Europawahl

Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. Hans Penner, 76351 Linkenheim-Hochstetten
Herrn Bundespräsident Dr. Frank-Walter Steinmeier
Kopien an Multiplikatoren

Sehr geehrter Herr Dr. Steinmeier,

die Europawahl stellt die Bürger vor die Entscheidung, zwischen Lüge oder Wahrheit zu wählen.

Eine Lüge der Bundeskanzlerin ist die falsche Behauptung einer „Klimaschädlichkeit“ des Kohlendioxids. Auf dieser Lüge beruht die sinnlose Energiewende, die unsere Stromversorgung ruiniert, den Bürgern schätzungsweise 3 Billionen Euro raubt und unsere Wirtschaft nachhaltig schädigt.

Schon 1988 hatte die Enquete-Kommission des Bundestages festgestellt, daß die IR-Absorption durch das Kohlendioxid der Luft praktisch gesättigt ist. Eine Erhöhung der Kohlendioxid-Konzentration der Luft bewirkt deshalb keine nennenswerte Erhöhung der Globaltemperatur. Der Klimawissenschaftler Prof. Lindzen sagte in seinem Vortrag im Londoner House of Commons, daß die seriösen Klimawissenschaftler darin übereinstimmen, daß eine Verdoppelung des Kohlendioxid-Gehaltes der Luft eine Erhöhung der Globaltemperatur von nur etwa 1°C bewirken würde (http://impactofcc.blogspot.com/2012/02/richard-s-lindzen-reconsidering-climate.html). Die Verbrennung sämtlicher Kohlenstoffvorräte der Erde würde demnach keinen Klimaschaden verursachen.

Eine weitere Lüge der Bundeskanzlerin ist die Legalisierung des Islams. In Wirklichkeit gehört der Islam nicht zu Deutschland, weil er mit dem Grundgesetz unvereinbar ist. Der Islam fordert beispielsweise Körperstrafen (Sure 5:38), die in Deutschland verboten sind. Islamkritische Politiker sind nicht nationalsozialistisch, weil der NS-Staat mit dem Islam in der Judenverfolgung zusammengearbeitet hat.

Auch ist es eine Lüge der Bundeskanzlerin, daß ein diktatorischer europäischer Bundesstaat den Bürgern Freiheit und Wohlstand bringen würde. Wir wollen Subsidiarität und einen freiheitlichen europäischen Staatenbund ohne Schuldenunion.

Frau Dr. Merkel hinterläßt ein gespaltenes Europa und ein chaotisches Deutschland mit exorbitanten Schulden. Falls Sie diesen Feststellungen widersprechen, was nicht zu erwarten ist, möchte ich Ihre Stellungnahme ins Internet stellen (www.fachinfo.eu/steinmeier.pdf). Dieses Schreiben wird hoffentlich verbreitet.

Mit besorgten Grüßen
Hans Penner

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