzte Liquidität via Geldschöpfung zuschießen und gleichzeitig die Zinssätze niedrig halten, so wie es die EZB und die Fed aktuell tun.
Doch am Ende werden die schieren Schuldenlasten dazu führen, dass die Zentralbanken die Kontrolle über die Zinssätze verlieren. Dann werden die Anleihemärkte kollabieren und die Zinssätze steil ansteigen. Die einzige Frage ist nur noch, wie lange es dafür brauchen wird. Es könnte sogar nur ein Jahr brauchen oder aber maximal 3 Jahre, doch wenn es passiert, haben wir es mit einem systemischen Zusammenbruch des Finanzsystems zu tun.
EINE WELT OHNE ZENTRALBANKEN WÄRE EIN SEGEN
Die EZB beginnt mit quantitativen Lockerungen von 20 Milliarden € pro Monat und einer Senkung der Einlagensätze von -0,4 auf -0,5, und das ist ein deutlicher Hinweis auf steigenden Druck im europäischen Bankensystem. Die 0,25 %-Zinssenkung der Fed sowie Overnight-Repos im Umfang von 75 Milliarden $ (oder mehr) und 14-Tage-Repos im Umfang von mindestens 30 Milliarden $ verweisen auf ähnlichen Druck im US-Bankensystem.
In den nächsten Jahren werden Zentralbanken die Kontrolle übers Finanzsystem komplett verlieren. Doch sie hatten nie wirklich echte Kontrolle. Sie glauben von sich, dass ihre Aktionen nutzbringend für die Weltwirtschaft wären. Doch die nackte Wahrheit ist, dass sie die Grundursache aller Finanzblasen und -einbrüche sind.Würden Zentralbanken nicht existieren, und das wäre ein Segen!, dann gäbe es in dieser Welt nicht jene übertriebenen Mega-Boom-Bust-Zyklen. Die Märkte würden stattdessen von den Naturkräften reguliert.
OHNE ZENTRALBANKEN WÜRDE SICH DAS SYSTEM SELBST REGULIEREN
Gäbe es großen Geldbedarf, würden die Zinsen auf natürlich Weise ansteigen und die Kreditaufnahme verteuern und somit auch das Kreditwachstum regulieren. Gäbe es geringe Kreditnachfrage, würden die Zinssätze sinken und somit Kreditaufnahme und Wachstum stimulieren. Dieses gesunde, natürliche System unterscheidet sich sehr stark von der heutigen Situation, in der wir eine Verschuldungsexplosion sowie Negativverzinsung haben, welche allein durch Zentralbankenmanipulation ermöglicht wurden. Dies ist ein absolutes Gräuel und widerstrebt allen Naturgesetzen sowie gesunden ökonomischen Prinzipien. Und deshalb wird das aktuelle System auch vollends zugrunde gehen – denn es verdient das Überleben nicht.
GOLD HAT IN DIESEM JAHRHUNDERT BESSER ABGESCHNITTEN ALS ALLE ASSET-KLASSEN
Seit Beginn des Jahrhunderts warne ich Investoren vor dem Risiken im Finanzsystem und weise auf die Bedeutung des Vermögensschutzes hin. Ich habe zudem physisches Gold als bestes Mittel zur Absicherung der eigenen Vermögensanlagen empfohlen. Als Investment hat Gold in diesem Jahrhundert besser abgeschnitten als alle großen Asset-Klassen. Und es waren nicht immer einfache Zeiten. Nach dem Anstieg von 250 $ 1999 auf 1.920 $ 2011 haben wir auf die Dauer von 6-8 Jahren eine Korrektur und Seitwärtsbewegungen erlebt, abhängig davon, in welcher Währung Gold bemessen wird.
Doch selbst während jener langen Korrekturphase ab 2011 habe ich nie daran gezweifelt, dass 2006-09 nur eine Generalprobe gewesen ist, auf die noch der echte Einbruch der Weltwirtschaft und des Finanzsystems folgen wird. Zudem hatte ich keinerlei Zweifel daran, dass physisches Gold die beste Methode ist, Vermögen gegen die gegebenen Risiken zu schützen. Diese Risiken sind nun exponentiell angewachsen, da sich die globale Verschuldung verdoppelt hat – von 125 Billionen $ im Jahr 2006 auf mehr als 250 Billionen $ heute.
QUARTAL-CHARTS ZEIGEN: GOLD BEFINDET SICH IN EINEM LANGFRISTIGEN BULLENMARKTTREND
Richtig, Gold befindet sich einem säkularen Bullenmarkt. Eine akkuratere Situationsbeschreibung wäre allerdings, dass das Papiergeld sich in einem hoffnungslosen säkularen Bärenmarkttrend auf dem Weg zur NULL befindet.
Ich habe unten eine Reihe von Quartal-Charts für Gold in verschiedenen Währungen angehangen. Diese Charts zeigen ganz deutlich (und dafür muss man kein Chart-Experte sein), dass sich Gold seit 2000 in einem großen Aufwärtstrend befindet und dass die Seitwärtsbewegung zwischen 2011 und 2019 jetzt abgeschlossen ist. Für die Weltwirtschaft beginnt jetzt der nächste Trend mit einbrechenden Anlagemärkten und steil steigenden Goldnotierungen.
Der Auslöser im Goldmarkt war der Durchbruch durch die 6-jährige Widerstandslinie bei 1.350 $ – die Gold-Maginot-Linie. Wir haben somit vor Kurzem die erste große Aufwärtsbewegung erlebt, die es beim Gold seit Jahren gegeben hat. Also an alle, die noch nicht geschützt sind: Es ist jetzt entscheidend, nicht abgehangen zu werden, wenn Gold und Silber in Kürze rapide ansteigen.
Aktien- und Immobilienmärkte werden wahrscheinlich jetzt ebenfalls in säkulare Bärenmärkte eintreten, mit verheerenden Folgen für die Welt. Auch wenn physisches Gold und etwas Silber lebenswichtige Finanzschutzanlagen darstellen, so wird es viele andere Risiken geben, auf die wir vorbereitet sein müssen – u.a. physische Sicherheit aufgrund von Kriminalität, sozialen Unruhen, terroristischen Anschlägen, Lebensmittelengpässen und vielem mehr. Um diese Risiken überleben zu können, ist ein enger Kreis aus Familie und Freunden eine wichtige Voraussetzung. Anderen zu helfen, wird ganz entscheidend sein.
GOLD-CHARTS
Alle Quartal-Charts unten weisen darauf hin, dass sich Gold seit dem Jahr 2000 in einem starken Aufwärtstrend befindet und jetzt zu einer explosiven Aufwärtsbewegung ansetzt, die einige Jahre anhalten wird.
Mit Ausnahme des US-Dollars hat Gold 2019 in allen Währungen neue Höchststände markiert und ist seit 1999 um das 5- bis 7-fache gestiegen. Die letzten zwei Charts zeigen den Goldkurs in Dollar und venezolanischen Bolivar. Gold in US-Dollar ist seit 1999 um das 6-fache gestiegen, in Bolivar um das Zweimillionenfache (2 Millionen x). Innerhalb der nächsten 5-7 Jahre könnte der Gold-Chart in US-Dollar ohne Weiteres so wie der Bolivar-Chart aussehen, sobald es zur Hyperinflation kommt.
Egon von Greyerz
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Matterhorn Asset Management lagert strategisch einen bedeutenden Teil ihres Vermögens in der Schweiz in physischem Gold und Silber ausserhalb des Bankensystems. Wir freuen uns, unserer hochgeachteten Kundschaft aus über 60 Ländern einen einzigartigen und hervorragenden Service zur Verfügung zu stellen.
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Die Ratschläge und Warnungen sind wenig überraschend, wenn jemand so in der Goldbranche tätig ist.
Man kann pro Gold aber auch wesentlich fundierter und ausgewogener argumentieren als mit ständig wiederholten Behauptungen und Angst vorm Verlust allen Kapitals in anderen Anlagen…
Immerhin ist die angebotene Dienstleistung, das Gold nicht bei den Banken einzulagern, sinnvoll, sofern das Unternehmen dann nicht mit dem ganzen Gold verschwindet, wie es schon mal bei Bitcoins vorgemacht wurde…